Frage UV-Effizienz-Sweetspot AMD RX 6600 XT

CPT_MayheM

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Hello again, IgorsLAB Community. đŸ€ 

Nachdem die von Gurdi zur VerfĂŒgung gestellten Settings zum OC einer RX 6600 XT auch bei mir wunderbar laufen,
frage ich mich schon lĂ€nger, wo wohl der UV-Sweetspot bei dieser Karte liegt? đŸ€”

Aus dem Post #5 des Threads
„Die zwei Gesichter der GeForce RTX3050 8 GB – Abweichende Chips und unterschiedliche Durst | Leak“
habe ich entnommen, dass sich Gurdi bereits mit einem Undervolt-Setting zu seiner RX 6600 XT Hellhound auseinandergesetzt hat.

Ich habe die fĂŒr mich verstĂ€ndlichen Daten aus dem Screenshot von Gurdi (Anhang 1) in das MPT ĂŒbernommen.
Mein SPPT Profil basiert auf den Einstellungen, die ich aus dem Artikel:
„AMDs Radeon RX 6600XT maximal ĂŒbertakten – mit ĂŒber 2,8 GHz in die TimeSpy Bestenliste | Praxis | Update“,
ĂŒbernommen habe.

Rot markiert sind die Änderungen, die ich im MPT vorgenommen habe.
GrĂŒn markiert sind die Einstellungen, die aus dem 2,8 GHz Setting ĂŒbernommen wurden.
Deshalb lÀuft der Speicher auch mit 2340 MHz im Spiel. Die GPU darf sich 1120 mV genehmigen (Siehe dazu Anhang 2, 3 u. 4)

Ich habe dazu auch mal einen HWInfo Screenshot zu einer kleinen Spielsession hinzugefĂŒgt. (Anhang 5)

Mir fĂ€llt z.B. sofort auf, dass ich nicht auf die 92W ASIC wie Gurdi komme. Könnt ihr mir hier auf die SprĂŒnge helfen, bzw. wo seht ihr hier Potenzial? đŸ€”

Beste GrĂŒĂŸe Mike
 

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Wenn die Leistungsgrenze weiterhin auf 0% steht dann zieht die Karte auch die max 135Watt.
Auch genehmigt sich die GPU nicht nur die 1,120V sondern bei max Takt weiterhin die max Spannungen.
Die Spannung im Treiber ist lediglich die Spannungskurve,aber nicht die Max Spannungen.
 
Hallo CPT_MayheM
frage ich mich schon lĂ€nger, wo wohl der UV-Sweetspot bei dieser Karte liegt? đŸ€”
Den idealen Arbeitspunkt muss man selbst austesten. Da durch die Produktion die GPUs unterschiedlich ausfallen, brauchen sie unterschiedlich viel Spannung um stabil zu laufen. Die Grafikkartenhersteller geben dann so viel Strom darauf, dass sicher alle GPUs laufen. FĂŒr die meisten Prozessoren ist das dann mehr als genug. Bei den meisten Karten kann man die Spannung um etwa 0.1 V absenken und es lĂ€uft immer noch stabil. Manche brauchen aber etwas mehr. Da muss man einfach mit verschiedenen Einstellungen testen, ob die Grafikkarte mit den eigenen Games stabil lĂ€uft. Um die Tests zu beschleunigen, kann man auch ein paar Benchmarks laufen lassen. Diese erzeugen eine sehr hohe Last. da es aber nicht die selbe Belastung ist, wie die eigenen Anwendungen, ist die Aussagekraft beschrĂ€nkt.

Je weniger Spannung man gibt, um so sparsamer wird die Karte. Irgendwo ist der Punkt erreicht, an dem es nicht mehr stabil lÀuft. Dann gibt man wieder ein bisschen mehr Spannung, bis man weiss, was die eigene Karte braucht. Werte von anderen karten können ein guter Ausganspunkt sein. Die genauen Möglichkeiten der eigenen Karte muss man aber selbst ausprobieren.
 
Bei wieviel % ist denn die min und max Leistungsgrenze der 6600XT ?
 
Vielen Dank Casi030 und Martin Gut fĂŒr eure Antworten,

Als ich nachvollzogen habe, was Casi030 geschrieben hat, musste ich mir erstmal an den Kopf fassen. Ist ja logisch, wenn ich der GPU via MPT ein Power-Limit von beispielsweise 135W gebe, aber weder via MPT noch Treiber irgendwelche anderen EinschrĂ€nkungen setze, dann gönnt sie sich unter Last 135W. 😄

Um auf die Frage zurĂŒckzukommen. Ich glaube, die blau markierten Werte (Anhang 1) sind gemeint, nicht?
Power Limit Min: 6 (-6 %)
Power Limit Max: 20 (+20 %)

Eine Einstellung von Power-Limit Min auf beispielsweise 30 wĂŒrde mir im Adrenalin Treiber also die Möglichkeit geben den Regler auf -30 zu setzen, wodurch die GPU unter Last dann maximal 70 % des Power-Limits (in meinem also Fall 94,5W) zieht. :whistle:

Ich verstehe das mit der Spannungskurve nicht so ganz. Ich muss auch gestehen, dass ich ohne viel Systematik ein bisschen rumprobiert habe. Das 2,8 GHz Setting von Gurdi lĂ€uft bei mir z. B. in PUBG u. WWZA auch noch problemlos, wenn ich im Adrenalin Treiber die GPU Voltage auf 1,060V einstelle. Die FPS sind nochmal nach oben gegangen und auch der Takt bleibt ĂŒber 2,8 GHz. :oops:

Wie kann ich das verstehen? Was verĂ€ndert sich hier eigentlich? Habt ihr zu der Sache mit der Spannungskurve vielleicht eine Informationsquelle, wo ich mich einlesen kann? Ich wĂŒrde nur gerne sehen, wie sich die GPU verhĂ€lt, wenn sie in allen Lebenslagen maximal 1,120V Spannung abgreifen darf. :unsure:

Danke auch fĂŒr die ErklĂ€rung zu den Eigenheiten der GPUs und mit den Anhaltspunkten anderer Karten.

Beste GrĂŒĂŸe Mike
 

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Power-Limit Min wĂŒrd ich auf 24 stellen,dann landest so bei 100Watt.

Weniger Spannung bedeutet auch weniger Verbrauch und wenn du bei 135Watt im Limit bist bei z.b. 2700MHz und 1,1V , dann sinkt mit 1V ja auch der Verbrauch und der Takt geht dann wieder höher bis er wieder bei 135Watt im Power-Limit ist.

Die Frage ist aber,hast im Spiel permanent die 2,8GHz oder ist das NUR das Max was du nach dem Spielen in HWinfo64 siehst?!

Außer Mir kenne ich keinen der sich die Spannungskurve,das Taktverhalten und die Spannung bei unterschiedlichem Power-Limit angesehen und vor allen dingen auch anzeigen lĂ€sst im Spiel.
Deswegen ist es auch wichtig sich die Daten im Spiel an zu sehen und nicht danach in HWinf64 , weil da kannst gar nix sehen.
Du siehst nicht wie sich die Spannung zum verbrauch verhÀllt und Àndert,noch siehst die Reale Spannung beim Aktuellen Takt nicht.


und etwas weiter

Das ist das Problem wenn man den Treiber nicht kennt und sich die Daten in Game nicht anzeigen lÀsst.
Du Ànderst damit nicht die max Spannung beim max Takt,sondern nur die Kurve und den Spannungsverlauf.
Ob da jetzt 1V steht oder 1,175V,der Max Takt von z.b 2,75GHz bekommt immer 1,14V.
DafĂŒr hast bei z.b 2,4GHz dann keine 1,1V sondern nur noch 1V.

 
Zuletzt bearbeitet :
Da ich selbst keine AMD-Karte habe, kenne ich das More_Power-Tool auch nicht. Aber das Grundprinzip, wie sich solche Karten regeln, kann ich ungefĂ€hr erklĂ€ren. Die Regelung arbeitet innerhalb gewisser Grenzen sehr flexibel. Am Anfang geht sie von einem Standardtakt aus, bei dem sagen wir mal 1.1 V festgelegt sind. Dieser Punkt ist aber lediglich ein Ausgangspunkt auf der Spannungskurve. Wenn die Karte wenig zu tun hat, senkt sie den Takt und wĂ€hlt entsprechend der Spannungskurve auch eine tiefere Spannung. Wenn Leistung verlangt wird, boostet die Karte höher und wĂ€hlt entsprechend der Spannungskurve eine höhere Spannung. Die Spannungskurve kann man durch ein Spannungsoffset höher oder tiefer einstellen. Dann addiert die Karte zur Spannung die dem aktuellen Takt nach Spannungskurve entspricht das Offset dazu. Somit verschiebt man die Spannungkurve hinauf oder hinab. Die Kurve ĂŒber das Offset zu senken, bis es nicht mehr stabil lĂ€uft, ist die einfachste Möglichkeit zu untervolten. ZusĂ€tzlich kann man die Kurve dann noch manuell bearbeiten. Möglicherweise braucht die Karte im Leerlauf etwas mehr Spannung und im höheren Bereich könnte man die Spannung noch ein bisschen senken. Dann kann man die Kurve entsprechend anpassen.

Wenn von der Karte viel Leistung verlangt wird, taktet sie selbstĂ€ndig höher, bis sie an eine der gesetzten Limiten stösst. Der eingestellte Takt ist somit keine feste Limite, sondern nur der Ausgangspunkt. Wenn die Karte sieht, dass sie noch genug Reserven hat, schaltet sie noch einzelne Taktschritte höher. Die fixen Limiten sind die Leistungsaufnahme (Powerlimit) und die Temperaturlimiten. Sobald der festgelegte Stromverbrauch erreicht wird, taktet die Karte nicht mehr höher so dass der Stromverbrauch der Limite entspricht. Wenn die maximale Temperatur erreicht wird, taktet die Karte schrittweise herunter, so dass die Karte nicht ĂŒberhitzt. Die eine Limite ist die GPU-Temperatur, die je nach Karte zwischen 83 und 95 Grad erreichen darf. Die Limite lĂ€sst sich auch mit Tools etwas anpassen. DarĂŒber gibt es noch die maximale Hotspottemperatur von 105 Grad. Wenn die Hotspottemperatur so heiss wird, dreht die Grafikkarte die LĂŒfter notallmĂ€ssig voll auf und reduziert den Takt.

Bei den CPUs funktionieren die Mechanismen ĂŒbrigens recht Ă€hnlich. Da die Regelungen so selbstĂ€ndig sind, ist es manchmal etwas unĂŒbersichtlich. Man sieht die Auswirkungen von Einstellungen nicht immer direkt. Wenn man die Spannungskurve ĂŒber das Offset senkt, wird die Grafikkarte sparsamer. Dadurch hat sie mehr Reserven und taktet möglicherweise etwas höher bis sie wieder an ihr Leistungslimit stösst. Die Karte zeigt dann fast die selben Werte bei Spannung und Temperatur, aber der Takt ist ein bisschen höher.

Wie hoch man das Powerlimit setzen möchte, ist eine Ermessensfrage. Die letzten % Grafikkartenleistung erkĂ€mpft man sich mit sehr viel höherem Stromeinsatz und dem entsprechend auch mehr AbwĂ€rme und lauteren LĂŒftern. Da kann es sich lohen, die Karte etwas einzuschrĂ€nken, wenn man nicht unbedingt auf die volle Leistung angewiesen ist. Auch ein FPS-Limit kann die Karte deutlich entlasten. Mehr Bilder als der Bildschirm darstellen kann, braucht man ja nicht.
 
Danke noch einmal fĂŒr eure Antworten Casi030 und Martin Gut. :D

Power-Limit Min wĂŒrd ich auf 24 stellen,dann landest so bei 100Watt.
Schon ausprobiert, es funktioniert wunderbar.



Ich habe mir noch einmal Gedanken gemacht und glaube, ich komme hier nur voran, wenn ich anfange systematischer zu arbeiten. Deshalb habe ich ein paar Ergebnisse aus eben durchgefĂŒhrten Tests mitgebracht. Damit das ganze auch fĂŒr Mitleser nachvollziehbar bleibt, hier zunĂ€chst ein paar grundlegende Daten zum System. ;)
Das Testsystem sieht wie folgt aus:

CPU: AMD Ryzen 9 5900X​
Im BIOS ist der Curve-Optimizer aktiviert. Auf allen Kernen negatives Vorzeichen mit einem Wert von 30.​
PBO Grenzen werden ausschließlich durch das Mainboard festgelegt. D.h. PPT=500W, TDC=210A, EDC=220A​
(Mir ist bewusst, dass die PBO Grenzen völlig absurd sind. Mir geht es im folgenden jedoch darum, erstmal eine Baseline zu errichten.​
So kann der Prozessor unter Last völlig frei drehen und limitiert nicht. Im Zuge weiterer Verbesserungsmaßnahmen wird dies spĂ€ter korrigiert.)​
Mainboard: MSI X570 UNIFY​
Ram: F4-4266C17D-32GVKB​
Arbeitsspeicher Einstellungen u. Timings sind etwas modifiziert. (Siehe Anhang #1)​
GPU: XFX Speedster QICK 308 AMD Radeonℱ RX 6600 XT​
Die Karte hat jetzt wieder die Ausgangswerte, die auf Grundlage des OC Tutorials von Gurdi entstanden sind und bei mir absolut stabil laufen. (Siehe Anhang #2,3,4 u. 5)​
KĂŒhlung: Arctic Liquid Freezer II 280​
Netzteil: 600W Seasonic Prime Titanium Fanless​
Was und wie wurde getestet?

Ich wollte herausfinden, wie sich unterschiedliche Einstellungen im Adrenalin Treiber​
unter dem Punkt GPU Tuning>Voltage(mV) auf die Leistung der Grafikkarte auswirken. (Siehe Anhang #5)​
Wie Casi030 bereits erklĂ€rt hat, wird mit diesem Wert lediglich die Spannungskurve der GPU modifiziert,​
nicht jedoch die Maximalspannung, die sich die GPU genehmigen darf. :unsure:
Getestet wurde via Time Spy Benchmark. DurchgefĂŒhrt wurden zu verschiedenen Werten der Spannungskurve jeweils 3 LĂ€ufe.​
Aus den Ergebnissen wurde der Mittelwert gebildet. Die Ergebnisse sehen wie folgt aus:​
Spannungskurve (Voltage)​
Punkte Time Spy Bench I​
Punkte Time Spy Bench II​
Punkte Time Spy Bench III​
Mittelwert​
1,060V11537115381155011541,67
1,070V11544115321154111539
1,080V11519115321152111524
1,090V11554115171153511535,33
1,100V11540115141154811534
1,110V11541115501150611532,33
1,120V11527115191153411526,67
1,130V11543115301154211538,33
1,140V11522115181152111520,33
1,150V115171151611519
11517,33​

Interpretation der Ergebnisse:
Bitte korrigiert mich, wenn ich hier etwas falsch interpretiere. Mit 2 Ausnahmen, nĂ€mlich 1,080V u. 1,130V, sinken die Mittelwerte bei steigendem Wert in der Spannungskurve. Das bestĂ€tigt in etwa das, was Casi030 und Martin Gut bereits im Vorfeld geĂ€ußert haben. (Bitte nicht falsch verstehen, ich habe euch auch vorher schon geglaubt, ich wollte nur noch einmal nachvollziehen, wie sich Änderungen im Feld GPU Tuning> Voltage(mV) auf die Performance der Karte auswirken.​
Weitere Beobachtung:

Ich habe oben ja mal erwĂ€hnt, dass die Karte in Spielen unter Last durchweg ĂŒber 2,8GHz fĂ€hrt. Im Time Spy Benchmark erreicht die Karte diesen Wert aber nur selten. Sie pendelt zwischen 2760 - 2790MHz.​

Weiteres Vorgehen:

Ich werde im Netz nach Möglichkeiten suchen, wie man bei Grafikkarten der RX 6XXXer Serie die Spannung unter Last fix einstellen kann und mich mit neuen Erkenntnissen zurĂŒckmelden. đŸ€ 
Danke fĂŒr eure Hilfestellung sowie auch fĂŒr die Auffrischung zum Grundlagenwissen. đŸ€—
Beste GrĂŒĂŸe Mike​
 

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Wie beobachtest du den Takt denn?
Und wie verhÀlt sich die Grafikkarte im Spiel?
 
Hallo Casi030, ;)

Im Spiel, hier beispielsweise World War Z Aftermath, lasse ich immer HWInfo mitlaufen.
Wenn ich wissen möchte, wie sich die Grafikkarte wÀhrend einer Session verhÀlt, starte ich zu
Beginn einer Mission (WÀhrend das Intro zu Mission lÀuft) die Aufzeichnung. Am Ende einer
Mission folgt in WWZA auch immer ein Outro. An diesem Punkt beende ich dann die Aufzeichnung.
Ich hab mal 2 Screenshots aus WWZA zum Ende der Aufzeichnung mitgebracht. (Anhang #1 u. 2)
[Gespielt wird in der Auflösung 3840x1080]

Wenn es um Time Spy geht, schaue ich mir nach jedem Bench die FrequenzverlĂ€ufe ĂŒber GPU Test 1 u. 2 an.
Da ist es dann auch mir aufgefallen, dass die Grafikkarte hier nur selten ĂŒber 2,8GHz lĂ€uft. (Anhang #3)

Beste GrĂŒĂŸe Mike
 

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Wo ist die Spannung bei 2,6GHz.......2,65GHz.........2,725GHz....... :unsure: ;)
Diese Spannungen sind wichtig.
 
Ich muss zugeben, dass ich nicht weiß wie ich das aufzeichnen könnte. :rolleyes:
Ob hier nicht vielleicht MSI Afterburner besser geeignet ist, keine Ahnung.
Im Moment stehe ich ja auch noch vor der Herausforderung, die max. Spannungen
unter Last irgendwie festzusetzen. :unsure:

Im Forum bin ich bei der Anleitung zur Nutzung des MPT mit dem Bezug auf den
Curve Editor gestoßen. AMDs Editor fĂŒr die Spannungs-/Frequenzkurve kann ich aber im
Treiber fĂŒr meine RX 6600 XT nicht finden. Ist anscheinend nur fĂŒr die RX5XXX gedacht gewesen. :unsure:
 
HWinfo64 im Spiel..... ;)
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