Paul Stanik
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Das lässt sich ja sehr einfach abschalten, anders als z.B. bei Skype.(...)Das einzige was mich immer stört ist, dass @Default immer mit Windows starten. Das ist aber schon sehr kleinlig von mir.
Quelle der Übersetzung: https://www.gamestar.de/artikel/epic-games-store-exklusiv-vertraege-ende,3343303.html
- Valve verlangt 30 Prozent Abgaben für Spiele, die über den Steam-Store verkauft werden. Hierbei soll es sich um etwa 66 Prozent aller Verkäufe eines Spiels handeln.
- Zieht man die 33 Prozent durch Key-Aktivierungen ab, erhält Valve nur noch 19,8 Prozent von den Einnahmen eines auf Steam angebotenen Spiels.
- Tim Sweeney zufolge gibt es 7 Prozent Transaktionskosten. Dazu kommen 30 Prozent Betriebskosten, sowie 23 Prozent Investitionsausgaben. Bei diesen Zahlen handelt es sich um die jährlichen Durchschnittswerte größerer Firmen.
- Von den 19,8 Prozent die Valve durch die Verkäufe bekommt, muss die Firma also noch einmal 60 Prozent anderweitig ausgeben. Letzten Endes erhalte Valve also nur 8 Prozent von den Verkäufen eines Steam-Spiels. Infrastrukturkosten sind hier nicht mit einberechnet, da Mortiel die Ausgaben von Valve nicht kennt. Auch die niedrigere Abgaben von Spielen, die sich auf Steam sehr gut verkaufen, sind nicht Teil dieser Rechnung.
- Sweeney, so Mortiel weiter, kenne diese Zahlen sehr gut. Und die höchste prozentuale Abgabe die Epic verlangen kann, welche Valve nicht ohne Verlustgeschäft übernehmen kann, seien die genannten 12 Prozent.
Unmöglich, da Steam, Epic und Co nur Plattformen/Marktplätze sind, die Preise werden nach wie vor von den Publishern/Developern gemacht.Oder es findet ein Preiskampf statt...
Oder es findet ein Preiskampf statt...