Star Trek: Picard kehrt vielleicht zurück | Update: Jaaa!!!

Jakob Ginzburg

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Noch sind es nur Gerüchte und es hat auch nichts mit Computern zu tun. Doch es geht hier um Star Trek, also machen wir eine Ausnahme. Der US-Senser CBS hat einen Fünf-Jahres-Vertrag mit Alex Kurtzman geschlossen, der als Executive Producer gleich mehrere Formate umsetzen soll.

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Dabei sollen neue Serien, Mini-Serien und eventuell auch ein Zeichentrickfilm im Raum stehen und – wenn alles gut läuft - in absehbarer Zukunft auf den Empfangsgeräten der Fans laufen. Die internen Diskussionen und Abstimmungen der Ideen sind in vollem Gange. Themen gäbe es genug: Khan Noonien Singh, die zentrale Figur des zweiten Kinofilmes „Die Rache des Khan“ könnte eine (Mini-)Serie bekommen. Oder die Starfleet Academy als ein Austragungsort für eine Dramady-Serie?

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Viele Fans dürfen sich über folgende Information vermutlich besonders freuen: Derzeit finden Gespräche mit Patrick Stewart statt! Sollten diese positiv verlaufen, stehet einer Rückkehr von Jean-Luc Picard nichts mehr im Weg. Zumal der Schauspieler erst dieses Jahr eine Andeutung über ein mögliches Wiedersehen auf dem Bildschirm gemacht hat.

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Update 05.08.2018


Nun ist es offiziell: Patrick Stewart kehrt als Jean-Luc Picard in einer neuen Star Trek Serie zurück. Seinen letzten Auftritt hatte der Captain 2002 im Kino. Auf Twitter schrieb Steward am Samstag: Es ist "aufregend und belebend", eine neue Dimension mit der bekannten Figur zu erkunden.

Ziemlich überraschend hatte der Schauspieler seine Rückkehr auf einer "Star Trek"-Messe in Las Vegas hatte vor versammeltem Publikum angekündigt und war sichtlich zu Tränen gerührt. Mit der neuen Serie, die auf dem Streaming-Dienst CBS All Access laufen soll, wird das nächste Kapitel des Captains der Enterprise erzählt. Mehr Details gab es jedoch nicht. Weder die restliche Besatzung, noch die Handlung sind bisher bekannt.

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via Majestic Entertainment News



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Senser hat was^^.
Im Übrigen basiert die Grundidee ja schon auf einer fetten Lüge: wenn die ganzen Crews tatsächlich dahin gehen, wo vorher noch niemand (!!!) war, wieso treffen die dann andauernd irgendwelche Leute?
Vielleicht weiß unser Forenschäng da ne Antwort.
 
Mein Frau freut sich grad wie ein Schnitzel. In letzter Zeit kam ja eh wieder vermehrt qualitativ hochwertige SciFi raus. The Orville, Discovery und nicht zu vergessen: The Expanse

@Derfnam Ich glaub die meinen damit wo nie ein "Mensch" vorher gewesen ist. Die "Leute" die sie da die ganze Zeit treffen, sind zumeist Aliens. Sehr humanoide Aliens zugegeben.
 
Ich hoffe ja das Beste, aber was da in letzter Zeit so alles wieder aufgewärmt wurde ....

Schauen wir mal was bei rumkommt und das Patrick noch ein langes Leben beschieden ist. Energie!
 
Mein Frau freut sich grad wie ein Schnitzel. In letzter Zeit kam ja eh wieder vermehrt qualitativ hochwertige SciFi raus. The Orville, Discovery und nicht zu vergessen: The Expanse

Nicht dein Ernst, oder? Discovery ist wohl die schlechteste Star Trek Umsetzung ever, The Orville ist billiger Klamauk, aber vielleicht verstehe ich einfach den Ami Humor nicht, The Expanse kenne ich nicht.

Gute ScFi war für mich zb. Star Trek DS9, Battlestar Galactica und die leider abgesetzte Serie Stargate Universe, die noch sehr viel Potenzial gehabt hätte, war wahrscheinlich zu wenig Mainstream...
 
Bei Discovery kann ich durchaus verstehen dass man es nicht mag. Ist eben nicht sonderlich Star Trek, aber als Sci-Fi durchaus zu gebrauchen.
The Orville ist anfänglich durchaus sehr viel Klamauk, das nimmt mit der Zeit dann ab. Ganz weg ist er aber nie. Von der Themenauswahl ist es aber sehr viel StarTrek.
The Expanse kann ich nur wärmstens empfehlen. Deutlich dystopischer und härter als das "heile" StarTrek-Universum und von der Technik der Raumschiffe deutlich realistischer. Im Laufe der Zeit wirds dann etwas abgespaceder (Wortwitz), bleibt aber hervorragend besetzt und mit ganz viel Liebe zum Detail gedreht.
Battlestar und Stargate war nie was für mich, war mir irgendwie zu kitschig. Auch das alte StarTrek ist garnicht sooo meins, aba das darf ich meiner Frau nicht erzählen... Diese ganzen McGyver-Lösungen und diese völligen unrealistischen "Kämpfe" verleiden mir das Ganze immer etwas. Die gesellschaftlichen Themen und die moralischen Fragen die die Serie seit jeher aufwirft sind hingegen natürlich ganz große Klasse, das würde ich auch nie in Frage stellen.
 
An "Stalker" oder den alten "Solaris" ( und natürlich den 2001 ) kommen die Serien aber bei weitem nicht dran.
 
Stargate Universe hat aber mal gar nichts gemein mit den beiden Vorgängern, da gibt es auch keine "McGyver-Lösungen ", ganz im Gegenteil, wer SiFi mag, denn müsste eigentlich diese Serie gefallen, auch Battelstar Galactica hat nur noch sehr wenig mit der alten Serie zu tun, Babylon 5 war auch eine sehr gute SiFi Serie (y)
 
SciFi als Genre leidet schon immer an der mangelnden bis nicht vorhandenen Vorstellungskraft derjenigen, die sich das Zeugs ausdenken/gedacht haben. So ziemlich alles, was unter dem Banner als Film und Serie erschien, war nichts anderes als 08/15-Geschichten im All.
Die Leute haben immer dumm aus der Wäsche geschaut, wenn ich ALF als meine Lieblingsserie eben dieses Genres nannte und maßlos aufgeblähten Stuß wie Star Wars als eben das bezeichnete. Und ihr so?
 
Star Wars war schon immer Quark, ist halt eine Familiengerechte Geschichte, wo Kinder und Tiere nicht fehlen durfte, typisch Amerikanisch halt....
 
Muss zugeben, dass ich die "neuen" Stargate und Battlestar noch nie gesehen hab. Wusste garnicht, dass es da was gibt. Ich dachte du beziehst dich da auf die alten Schinken...
StarWars ist ganz nett. Klassische Heldenreise und so. Aber halt ohne wirklichen Tiefgang und mit zuviel Klamauk. Rouge One fand ich bisher am besten. Aber das ja war kaum noch StarWars... ...und damit sogar recht sehenswert.
 
Nur weil man persönlich bestimmte Serien nicht mag, sind diese nicht schlecht. Ist halt eine rein subjektive Sache. Von daher haben alle Serien egal wie blöd man sie selber findet ihren Platz.
Ich mag sämtliche StarGate Serien, wobei ich Universe abgebrochen habe (muss ich noch mal fertig gucken), Mag sämtliche Star Trek Serien, auch Discovery, mag Babylon 5, Battlestar Galactica (alt wie neu), The Expanse und viele mehr. Und Orville feier ich besonders, so wie FireFly. :D
 
Na klar ist subjektiv und ist auch gut so, wenn alle das gleiche gut finden würden, wäre schnell Langeweile angesagt.

Leider haben sie wegen den schlechten Quoten in Amerika Stargate Universe eingestellt, ich persönlich kann es nicht verstehen warum die Serie nicht ankam, ja, etwas weniger Action als bei den beiden Vorgängern, die Charaktere Problem behaftet (was mir gut gefallen hat), aber die Geschichte um
die Destiny und ihren Auftrag hatte soviel Potenzial um tolle Geschichten auf ihren Weg zum Ziel zu platzieren, also Abenteuer und Begegnungen mit anderen Spezies und und und und......also unbedingt Universe fertig gucken, auch wenn es mit einem Cliffhanger endet.
 
Weil eben in den USA zum einen Action vor Story kommt und zum anderen dort so viele Serien jedes Jahr starten, das eben viele Serien wo die Quote nicht ganz stimmt werden gecancelt. Finde ich auch immer wieder doof, da so schon einige Serien die ich gerne guckt habe sterben mussten. Vor allem ist eben bei vielen Serien einzig die Quote in den USA wichtig, egal ob in anderen Ländern die Serie sogar besser ankommt.
 
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