grimm
Urgestein
Es ist ja immer sehr hilfreich, wenn man Erfahrungen teilt. Insofern stelle ich euch heute mein Upgrade vor. Nach langer Zeit und viel Gejammer auf hohem Niveau, will ich hier endlich den heiligen Gral der Grafikpracht erobern und mich mit 4K@60Hz outmaxed für die viele Arbeit (die mir täglich die Freizeit verdirbt) belohnen. Dabei haben mir bisher die miese Verfügbarkeit, und - mehr noch - die ekelhaft hohen Preise einen Strich durch die Rechnung gemacht. Was als Chipsatz-Aktualisierung anfing, endete schließlich in einem quasi Komplett-Umbau. Denn als der Krempel sich im Flur gestapelt hat, die Preise fielen und auch noch eine Aktion oben draufkam, hab ich die Vernunft über Bord geworfen und eine 6900 XT bestellt.
Der Ausgangspunkt: Ein solides und absolut zuverlässiges AM4-Board, das MSI X370 Gaming Pro – hier hatte ich im letzten Jahr per BIOS-Flash den ollen 1600X durch einen 3700X ersetzt, was an einigen Stellen durchaus zu Beschleunigung führte.
CPU: 3700X
GPU: 2080S (EVGA)
Ram: G.Skill DDR4-3000 16-18-18-18-38 @2933 MHz (XMP Profile)
MoBo: MSI X370 Gaming Pro
CPU-Lüfter: Be Quiet! Dark Rock Slim
NT: Thermaltake TP GF1 650 Watt
Diverse Laufwerke SSD: 860 EVO, 870 EVO; NVMe: 970 EVO Plus; HDD: eine Samsung Platte von 2013;
Gehäuse: Fractal Design Define R6 USB-C (weiß)
Der Ausgangspunkt: Ein solides und absolut zuverlässiges AM4-Board, das MSI X370 Gaming Pro – hier hatte ich im letzten Jahr per BIOS-Flash den ollen 1600X durch einen 3700X ersetzt, was an einigen Stellen durchaus zu Beschleunigung führte.
CPU: 3700X
GPU: 2080S (EVGA)
Ram: G.Skill DDR4-3000 16-18-18-18-38 @2933 MHz (XMP Profile)
MoBo: MSI X370 Gaming Pro
CPU-Lüfter: Be Quiet! Dark Rock Slim
NT: Thermaltake TP GF1 650 Watt
Diverse Laufwerke SSD: 860 EVO, 870 EVO; NVMe: 970 EVO Plus; HDD: eine Samsung Platte von 2013;
Gehäuse: Fractal Design Define R6 USB-C (weiß)