igor'sLAB rüstet weiter auf: Auf Spurensuche nach (falschen) Inhalten und die Vermessung des Unmöglichen

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Man kann eine Menge Dinge für und in etwas investieren. Zeit, Kraft und natürlich auch jede Menge Geld. Wenn man aber letzteres in die Hand nimmt, um einerseits Zeit und Kraft zu sparen und um andererseits Dinge zu testen oder aufzudecken, die die normalen (medialen) Mitbewerber nicht können, dann lohnt sich so etwas durchaus. Immerhin (read full article...)
 
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Vielen Dank für den Blick „hinter die Kulissen“ des Labors! Und gerne mehr davon: Wäre wirklich interessant zu sehen, welche Fragenstellungen Hersteller umtreiben, für die man sich externe Expertise holt. Und ob das passiert wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist (zu hohe Temperaturen, irgendwas abgeraucht etc.) oder ob sich einige Hersteller vielleicht schon mal vorher Rat holen. Und wie das Labor-Equipment dabei zum Einsatz kommt. Ab und an mal ein „Showcase“ aus dem Labor wären schon fein (alles natürlich anonymisiert).
 
Cooles Teil ... da hätte auch ich Spaß dran.
Wünsch Dir, dass sich "der Gerät" irgenwann dann auch finanziell amortisiert, der Spaßfaktor scheint mir garantiert. (y)
 
Da schlägt mein Herz als Chemiker, der sich viel mit ortsaufgelöster Materialanalyse beschäftigt hat, höher.

Falls du nicht schon jemanden mit passendem Hintergrund an der Hand hast und bei den angekündigten weiteren Anschaffungen Input brauchst, kannst du mich gerne anschreiben.
Jetzt schon viele Jahre her: In einem Nachbarlabor hatten die ein LAMMA (laser activated micro mass analyzer, auch LMMS genannt). Wobei das natürlich Massenspektrometrie zur Analyse benutzt, und das Massenspektrometer hatte öfter Vakuum Lecks, oder die Hochvakuum Pumpe wollte mal wieder nicht so richtig usw. Das Keyence ist da schon viel universeller einsatzfähig, und deutlich weniger temperamentvoll. Wobei ein LMSS immer noch das Maß der Dinge ist (genauer geht's nicht), aber auch sehr viel mehr kostet und viel Aufwand macht. Gibt gute Gründe, warum davon nicht so viele installiert sind.
 
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Mal wieder ein ordentliches Chapeau! Man merkt wirklich den (postiven) Unterschied zu anderen Medien immer wieder (y)

Immerhin habe ich zwei Standbeine und eines davon ist das Labor. Synergien mit der Webseite sind durchaus gewollt und so ergibt sich am Ende auch eine schöne Win-Win-Situation für meine Leser, die Auftraggeber im Labor und am Ende natürlich auch mich.
@Igor Wallossek Könntest du das "Labor-Standbein" gelegentlich einmal erklären, oder gab es dazu ggf. sogar schon einen der immer lesenswerten Grundlagen- / Hinter-den-Kulissen-Artikeln, welcher mir durch die virtuellen Lappen gegangen ist?
 
@Igor Wallossek Könntest du das "Labor-Standbein" gelegentlich einmal erklären, oder gab es dazu ggf. sogar schon einen der immer lesenswerten Grundlagen- / Hinter-den-Kulissen-Artikeln, welcher mir durch die virtuellen Lappen gegangen ist?
Es gibt viele Dinge über die man nicht reden möchte oder darf. Oder erst viel später. Da gehört auch der Quellenschutz mit dazu. Ich bekomme viele Informationen und das sicher nicht ganz zufällig, aber so geschwätzig ich auch am Telefon oder privat sein mag, wenn es ums Business geht, gibt nicht mal Google was her. Und das bleibt auch so. Meine Familie ist da ja genauso raus, was mir sehr wichtig ist. :)
 
Letztes finde ich vorbildlich und mehr als nur nachvollziehbar. Da du selbst die Synergien und Parallelen zu deiner redaktionellen Arbeit aufzeigst, hätte es mich aus Transparenz Gründen aber schon interessiert - keine stupide Neugier.

Trotzdem danke dir für die schnelle Antwort und auch ich bin gespannt, welche Erkenntnisse du mit dem neuen Equipment zu Tage fördern wirst 💪
 
Ich teste generell nichts in Reviews, wo ich involviert war und bin. Das gehört dazu. Soweit muss man auch mal Vertrauen einfordern.

Aber das Problem sind meist unreife Neider oder Hater, die einen dann wieder quer durch die Foren schmieren. Das fällt dann auch auf meine Partner zurück und genau dem baue ich vor.
 
Vom Hecht wird mir schlecht. und Barsch ist für'n... Popo. :D
 
Da würde mich die Zusammensetzung der Legierung von so manchen Alugehäusen interessieren. Zwischen windelweich und bretthart hab ich schon erlebt und es lag nicht immer nur an der Materialstärke. Die Legierung wird aber so gut wie nie angegeben (ausser beim Radlbau, da wirbt man fast damit), so das sich Preisunterschiede nur vom Namen und Marke kaum erklären lassen. Beim Gehäusekönig gibt es den Preisbereich von 60-1500€....
 
Hi, Glückwunsch zur Keyence und Hut ab, das war teuer. Viel Erfolg mit diesem Werkzeug für künftige Analysen und Fehlersuche und immer 1µm Luft zum Objektiv! :)
 
Mich würden eher die Metallzusammensetzung von funktionellen Objekten interessieren, also z.B. Heatspreader oder WasserKühler. Außerdem muß das Objekt für eine Analyse ja auch unter die Messaperatur passen, was bei Gehäuseteilen wohl eher schwierig sein dürfte.
 
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