Frage Frage zur Hardware-Anschaffung

Marsgucker

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Hallo zusammen und erstmal - ich, der Neue! Ist im RL männlich, 54 Jahre alt. Nein - ich suche keine Partnerin / Partner / Div. ;)

Ich möchte gerne Front- Audio nutzen. Ich habe bisher ein uraltes NoName-Gehäuse über Jahre mitgeschleppt ( bestimmt so 11-12 Jahre....) brauch man nicht Mehr sagen zu.
In diesem Gehäuse ist zwar eine Frontpanel-Verkabelung vorhanden, allerding eine, die ich nicht wie gewünscht nutzen kann. Die Anschluß-Buchse ist 3,5mm Klinke, allerdings 4-polig, soll also mit einem Stecker Micro UND Hören gleichzeitig realisiert sein. Ein normaler 3-poliger klinke 3,5mm passt nicht hinein.

Ja - ich habe bisher nur backpanel auf`m board benutzt. Das board ist ein Gigabyte B450M Aorus Pro v1.0
Soundchip dadrauf ist der RealTek ALC 1220-VB. Ich weiss nun, dass dieser sound über den Ausgang für Frontpanels etwas mehr "Bumms" bringt, genauer, einen etwas höheren SNR als das backpanel, hat.
Da also ein neues Gehäuse fällig ist, möchte ich gerne auch ein Gehäuse haben, das mir für das frontpanel zwei ganz normale 3,5mm klinke 3-polig bietet, um meine Köpfhörer +extra Micro da anschliessen zu können. Kein Headset - Kopfhörer, die beyerdynamic DT 770 Pro; die haben `ne Impedanz von 32 Ohm und könnten die etwas höhere Leistung, die der Soundchip für Front anbietet, gut verkraften :)
Meine sonstigen Ansprüche an das neue Gehäuse sind: keine durchsichtigen Teile - also einfach komplett geschlossen und undurchsichtig, so bis 80 €, Midi-tower-Format.

Wenn Jemand einen passende Empfehlung hat, freue ich mich und sende einen Gruß!
 
Hallo Marsgucker

Ich finde kein B450M Aorus Pro. Hast du ein B450 Aorus Pro oder ein B450M? Hast du ein normales ATX-Netzteil? Was hast du für eine Grafikkarte? (Damit man etwa abschätzen kann, wie gut die Gehäusebelüftung sein soll) Ist sonst noch etwas, was in das Gehäuse muss (CD/DVD-Laufwerk, Festplatte)? Wie gross darf das Gehäuse sein?

Von den 4-poligen Audioanschlüssen gibt es auch Adapter auf 2 x 3-polig. Es geht aber natürlich auch ein neues Gehäuse, das dann vermutlich auch sonst etwas mehr bietet. 2 x 3-polig ist bei fast allen aktuellen Gehäusen vorhanden. Da ist die Auswahl riesig.
 
OMG - das "M" hat da natürlich nix verloren - ja klar das B450 Aorus Pro isset.
Ich möchte schon grundsätzlich ein neues Gehäuse haben, keine Adapter ja - normales ATX-Netzteil ( Kolink 500M ). Sonstige Hardware
CPU : AMD Ryzen 5 2600X
GraKa : Radeon RX 560 4 GB GDDR-5
"Festplatte" : Ne 500 GB SSD über SATA angeschlossen / die wird im Dezember durch `ne m.2 NVME ersetzt, da gucke ich aber erst nach den Weihnachtsfeiertagen nach.
RAM : 2x8 GB Kingston "Fury Beast" - die sind allerdings per UEFI auch auf 2100 MHz runtergesetzt und 250 mV weniger als stock.
Ich spiele keine besonders leistungshungrigen Spiele damit; World Of Warships, Armored Warfare - um genau zu sein.
Prozessor und GraKa laufen bei mir sowohl untertaktet als auch "unter-voltet", ich habe die CPU noch nie über 50 Grad gehabt und den Grafikchip noch nie über 60. Ich habe in meinem jetzigen Gehäuse nur einen einzigen 120mm-Lüfter der rauszieht. CPU-Kühlung is stock wie von AMD geliefert. Ich brauche auch zukünftig demnach nicht ein Mehr an Kühlung.
Ich bin aus chronischen gesundheitlichen Gründen Erwerbsminderungsrentner, der PC is mein Kommunikationsmittelpunkt - ich kann auf keine Parties mehr gehen usw...... . Das Teil läuft also doch recht viel :)
Das schlimmste wäre für mich ne schadhafte GraKa, mit Rente von unter 400€ kommt man nicht weit.

Gehäusegröße sollte schon im Bereich von Midi-Tower bis Big-Tower allgemein liegen - Platz- oder Aufstellprobs gibt es keine, von RGB-Schnickschnack und so halte ich persönlich garnüscht, also umso "nüchterner" das Gehäuse umso besser.

Gruß!
 

Habe ich selber und finde ich gut für den Preis.
- Dat sieht schonmal nich übel aus, kein optischer Schnickschnack, sondern funktionell - Sowas in der Art gefällt mir. Und 63 € gerade bei Mindfactory. Und die zweimal Klinke Oben Front hab ich schon entdeckt samt zweier Lüfter inklusive. Das is schonmal in der engeren Auswahl - Danke!
 
Ich brauche auch zukünftig demnach nicht ein Mehr an Kühlung.
Gut, also geht eigentlich jedes übliche ATX-Gehäuse.

Ich würde da etwa so filtern. Du kannst es natürlich nach deinen Wünschen anpassen.
 
Im Prinzip ja - jedes normale ATX-Fomat; der wichtigste Punkt ist eben, dass die Verbindung Frontpanel zum Audio vom mainboard einwandfrei funktioniert, wegen der höheren power für meine Kopfhörer :=)
 
Ich würde mich dem Vorschlag des Pure Base 500 definitv anschließen. Bevor ich den bunten Weg eingeschlagen habe, stand es bei mir auch unter dem Schreibtisch :) Konstruktion und Verarbeitungsqualität sind für den Preisbereich wirklich sehr gut, beim Einbau gibt es keine bösen Überraschungen mit billigem Blech und scharfen Kanten. Außerdem sieht es insgesamt sehr schick aus und auch deutlich hochwertiger, als der Preis verspricht. Ich würde mir auf verschiedenen Seiten Preisalarme o.Ä. einrichten, da das Case doch relativ häufig im Angebot ist und tlw. inkl. Versand für ~60€ zu bekommen ist.
 
Ich würde mich dem Vorschlag des Pure Base 500 definitv anschließen. Bevor ich den bunten Weg eingeschlagen habe, stand es bei mir auch unter dem Schreibtisch :) Konstruktion und Verarbeitungsqualität sind für den Preisbereich wirklich sehr gut, beim Einbau gibt es keine bösen Überraschungen mit billigem Blech und scharfen Kanten. Außerdem sieht es insgesamt sehr schick aus und auch deutlich hochwertiger, als der Preis verspricht. Ich würde mir auf verschiedenen Seiten Preisalarme o.Ä. einrichten, da das Case doch relativ häufig im Angebot ist und tlw. inkl. Versand für ~60€ zu bekommen ist.
Ich habe es getan - es ist bestellt! Das mit scharfen Kanten is egal bei mir - bin son Typ, der sich auch an flachen/ebenen Oberflächen noch verletzen kann, rofl.

Im Dezember beschenke ich mich dann noch selbst mit einer m.2-NVME, geplant ist diese : https://www.caseking.de/western-digital-blue-sn550-nvme-pcie-m.2-typ-2280-500-gb-sswd-035.html
 
Statt der WD Blue würde ich eine Crucial P5 nehmen. Kostet aktuell das gleiche, ist aber schneller.
 
Statt der WD Blue würde ich eine Crucial P5 nehmen. Kostet aktuell das gleiche, ist aber schneller.
Naja - nicht ganz; ich habe schon auf 500 GB abgezielt - die einfache P5-Variante liegt schon bei fast 80€ im Moment, die "Plus"-Version der P5 500 GB gar bei 120€
Mit den herstellerseitigen Angaben ist sie definitiv schneller, das ist richtig - aber ob man das im Alltag beim Zocken von onlinegames, die es schon seit mehr als 5 Jahren gibt, tatsächlich mit menschlichen Sinnen wahrnimmt? Ich will keine benchmark-Wettbewerbe gewinnen :D

Aber ich lerne gerne - deswegen her mit erläuternden Argumenten, wie gesagt, das Thema m.2 NVME is ganz neu für mich!

- Die WD wirbt mit einem hauseigenen Controller und 2400/1750 read/write
- Die Crucial P5 einfach 3400/3000, die Plus-Variante derselben "Platte" mit 6.600/4000, auch hauseigener Controller
- Chip-Technologie is bei allen "3D-NAND-TLC-Flash".

Her mit erklärenden Argumenten - ich bedanke mich schonmal vorab bei Allen, die mir was beibringen wollen.


Tante Edit sagt:

die P5 Plus klingt echt reizvoll, von nominellen Leistungswerten her. Dann müsste allerdings meine Speicherumrüstung noch länger warten. Momentan steckt ein einzelner 16-GB-Riegel von Kingston drinne, lieber wäre mir ein Kit aus 2x8. Das im Bild is schon mit aktivem XMP-Profil im UEFI, nach JDEC wäre er noch lahmer.
Zwischenablage01.jpg
 
Zuletzt bearbeitet :
Aus Preis-Leistungssicht würde ich die normale P5 wählen. Die gibt es auch schon ab 60.-

Die Plus-Version (PCIe 4.0) bringt eigentlich nur etwas, wenn man häufig sehr grosse Datenmengen verarbeiten muss wie das beispielsweise ein Server macht.
 
Erstmal update zum Gehäuse - dem Pure Base 500 - es ist heute eingetroffen, die Hardware wurde auch schon umgezogen, es war problemlos und selbsterklärend. Das mit dem Sound hat sich auch genau so ergeben wie gewünscht - ich habe durch den Frontanschluss jetzt richtig gut Bumms auf meinen Kopfhörern. Airflow hat sich verbessert als in meinem alten Gehäuse, macht sich gleich mal mit niedrigeren Temperaturen und damit mit dauerhaft etwas höheren Taktraten bemerkbar. Hochtemperatur hatte ich auch im alten Gehäuse nicht - aber es gab eine signifikante Verbesserung hin zu kühler. Damit kann ich nun auch mal probieren, bei gleichbleibendem Takt den Vcore etwas zu senken.

Zur NVME: Die Plus-Variante wäre auch sinnfrei, da der PCIe auf meinem board ja noch 3.0 ist.
Was den zukünftig gewünschten RAM anbelangt, brauche ich auch keine Module die mehr als 3000 MHz können - das kann nämlich weder das board noch die CPU nicht, auch nicht mit härtestem XMP :D
 
Was den zukünftig gewünschten RAM anbelangt, brauche ich auch keine Module die mehr als 3000 MHz können - das kann nämlich weder das board noch die CPU nicht, auch nicht mit härtestem XMP :D
Mit dem Übertakten von AMD-CPUs kenne ich mich nicht so genau aus. Etwas mehr sollte aber schon möglich sein. Das Board ist auf jeden Fall bis 3600 MHz ausgelegt. Dass man den Speichercontroller etwa übertaktet ist eigentlich ganz normal. Da 3200 MHz heute nicht mehr kostet als langsamerer, würde ich zu diesem greifen.
 
Hallo Martin!
Mit dem PCIe 3.0 ist ein Irrtum - das board hat PCIe 4.0. Ich habe mich da an was erinnert zu Jahresanfang, als ich das board auch für nen Kumpel angeschafft hatte. In meinem gedruckten Handbuch steht PCIe 3.0, in seinem Handbuch 4.0 und 4.0 ist auch korrekt - nur um keinen Müll zu verbreiten wenn Jemand mitliest :)
Und übertakten will ich tatsächlich nicht - eher untertakten - weil in meiner Praxis was ich mit dem PC tuhe, nichts von der Hardware auch nur die Hälfte der Stock-Leistung fordert. Diese Hardware hatte ich auch nur deswegen angeschafft, um Ersatz für einen vernichtenden Unglücksfall zu beschaffen. Ohne dieses Unglück hätte ich sehr wahrscheinlich immernoch ein DDR3-System mit Athlon Fx 4300 BE.

Aber zum Takten jetzt mal. Ich hatte je gesagt, ich wollte evtl. mal ins UEFI schauen, wegen Vcore senken. Nun - beim Schauen isset auch geblieben, denn ich kann, abwohl die Optionen im UEFI vorhanden sind, weder Vcore anders einstellen noch den Basistakt oder den Multiplikator. Die Optionen stehen da, sind aber nicht auswählbar für Veränderungen .
Ähnlich verhält es sich beim RAM. Es gibt sämtliche Möglichkeiten, wählbar ist aber nur die Methode nach SPD vom RAM, was in 2133 MHz mündet und die Methode nach dem XMP vom board, was dann in satten 3000 MHz mündet und sich "Profile1" nennt - weitere Profile existieren nicht.
Das das board ja nicht das neueste ist, dachte ich mal, das neueste Verfügbare UEFI draufzuflashen. Das lief auch reibunglos über einen USB-Stick, brachte allerdings null Veränderungen.
Was mache ich nur falsch? Ich habe Videos gefunden, wo es um Taktung und power für den Ryzen 5 2600X geht und ich habe Videos gefunden, in den gezeigt wurde, wie man es mit diesem board macht. Nur kein Video mit diesem board zusammen mit dem 2600X. Entweder das geht allgemein nicht oder ich mach was verkehrt.
 
in seinem Handbuch 4.0 und 4.0 ist auch korrekt
Vielleicht steht da was von x4 also 4 Lanes, aber nicht von Version 4.0. Der 2600X und das Board mit Chipsatz B450 haben nur PCIE Version 3.0.

Für XMP sind jeweils 2 Profile in den RAM-Sticks gespeichert. Das Board lies diese beim Booten aus und zeigt sie an. Es wird also nur angezeigt, was in den RAMs gespeichert ist. Wenn man RAMs mit 3000 MHz verbaut, dann zeigt es ein XMP-Profil mit 3000 MHz an. Wenn man aber schnellere mit einem gespeicherten XMP-Profil von beispielsweise 3200 einbaut, dann wird auch 3200 MHz angezeigt.

Im BIOS gibt es verschiedene Punkt zur Über- oder Untertaktung.
Advanced Frequency Settings
Advanced CPU Core Settings
Advanced Memory Settings
Advanced Voltage Settings

Was mit dem Mainboard genau möglich ist, sehe ich im Handbuch auch nicht. Der 2600X sollte auf jeden Fall keine Beschränkungen haben. Es ist ja ein X-Prozessor.
 
Aber ich lerne gerne - deswegen her mit erläuternden Argumenten, wie gesagt, das Thema m.2 NVME is ganz neu für mich!

Die von dir angeführten read/write Werte stehen für Lese- und Schreibgeschwindigkeit in Megabyte pro Sekunde, d.h. die
Crucial liest pro Sekunde 1000 MB mehr und schreibt 1250 MB mehr. Selbst wenn es dir nicht um Datenverschiebegeschwindigkeits-
weltrekorde geht ist eine Differenz von ~1 GB pro Sekunde doch schon ein Leistungsunterschied, der für mich bei gleichem Preis (Dank an @Martin Gut fürs raussuchen) die Entscheidung eigentlich von allein trifft :)
 
Im BIOS gibt es verschiedene Punkt zur Über- oder Untertaktung.
Advanced Frequency Settings
Advanced CPU Core Settings
Advanced Memory Settings
Advanced Voltage Settings

Was mit dem Mainboard genau möglich ist, sehe ich im Handbuch auch nicht. Der 2600X sollte auf jeden Fall keine Beschränkungen haben. Es ist ja ein X-Prozessor.
Genau das is der Punt - Diese Möglichkeiten sind alle vorhanden, klicken drauf oder ähnliches bewirkt allerdings Nichts - ich bekomme keine Möglichkeit, Werte zu verändern.
 
ich bekomme keine Möglichkeit, Werte zu verändern.
Ohne selbst davor zu sitzen oder ein solches Mainboard zu haben ist das natürlich schwer heraus zu finden woran es liegt. Irgendwie tönt es, wie wenn man erst von automatisch auf erweitert stellen müsste, damit man alle Optionen zur Auswahl bekommt. Aber wo man das einstellt, weiss ich auch nicht.

Es erinnert mich etwas an das BIOS von Laptops oder Billig-PCs die ich schon gesehen habe. Ich musste mal einen Laptop der nicht stabil lief, weil er überhitzte, herunter takten. Im BIOS gab es keine Optionen, so dass ich die Energieeinstellungen von Windows dazu missbrauchen musste.
 
Bild 1 - die Menüpunkte sind vorhanden; klicke ich jetzt allerdings auf "CPU Takt Ratio" passiert nichts, keine Auswahl wie Auto oder Manuell vorhanden.
Bild 2 - Hier ist die einzige mögliche Veränderung, das XMP-Profil vom Ram entweder aus oder einzuschalten. Was da jetzt steht, läuft auch absolut stabil. Aber weder mit noch ohne XMP könnte könnte ich dem Multiplikator verändern - es passiert Nichts bei klick
XMP-Profil ist auch im Speicher selbst hinterlegt? Okay. Damit wird es dann aber unverständlicher für mich. Wenn der Hersteller ein XMP hinterlegt mit 3000 MHz - dann hat er schon Vertrauen in sein Produkt, dass es diese Werte auch schafft. Tut`s ja auch bei mir. Benchmarks, Belastungstests und meine Spiele laufen ohne Probleme. Jetzt das ABER, wo es nei mir aussetzt: Aber die nicht-XMP-Profile sind ja wohl auch aufm Riegel gespeichert. Wähle ich jetzt XMP ab - also deaktiviert - dann gibt mir das board magere 2133 MHZ. Und ich habe auch damit dann keine Auswahl zwischen Auto oder manuell; ich könnte also jetzt nicht beispielsweise 2666 MHZ für den Speicher einstellen, die Timings lassen sich auch nicht verändern.
Das XMP hat auch so seine Kuriositäten: Als ich das board im November 2020 gekauft habe, ist das System noch während des Hochfahrens abgestürzt und das UEFI hat automatisch das XMP ausgeschaltet. erst mit dem UEFI das jetzt drauf ist - also das neueste Verfügbare - funktioniert das XMP-Profil.
Zum Bild 3 - das funktioniert einwandfrei - ich kann mit dieser Auswahl meine CPU vom Einkerner bis zum Sechskerner modifizieren und sogar der taskmanager von Windows zeigt mir dann das an, was ich im UEFI eingestellt habe - wenn ich das mache. Ich hab`s nur ausprobiert - nominell lasse ich natürlich alle 6 Kerne mit ihren jeweiligen virtuellen Kernen aktiv.
Zusammenfassend: Taktraten, Multiplikatoren und Systemtakte lassen sich nicht beeinflussen, ebensowenig Spannungsversorgungen. Übergeordnete Menüpunkte sind vorhanden, geht man dann in ein Untermenü mit gelisteten Details, lässt sich dort Nichts machen.

Ich hatte vor über 10 Jahren schonmal ein ähnliches Problem mit einem Gigabyte-Board. Dort habe ich dann aber an einer unvermuten Stelle im BIOS ein setting gefunden, welches ich erst generell aktivieren musste, um dann anschliessend Details selbst festlegen zu können. Hier aber habe ich mir schon einen Wolf gesucht und nichts gefunden, was mir sagt, dass vielleicht uswersettings erst generell erlaubt werden müssen.
Bin echt ratlos. Ich bin jetzt nicht drauf angewiesen, etwas zu verändern - System läuft so wie es ist ja stabil und einer Qualität und Geschwindigkeit, wie man es von der Hardware erwarten kann. Mich nervt aber vom Gefühl her, wenn etwas nicht funzt, was funktionieren sollte und ich will dahinterkommen, woran es hapert.😖
 

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