Frage Elixiere selber machen

Starfox555

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Ich beschäftige mich aktuell mit der Frage, da es noch kein geeignetes Medikament bei Post COVID gibt, wie ich mir selber helfen kann, sowohl bei Symptomen als auch der Ursache.
Dazu werde ich zwei verschiedene Elixiere ansetzen:
1. ursachenbehandelndes antivirales Elixier
2. symptombehandelndes stärkendes Elixier

Meine frage richtet sich damit am erfahrenere Alchemisten, aber auch an Chemiker, ob es einen Unterschied macht, in der Herstellungsmethode zwischen:
1. Langsam: Heilkräuter, Wurzeln etc. 4-6 Wochen im Einmachglas mit Alkohol ansetzen bei Wärme und Dunkelheit mit täglichem Schütteln und danach Filtern und mit Wasser und Sirup verdünnen.
oder
2 Schnell: Heilkräuter, Wurzeln etc. zusammen mit Alkohol auf höchster Drehzahl in den Standmixer und direkt ohne filtern mit Wasser und Sirup verdünnen.

Da im Alkohol mehr Wirkstoffe gelöst werden können (nicht wasserlösliche Inhaltsstoffe) als beim Mixen nur mit Wasser ist meine Frage nun, ob es zwischen Methode 1. und 2. größerer Unterschiede von der im Alkohol gelösten Wirkstoffkonzentration geben kann, oder ob diese annähernd identisch ist.

Die Rezepturen werde ich nach Beendigung des Selbstexperimentes bekannt geben.
 
Scheint dein Ernst zu sein? Da forschen im Moment tausende Mediziner, Virologen und Arzneimittelspezialisten dran.
Auch sonst harmlose Kräuter können bei Überdosierung oder falscher Fermentierung schädlich sein. Selbstversuche würde ich wirklich lassen.

Das Alchemiethema passt auch gar nicht mit Themen der PC-Technik zusammen, dafür gibt es viele andere Foren.
Foren und Selbsthilfegruppen findest du direkt, wenn du Google bemühst.
 
Zuletzt bearbeitet :
Das Alchemiethema passt auch gar nicht mit Themen der PC-Technik zusammen, dafür gibt es viele andere Foren.

Naja, Alchemie gibts auch bei Intel:

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Aber eine sinnvolle Antwort gibt es sicher nur in Fachforen. Ich bin zwar auch Arnika-Konzentrat-Nutzer für die Muskeln und eine bessere Durchblutung, aber das hat andere Gründe. Bei mir half gegen die Nach-Covid-Kraftlosigkeit nur ein dreigeteilter, restriktiver Tagesplan. Mein Konzentrationsvermögen nahm nach rund 3 Stunden rapide ab. Mittlerweile habe ich mich auf 5 Stunden hochtrainert und halbiere den Tag nur noch. Aber Autofahrten ab 3 bis 4 Stunden sind immer noch nicht drin. :(

Das war auch einer der Gründe, warum ich nach dem Juni '23 nie den Weg zur Lüfterbox unternommen habe. Ich hätte einen Fahrer gebraucht. Auch Zugfahrten mit mehrmaligem Umsteigen sind noch der pure Horror. ich bin im September mit der Bahn in Braunschweig gewesen und brauchte danach Urlaub.

@Starfox555
Lasse den Alkohol weg. Ich habe bei mir Zucker und Alkohol auf (fast) null gesetzt (geht bei Zucker nicht vollständig). Das hilft mehr als Pillen und Gedöns. Alk und Post-Covid passen nicht zusammen.
 
Zuletzt bearbeitet :
Scheint dein Ernst zu sein? Da forschen im Moment tausende Mediziner, Virologen und Arzneimittelspezialisten dran.
Auch sonst harmlose Kräuter können bei Überdosierung oder falscher Fermentierung schädlich sein. Selbstversuche würde ich wirklich lassen.

Das Alchemiethema passt auch gar nicht mit Themen der PC-Technik zusammen, dafür gibt es viele andere Foren.
Foren und Selbsthilfegruppen findest du direkt, wenn du Google bemühst.

Da kann ich mich nur anschließen.
 
Ja es ist mein ernst und auch der Sinn ist für mich gegeben.

Hier gibt es auch Chemiker im Forum die mehr Ahnung haben als ich. Gerade wenn es kaum Hilfe oder Lösungen gibt, ist die Erarbeitung von eigenen Möglichkeiten durchaus etwas mit dem ich vertraut bin.

Ich habe nun seit 21 Monaten Post Covid, habe zwei Bücher zu dem Thema war auf Vorträgen dazu, bin mit betroffenen im Kontakt und habe bereits positive Erfahrungen mit TCM Kräutern auch bei Corona Blut Husten.

Bei der Frage ging es mir vor allem darum, falls noch jemand Elixiere brauen als Hobby hat. Matcha ist z.B gemahlener Grüner Tee der jedoch die Blutsauerstoffkonzentration stärker verbessern kann als grüner Tee alleine, dies da die Stoffe aus der Pflanze in Pulverisierter Form mit getrunken werden. Was in der Standmixer Methode auch der Fall wäre.

Es gibt zahlreiche Hochwirksame Kräuter und Wurzeln die Bei Corona bereits positiv eingesetzt wurden, z.B. Andrographiskraut in Thailand, Was mir vor 21 Monaten auch bei Bluthusten weitergeholfen hatte. Oder Baikal Helmkraut in der TCM, was ich in einem Elexier zusammen mit anderen antiviralen Gewächsen vereinen Möchte.

Nach einer Reinfektion im November verschlimmerten sich meine Symptome weiterhin, ich bekam Herzprobleme hinzu mit Missempfindungen im Kopf, kann aktuell nur zwischen 7 und 90 Minuten im gehen, stehen Sitzen verbringen und habe nun noch Sehprobleme im Sitzen, gehen, stehen. Kann nur wenige Zeilen in einer Tabelle am PC ausfüllen. Im Liegen kann ich lesen und schreiben. Da mir mehrere Ärzte und Krankenhäuser nicht weiterhelfen konnten bzw. keine Erklärung dafür haben.
Sind für mich etwaige Nebenwirkungen von trivialer Bedeutung. Was zählt ist die Möglichkeit am Zustand der Symptome was zu verbessern, was gegenwärtig leider der einzige Ansatzpunkt ist von Seiten der aktuellen Forschung und Post Covid Selbsthilfe. Aber es zählt für mich auch etwas an der Ursache zu Ändern.
Ich habe seit 21 Monaten Blut im Stuhl und außer einer Kanadischen Studie aus 2020 die Nachwies via MRT dass sich die Darmwände verändern und dadurch Blutstuhl bei einigen aufgetreten ist, gibt es keinerlei Infos was dagegen getan werden kann.

Und bevor ich weiter in diesem Zustand verweile, helfen ich mir lieber selber, denn letztlich bin ich selbst für mich verantwortlich.
Und positive Erfahrungen teile ich gerne.

Also das Projekt Elixiere werde ich in jedem Fall durchführen, auch wenn dies vielleicht nicht Betroffene nicht nachvollziehen können.
 
Es ist verständlich, dass in einem Forum wie diesem einige Themen sensibel sind. Die Authentizität von Informationen überprüfen zu können, kann herausfordernd sein. Bezüglich deiner Suche nach Linderung für Post-COVID-Symptome in einem Computerforum möchte ich darauf hinweisen, dass es ratsam ist, medizinische Fragen mit qualifizierten Gesundheitsdienstleistern zu besprechen. Kräuter und alternative Ansätze könnten unterstützend sein, sollten jedoch nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung dienen. Ich hoffe, dass du eine passende Lösung findest und es dir bald besser geht. Bei gesundheitlichen Anliegen ist es immer wichtig, professionelle medizinische Unterstützung in Betracht zu ziehen.

Alles Gute!
 
Naja, Alchemie gibts auch bei Intel:
Ja und wir sind hier in einem wissenschaftlichem Labor Forum.🙂

Alkohol trinke ich keinen, nur selten bei gesellschaftlichen Anlässen, jedoch haben Tinkturen ein breiteres Wirkstoffspektrum.

Ich trinke seit 2 Monaten Weißdorntee, der alleine hilft jedoch nicht gegen Herzrythmusstörungen, ich sollte nach 6 Wochen Beta Blocker verordnet bekommen, bekomme diese jedoch erst nach einem Langzeit EKG wo ich Monate darauf zu warten habe und in mehreren Krankenhäusern in denen ich war nicht durchgeführt worden sind.

Es gibt in der TCM ein Medikament gegen Herzrythmusstörungen, das allerdings für mich nicht zugänglich ist. Was aber zugänglich ist sind Informationen über Kräuter die sowohl gegen Thrombosen (wovon ich zwei hatte) als auch Herzprobleme wirken und da Tee alleine nur wenig geholfen hat zusammen mit KG17 Akupressur erhoffe ich mir von Elixieren etwas bessere Wirkung. Ob ich davon ernüchtert werde, oder Fortschritte mache wird sich in der Praxis zeigen.
 
Es ist verständlich, dass in einem Forum wie diesem einige Themen sensibel sind. Die Authentizität von Informationen überprüfen zu können, kann herausfordernd sein. Bezüglich deiner Suche nach Linderung für Post-COVID-Symptome in einem Computerforum möchte ich darauf hinweisen, dass es ratsam ist, medizinische Fragen mit qualifizierten Gesundheitsdienstleistern zu besprechen. Kräuter und alternative Ansätze könnten unterstützend sein, sollten jedoch nicht als Ersatz für professionelle medizinische Beratung dienen. Ich hoffe, dass du eine passende Lösung findest und es dir bald besser geht. Bei gesundheitlichen Anliegen ist es immer wichtig, professionelle medizinische Unterstützung in Betracht zu ziehen.

Alles Gute!
Ich war bereits in einer Post Covid Reha, jedoch gibt es außer Symptombehandlung auch von den Spezialisten nichts das den Betroffenen ursächlich weiter hilft, da auch Komplementär Mediziner damit überfordert sind bzw. Auch erst selber am experimentieren sind gibt es dazu auch anderswo nichts in der Art und Weise vorzufinden.

Ich denke aber, dass ich und Igor nicht die einzigen Betroffenen in diesem Forum sind und FB Selbsthilfegruppen auch mehr ? Als Antworten darzubieten haben. Daher meine konkrete Frage im Bereich Hobbys.
 
Ich denke aber, dass ich und Igor nicht die einzigen Betroffenen in diesem Forum sind und FB Selbsthilfegruppen auch mehr ?
Einzige Linderung für mich ist konsequent Leben zu ändern, was ich auch durchgesetzt habe.
Medizinische Hilfe gab es keine. Dafür aber sinnlose Erklärungsversuche.
Ich werde als Grundsatz für das neue Jahr nochmals einen Arztwechsel durchführen, dann bleibt es beim "deal with it".
Im Zaubertrank sehe ich keine Lösung. Wünsche aber Erfolg für dich.
 
Das Problem ist wirklich komplex und bei allen, die ich mit ähnlichen Verläufen kenne, hilft fast immer was anders (nicht). Da ich "nur" unter Konzentrationsmagel und körperlicher Erschöpfung bzw. mangelnder Belastungsfähigkeit leide, waren das Umstellen des Lebensalltags und das Überprüfen der wichtigsten Gewohnheiten die für mich wichtigsten Schritte. Ich habe mich auch auf Vitamin-D-Mangel untersuchen lassen (sogenannte IGeL Leistung) die keine Kasse bezahlt und nach der man sogar explizit fragen muss. Ich nehme jetzt zwischen Oktober und April Ergänzungspräparate - also parallel zur Winterreifen-Saison. Gebracht hat es mir aber bis jetzt subjektiv irgendwie nichts. :D

Ich denke mal, solange man sich keinen Gesundheitsrisiken aussetzt, ist das verantwortungsvolle Arbeiten am eigenen Körper nichts Schlimmes und man muss ja auch stets den psychologischen Faktor mit einzbeziehen, weil man sich nicht einfach aufgibt und seinem Schicksal überlässt, sondern aktiv experiementiert. Die hochkonzentrierte Arnika-Salbe zum Beispiel habe ich als Rezept noch von meiner Oma. Und sie hilft mir besser als das ganze chemische Gelumpe aus der Apotheke (Hepatromb 60k, Voltaren etc.). Man muss natürlich auch etwas daran glauben. :D

Zur Schulmedizin habe ich kein schlechtes Verhältnis, bin aber in einigen Punkten doch sehr skeptisch geworden. Ich habe in meiner Jugend aktiv Handball gespielt und meine Knie samt Meniskus waren immer mal wieder ein leidiges und schmerzhaftes Thema. Da sollte erst punktiert und später operiert werden... Mein Physio-Kumpel hat mir seinerzeit gedroht, die Freundschaft aufzukündigen und stattdessen die passenden Übungen fürs Knie mit mir durchgekaut. Gut, ich musste mich mangels eigener Geräte mal ein Jahr in einer Mucki-Bude anmelden, aber das ging besser und schneller vorbei als ich dachte. Ich bin seit Jahren absolut frei von Symptomen. Der Chirurg war natürlich unufrieden, aber who cares?
 
Ich beschäftige mich aktuell mit der Frage, da es noch kein geeignetes Medikament bei Post COVID gibt, wie ich mir selber helfen kann, sowohl bei Symptomen als auch der Ursache.
Dazu werde ich zwei verschiedene Elixiere ansetzen:
1. ursachenbehandelndes antivirales Elixier
2. symptombehandelndes stärkendes Elixier

Meine frage richtet sich damit am erfahrenere Alchemisten, aber auch an Chemiker, ob es einen Unterschied macht, in der Herstellungsmethode zwischen:
1. Langsam: Heilkräuter, Wurzeln etc. 4-6 Wochen im Einmachglas mit Alkohol ansetzen bei Wärme und Dunkelheit mit täglichem Schütteln und danach Filtern und mit Wasser und Sirup verdünnen.
oder
2 Schnell: Heilkräuter, Wurzeln etc. zusammen mit Alkohol auf höchster Drehzahl in den Standmixer und direkt ohne filtern mit Wasser und Sirup verdünnen.

Da im Alkohol mehr Wirkstoffe gelöst werden können (nicht wasserlösliche Inhaltsstoffe) als beim Mixen nur mit Wasser ist meine Frage nun, ob es zwischen Methode 1. und 2. größerer Unterschiede von der im Alkohol gelösten Wirkstoffkonzentration geben kann, oder ob diese annähernd identisch ist.

Die Rezepturen werde ich nach Beendigung des Selbstexperimentes bekannt geben.
Laborratte hier:
Der Alkohol kann wesentlich mehr aus den Kräutern extrahieren, ist hat die Frage, ob du diese willst.
Das liegt an der Polatität der Lösemittel, grob gibt es nichts Polareres wie Wasser, Stoffe die auch Polar sind Lösen sich da gerne drinnen.

Alkohol/Ethanol ist auch noch recht Polar aber die Polare OH-Gruppe wird von zwei C Atomen abgeschwächt, hiermit lassen sich auch unpolarere Stoffe extrahieren.

Das UV Licht entziehen ist auch keine schlechte Idee, wenn man alles so behalten will wie es drinnen war.
UV zerstört Bindungen in Molekülen.

Ich würde sagen Ja es wird größere Unterschiede geben.
 
Das Problem ist wirklich komplex und bei allen, die ich mit ähnlichen Verläufen kenne, hilft fast immer was anders (nicht). Da ich "nur" unter Konzentrationsmagel und körperlicher Erschöpfung bzw. mangelnder Belastungsfähigkeit leide, waren das Umstellen des Lebensalltags und das Überprüfen der wichtigsten Gewohnheiten die für mich wichtigsten Schritte. Ich habe mich auch auf Vitamin-D-Mangel untersuchen lassen (sogenannte IGeL Leistung) die keine Kasse bezahlt und nach der man sogar explizit fragen muss. Ich nehme jetzt zwischen Oktober und April Ergänzungspräparate - also parallel zur Winterreifen-Saison. Gebracht hat es mir aber bis jetzt subjektiv irgendwie nichts. :D

Ich denke mal, solange man sich keinen Gesundheitsrisiken aussetzt, ist das verantwortungsvolle Arbeiten am eigenen Körper nichts Schlimmes und man muss ja auch stets den psychologischen Faktor mit einzbeziehen, weil man sich nicht einfach aufgibt und seinem Schicksal überlässt, sondern aktiv experiementiert. Die hochkonzentrierte Arnika-Salbe zum Beispiel habe ich als Rezept noch von meiner Oma. Und sie hilft mir besser als das ganze chemische Gelumpe aus der Apotheke (Hepatromb 60k, Voltaren etc.). Man muss natürlich auch etwas daran glauben. :D

Zur Schulmedizin habe ich kein schlechtes Verhältnis, bin aber in einigen Punkten doch sehr skeptisch geworden. Ich habe in meiner Jugend aktiv Handball gespielt und meine Knie samt Meniskus waren immer mal wieder ein leidiges und schmerzhaftes Thema. Da sollte erst punktiert und später operiert werden... Mein Physio-Kumpel hat mir seinerzeit gedroht, die Freundschaft aufzukündigen und stattdessen die passenden Übungen fürs Knie mit mir durchgekaut. Gut, ich musste mich mangels eigener Geräte mal ein Jahr in einer Mucki-Bude anmelden, aber das ging besser und schneller vorbei als ich dachte. Ich bin seit Jahren absolut frei von Symptomen. Der Chirurg war natürlich unufrieden, aber who cares?
Der Vitamin D Mangel wurde bei mir in der Reha festgestellt (war mehr als absoluter Mangel) und mir wurden 20000 ie Dekristol verordnet. Bei einem Mangel muss ich laut AOK keine folge-Blutuntersuchungen selber zahlen.

Das mit dem Post COVID Brain Fog liegt zum eine, dass die Coronas die Blut Hirn Schranke überwinden und dort Schaden anrichten zum anderen kann es aber auch an einer mangelnden Blut Sauerstoff Versorgung des Gehirns liegen.

Grüner Tee kann diese Werte verbessern (Matcha Tee) mehr.

Habe mich auch in einem Heilkräuter Forum angemeldet um die Vorschläge hier zu beherzigen dort scheint es aber relativ tot zu sein.

Experimentieren ist besser als Verzweifeln sehe ich genau so.

Was ich für andere Betroffene empfehlen kann ist das Buch von Nüßlein und Ott zum Selbstcoaching bei Long COVID. Mit Auswertungen und Tagebuch.

Die Mitochondrien die für die Zellenergie verantwortlich sind sind bei Post COVID geschwächt, diese kann man mit Q10 und L-Carnitin stärken.

Also für die Symptome gibt es hier und da brauchbare Ansätze und für die Ursache werde ich aufgrund von internationalen Erkenntnissen und Behandlungsansätzen selber experimentieren.
 
Du kannst jede Extraktion durch Erhöhung der Temperatur beschleunigen, musst halt darauf achten, dass die zu extrahierenden Stoffe nicht durch die Temp. kaputtgehen.
 
Du kannst jede Extraktion durch Erhöhung der Temperatur beschleunigen, musst halt darauf achten, dass die zu extrahierenden Stoffe nicht durch die Temp. kaputtgehen.
Heizung und Dunkelheit... Wäre bei Methode 1 relevant ja.
Die Sache mit dem Standmixer und danach in eine abgekochte sterile Braunglasflasche im Kühlschrank versuche ich mal parallel mit und ohne Alkohol und dann brauche ich noch Freiwillige für eine kleine Studie mit allen 4 Methoden, (denn Öl werde ich auch noch ausprobieren fettlösliche Wirkstoffe) um zu sehen, wo es besser anschlägt Methode 1, oder 2, oder 3, oder 4.

Hauptsache die Gesundheit verbessert sich...
 
Also so aus dem Labor Alltag würde ich nur die Standmixer Methode nehmen. Egal welches Lösemittel.

Einfach weil mehr Oberfläche.
Mehr Oberfläche= weniger Zeit.
 
Das sich bei langer Reifezeit etwas ändert ist eher unwahrscheinlich.

Solange Faktoren wie UV ausgeschlossen sind.
 
Du kannst auch wesentlich unpolarer werden mit Öl. Da fehlen die wasserlöslichen ganz.
 
Mache auch Ingwer und Granatapfel dazu, damit sind auch Wasserbestandteile als Flüssigkeit bei den Zutaten gegeben, die dann mit dem Öl im Standmixer zusammen mit den anderen Kräutern emulgiert werden.
 
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