Q
quantaro
Guest
Die Händler und Broker schlagen einfach mächtige Preise auf und immer wieder zu lesen Angebot und Nachfrage ist der Grund, stimmt auch nicht. Zum Beispiel sind NVidia Karten wie eine 3080ti oder 3090 ständig verfügbar. Wo ist da also eine Knappheit? Die Produkte sind immer vorrätig und ob Händler die jetzt buchen oder nicht, hat mit der Verfügbarkeit nichts tun. Mindfactory ist so ein Beispiel die meinen Asus gehöre nicht in deren Shop, weil sie daran nichts verdienen (die Preise dafür seien zu hoch, ach so???? und jetzt). Als Shop muss man die nämlich verkaufen können, es gibt also sehr wenige die solche Preise zahlen und dann tue ich so, als wenn die Hardware knapp ist um aus den wenigen Modellen die man selber ordert und verkaufen kann (einen Käufer findend), noch den höchsten Gewinn rauszuschlagen, obwohl ich schon vom Hersteller meinen Anteil bekomme, oder denkt hier jemand die Händler machen das umsonst?
Der Hersteller berücksichtigt in der Preisgestaltung schon die Margen die Einzelnen in der Lieferkette zustehen, und nicht zuletzt verkauft nicht caseking ein Produkt von caseking, sondern eins von AMD und NVidia und dann sollte man sich gefälligst an die Preisgestaltung halten, die Hersteller und Partner vorgeben, sonst braucht man das nämlich nicht. Übrigens eines der aktivsten Negativbeispiele mit den höchsten Preisen am Markt, wo man früher als die Markt-Preise unter UVP lagen immer behauptet hat, man verkaufe Hardware nur zur UVP nicht darunter, daher wäre es dort teurer. Fährt der Systemtechniker Herr Bauer jetzt seinen nächsten R8? Wahrscheinlich. Auch NBB ist so ein Beispiel wo Referenzen zu Mondpreisen verkauft werden, die Hersteller für Referenzen aber die UVP klar vorgeben und keins dieser Produkte NBB gehört!
Mich erinnert das an die Anfang 90-ziger, wo die Preise für Grakas explodiert sind und danach der Absatz komplett eingebrochen ist. Sich niemand mehr dafür interessierte überhaupt noch in neuere Generationen zu investieren (TNT/TNT Ultra & Co die dann über 1000 Mark kosteten). Die Preise um 500 Euro die man mal anpeilte hat NVidia mit Titanextravaganz und anderen Derivaten von Gen zu Gen weiter aufgeweicht, AMD macht da mit, beginnend ab Tahiti. Wenn man dabei bedenkt das die Hardware 1/4 oder 1/3 des Preises ausmachen und die Brutto-Margen für die Hersteller unter UVP bei 60% und darüber liegen, ist das mehr als Frechheit was gerade passiert. Man zahl teilweise mehr als 100% Deppenaufschläge.
Ich vermute das es irgendwann zu mächtigen Überschüssen kommen wird, weil Knut Kevin keine Lust mehr hat das mitzutragen und ein Großteil sich für dGPUs bei solchen Preislagen nicht mehr interessiert. TSMC warnt davor schon.
Ziemlich frech finde ich, das AMD dann bei einer vermutlich frequentierten Hardware dann auch noch unbegründete UVPs verlangt, weil eine 6600 eben ein Ausschussprodukt ist, kein wirkliches RT kann (eher Gimmick), kein DLSS und in dieser Konfig sogar der direkten Konkurrenz überall unterlegen ist und die glauben man kann dann UVP mehr verlangen. Geht es noch? Wenn TSMC wegen der Waferknappheit oder Nachordern von Kapazitäten, den Bonus oder Rabatte wegfallen lässt, ist das ganz allein AMDs Problem, dann hat man sich mal wieder verwachst, was das betrifft. Der Ursprung allen Übels liegt also nicht beim Käufer sondern beim Hersteller, diese Kosten dann an den Kunden weiterzureichen (weil die kaufen sowieso alles) ist mehr als frech und müsste mal hinterfragt werden, nur um für Aktionäre die Margen zu halten, wobei sich alle d&d verdienen, aber im eignen Shop dann seit einem Jahr "Out of Stock" steht und man über diesen, Druck auf die Händlerkette ausüben könnte, um dann UVP-Preise auch in direkter Konkurrenz mit dem hauseigenen Absatz durchsetzen könnte. Damit sie endlich mal ankommen, dieser Papiertiger braucht kein Mensch. Anscheinend ist denen völlig egal was an der Absatzbasis passiert.
Nichts, man arbeitet an diesem Modell noch mit, bravo AMD und NVidia. Die Rechnung bekommt ihr noch.
Der Hersteller berücksichtigt in der Preisgestaltung schon die Margen die Einzelnen in der Lieferkette zustehen, und nicht zuletzt verkauft nicht caseking ein Produkt von caseking, sondern eins von AMD und NVidia und dann sollte man sich gefälligst an die Preisgestaltung halten, die Hersteller und Partner vorgeben, sonst braucht man das nämlich nicht. Übrigens eines der aktivsten Negativbeispiele mit den höchsten Preisen am Markt, wo man früher als die Markt-Preise unter UVP lagen immer behauptet hat, man verkaufe Hardware nur zur UVP nicht darunter, daher wäre es dort teurer. Fährt der Systemtechniker Herr Bauer jetzt seinen nächsten R8? Wahrscheinlich. Auch NBB ist so ein Beispiel wo Referenzen zu Mondpreisen verkauft werden, die Hersteller für Referenzen aber die UVP klar vorgeben und keins dieser Produkte NBB gehört!
Mich erinnert das an die Anfang 90-ziger, wo die Preise für Grakas explodiert sind und danach der Absatz komplett eingebrochen ist. Sich niemand mehr dafür interessierte überhaupt noch in neuere Generationen zu investieren (TNT/TNT Ultra & Co die dann über 1000 Mark kosteten). Die Preise um 500 Euro die man mal anpeilte hat NVidia mit Titanextravaganz und anderen Derivaten von Gen zu Gen weiter aufgeweicht, AMD macht da mit, beginnend ab Tahiti. Wenn man dabei bedenkt das die Hardware 1/4 oder 1/3 des Preises ausmachen und die Brutto-Margen für die Hersteller unter UVP bei 60% und darüber liegen, ist das mehr als Frechheit was gerade passiert. Man zahl teilweise mehr als 100% Deppenaufschläge.
Ich vermute das es irgendwann zu mächtigen Überschüssen kommen wird, weil Knut Kevin keine Lust mehr hat das mitzutragen und ein Großteil sich für dGPUs bei solchen Preislagen nicht mehr interessiert. TSMC warnt davor schon.
Ziemlich frech finde ich, das AMD dann bei einer vermutlich frequentierten Hardware dann auch noch unbegründete UVPs verlangt, weil eine 6600 eben ein Ausschussprodukt ist, kein wirkliches RT kann (eher Gimmick), kein DLSS und in dieser Konfig sogar der direkten Konkurrenz überall unterlegen ist und die glauben man kann dann UVP mehr verlangen. Geht es noch? Wenn TSMC wegen der Waferknappheit oder Nachordern von Kapazitäten, den Bonus oder Rabatte wegfallen lässt, ist das ganz allein AMDs Problem, dann hat man sich mal wieder verwachst, was das betrifft. Der Ursprung allen Übels liegt also nicht beim Käufer sondern beim Hersteller, diese Kosten dann an den Kunden weiterzureichen (weil die kaufen sowieso alles) ist mehr als frech und müsste mal hinterfragt werden, nur um für Aktionäre die Margen zu halten, wobei sich alle d&d verdienen, aber im eignen Shop dann seit einem Jahr "Out of Stock" steht und man über diesen, Druck auf die Händlerkette ausüben könnte, um dann UVP-Preise auch in direkter Konkurrenz mit dem hauseigenen Absatz durchsetzen könnte. Damit sie endlich mal ankommen, dieser Papiertiger braucht kein Mensch. Anscheinend ist denen völlig egal was an der Absatzbasis passiert.
Nichts, man arbeitet an diesem Modell noch mit, bravo AMD und NVidia. Die Rechnung bekommt ihr noch.
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