Reviews Wenn Nachtfaltern ein Licht aufgeht: BenQ ScreenBar im Test

Jakob Ginzburg

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screenbar_thumb.png


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Seit die Monitore flacher und leichter wurden, häuften sich auch die Beschwerden über brennende Augen und schnell auftretende Müdigkeit bei all jenen, die bei Dunkelheit oder bei Kunstlicht in den späten Abendstunden am PC sitzen. BenQ möchte mit der ScreenBar eine praktische Abhilfe schaffen, lässt sich das im Gegenzug aber auch gut bezahlen. Ob sich die Anschaffung lohnt? Genau das werde ich jetzt einmal testen!

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Mir ist bisher nicht aufgefallen das jemand außer Igor sein Testsiegel verteilt... jetzt taucht es überall auf... plant Ihr ein Rebranding tomshw zu igorslab? Die Domain ist ja auch schon da und leitet brav auf tomshw.de weiter ;-). Ich muss sagen als Siegel für Igors gute Arbeit hat es mir gefallen, das es jetzt von anderen vergeben wird entwertet es... Gibt es Vertragliche/Rechtliche Gründe für das Rebranding oder wollt Ihr nur nicht mehr in eine Schublade mit den Amerikanern?
 
Welchen Sinn soll dieses Produkt haben? Das erschließt sich mir nicht. Ich mache, wenn es dunkel wird, meine Schreibtischlampe mit warmem Licht an, die ist allerdings gen Decke gerichtet, und beim Monitor nutze ich die Nachtlichtfunktion der Betriebssysteme, die das blaue Licht reduziert, das Monitorbild sieht anfangs zwar merkwürdig aus, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Wie krass der Unterschied ist, merkt man nach ein, zwei Stunden mit der Funtkion, wenn man sie dann abschaltet.
 
Wer Windows 10 "Creator's Update" (V. 1803) verwendet, kann auch den Night-Mode aktivieren. Dann wird das Monitorbild "angewärmt". Es lassen sich sowohl die verwendeten Zeiten als auch die Intensität der Farbanpassung einstellen.

WIndows_Nightlight_Setting.PNG
 
Ja, genau das meinte ich, gibt es für Linux auch, muss aber evtl. nachträglich installiert werden.
 
ich habs auf Arbeit permanent an und es ist recht angenehm - man sollte nur dran denken es bei der Benutzung von Beamern abzustellen - das sieht meistens dann irgendwie zermatscht aus...
 
Ja, genau das meinte ich, gibt es für Linux auch, muss aber evtl. nachträglich installiert werden.

f.lux habe ich im Test ja verlinkt gehabt. Das gibt es auch für Linux: https://justgetflux.com/
Ich selbst habe das Tool sehr gerne eingesetzt gehabt. Bis eben die Lampe von Benq kam. Der Vorteil ist einfach die eigenständige Lichtquelle. Diese gibt ein helles, angenehmes Licht von von. Anders als der Monitor, der durch die Software eben nur in der Farbwiedergabe angepasst wird.
 
Die Lichtquelle habe ich ja mit dem indirekten Licht von der Decke, da blendet nix und es ist durch die "warme" Birne sehr angenehm, dazu habe ich noch eine beleuchtete Tastatur, beim Zocken schalte ich die Schreibtischlampe auch je nach Game (Horror) aus.
 
Danke für diesen Artikel! Augenbrennen ist für mich mittlerweile ein Problem,
dass zunehmend so ausartet, dass ich oft ohne befeuchtende Augentropfen gar nicht mehr
vor dem Monitor sitzen kann. Ich ersten Schritt besorge ich mir erstmal diese Gunnar Brille.
Die Lichtleiste wird schon ihre Qualitäten haben, in meinen Fall denke ich mir aber, sie
würde mich doch irritieren. Der nächste Monitor dem ich mir kaufe wird aber definitiv
primär erstmal auf die Eye Care Funktionalität abgecheckt. Der Nachtmodus von Win10 ist
als Notlösung ganz ok.
 
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