HP SSD FX700 NVMe M.2 SSD review – Far Eastern QLC data grab with a new approach

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The HP FX700 tested today is no longer brand new, but there was a reason for that, because I tend to be skeptical about QLC. Hewlett Packard, or HP for short, is one of the leading names in the technology industry worldwide. However, when developing the SSDs, HP entered into a partnership with BIWIN Storage, a renowned Chinese manufacturer of SSD solutions with four centuries of experience in the field of storage solutions and microelectronics. BIWIN has received a license from HP to manufacture SSDs under the HP brand name, which should underline the quality and reliability of these products. […] (read full article...)
 
Danke erstmal für den Test.

Ich sehe bei der SSD erstmal ein ganz grundsätzliches Problem., das mich aber auch bei vielen anderen Produkten sehr stört:
Die Fixierung und Optimierung auf synthetische Benchmarks.
Denn man sieht es auch hier.. was im Benchmark ganz toll ist.. muss es nicht zwangsläufig auch im Alltag sein.
Weswegen ich meist diese ganzen Benchmarks dann ganz gekonnt einfach überblättere, weil sie für mich keinen echten Mehrwert mehr haben.

Also abgesehen von dem Problem mit den kleinen Datenblöcken..
Stören mich zwei Dinge.

Ganz grundsätzlich ist da QLC.
Ich denke mit QLC hat man das technologische Gefüge an dieser Stelle einfach überreizt.
Als reines Datengrab ist die SSD durchaus zu gebrauchen... Aber..

Da kommen wir zu meinem letzten Kritikpunkt.
Der Preis. Also klar die Preise der SSD´s schiessen aktuell alle durch die Decke.
Aber für den Preis würde ich auch eine TLC-SSD bekommen mitr der ich mich auf längere SIcht einfach sicherer fühlen würde.
 
Den Preis finde ich für 2TB und QLC echt sportlich für einen 10´er mehr bekomme ich derzeit die KC3000 die mit zu den besten PCIe 4.0 SSD´s gehört. Für 25€ weniger bekommt man eine Lexar NM790 die der KC3000 nicht viel nachsteht.
 
QLC ist bei mir gestorben, seitdem ich das Elend mit den Crucial P1 und P2 erleben durfte.

Vollkommen realitätsfernes Anwendungsbeispiel: Einen 100 GB Spieleordner kopieren. So nach 50 GB geht runter auf eine Schreibrate, die HDDs Anno 2005 schon erreicht haben. Ne danke...
 
Weiß nicht habe eine Intel 660p 2 TB mit QLC eine von den ersten, aber die lief mehrere Jahre als Windows Bootdisk ohne Probleme. Jetzt ist die erst vor kurzem ins externe USB-C Gehäuse gewandert und wird immer noch als gut angezeigt. Habe da wohl Glück gehabt.
 
Mist, ich auch... :ROFLMAO: Hab nur Linux & Windoof 11
Nach der P1 vom Sohnemann kommt mir keine QLC mehr ins Haus (obwohl die 660P noch unauffällig ist).
Auch wenn man es nicht immer braucht, kaufe ich trotzdem gern SSDs mit TLC & DRAM Cache,
einfach fürs Gewissen und weil die SSD kaum teurer sind. Die 10-xx € nehme ich gern in die Hand.

@ Igor
Danke für den Test, da sieht man mal, das es trotz QLC auch besser geht.
Da kann man sich das Geld für z.B. eine Crucial P1/3 echt sparen, die Meinungen sind da sehr durchwachsen...

PS: so eine "Linux-Tauglichkeit" wäre gar nicht mal schlecht ;)
Hab schon mehrfach gelesen, das manche Controller (je nach Kernel) Probleme machen.
 
Qlc ssds machen keinen Spaß. Selbst im Alltag merkt man diese.

Als Datenfrag ok aber mehr nicht
 
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