FSP Hydro G Pro 1000W ATX v3.0 im Test - Wie gut ist günstig?

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ATX 3.0 und 1000 Watt für unter 160 Euro? Ein erneuter Grund, um meinem Freund Aris von Hardwarebusters auf unserer Seite diesbezüglich zu Wort (und Bild) kommen zu lassen, denn er hat dieses Netzteil nicht nur intensiv getestet, sondern auch über seine Firma Cybenetics entsprechend offiziell zertifiziert. Dort findet Ihr auch das Equipment und den (read full article...)
 
Greife seit über 20 Jahren ins FSP Regal, hat immer geklappt wie es sollte.

Kaufe immer direkt von FSP.

Netzteil Test immer gerne. Die sind so selten geworden. Testet ja kaum noch wer.
 
Anscheinend kann man doch noch neue und hochwertige Hardware, selbst beim Erscheinen, zu vernünftigen Preisen herstellen und anbieten... :)
Hallo Nvidea, schneidet Euch mal ne Scheibe davon ab!

Danke Aris
 
Schöner Test.
Zuerst dachte ich : Hydro ??? Wasserkreislauf ? und dann , achso XD.
 
FSP ist ein großer OEM, u.a. auch für die teureren be quiet! Netzteile. Ich hatte ja mal eine Fotostrecke. Die machen auch Netzteilplatinen für TVs und viele andere Dinge
 
Ich dachte auch zuerst an einen weiteren Test von einer AiO oder so :D
Aber ich denke es ist meistens durchaus besser direkt beim OEM hinzulangen als sich die teureren "Markenhersteller"-Produkte zu kaufen.
Aber es gibt auch durchaus Ausnahmen.

Also soweit ich das beurteilen kann und abgesehen davon das ATX 3.0 meiner Meinung nach eh Murks ist.. ein gutes NT zu einen fairen Preis.

Nur was mich jetzt ein wenig irritiert ist das letzte Bild unten auf der letzten Seite.
Wieso wird da das be Quiet Netzteil angezeigt samt der passenden Überschrift?

Quasi weil es das Gegenstück zum aktuell getesteten Netzteil von FSP ist, nur halt mit beQ-llabel?
 
Hydro weil der Lüfter Flüssigkeitsgelagert ist.
Vielleicht haben die den begriff Hydro im Laufe der Zeit etwas "gestreckt"

Aber So etwas haben die schon lange im Programm:

 
Danke für das Review.
Ist immer wieder eine Qual herauszufinden, welche Netzteile ihr Geld wirklich wert sind, daher: gerne mehr davon :)
 
Danke für den Artikel. Ein PSU direkt vom OEM, da ist der Margen-Druck etwas geringer und man kann faire Preise anbieten.

Positiv, dass mit 850W und 1000W noch einigermassen normale Modelle angeboten werden. Manche übertreiben es da und denken ein ATX3.0 PSU braucht 1-1.5kW minimum.

Auch positiv für mich speziell, der leise Betrieb. Die Modelle da in den Tabellen mit 35-40dB und mehr wären nichts für mich.

Ein PSU ist für mich ein Stück Hardware, welches problemlos viele Jahre genutzt und selbstverständlich auch im nächsten neuen Build eingesetzt werden kann. Preislich und von der Nutzungsdauer her ist ein PSU im Vergleich zum Rest sehr günstig, da finde ich, wird zu oft an der falschen Stelle gespart. Aber die 10 Jahre Garantie hier klingen selbstbewusst, man ist ja OEM.
 
So ein mist , jetzt muss ich mich aber stark zurückhalten !! XD ( ..... nein , .... nein, ..... nicht kaufen ....... )


Vielleicht haben die den begriff Hydro im Laufe der Zeit etwas "gestreckt"

Aber So etwas haben die schon lange im Programm:

 
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Greife seit über 20 Jahren ins FSP Regal, hat immer geklappt wie es sollte.

Kaufe immer direkt von FSP.

Netzteil Test immer gerne. Die sind so selten geworden. Testet ja kaum noch wer.
Weil es sich nicht monetarisieren lässt :(
 
Weil es sich nicht monetarisieren lässt :(
Ok, Aris Zertifiziert auch, das heisst er greift bei seinen Messgeräten auf die ISO Kalibrierung zurück.
Bedeutet: Ein externe Prüfstelle erstellt ein Protokoll seiner Messgeräte, worauf seine Messungen Zurück Führbar sind nach UKAS

Es mag ja sein, das Otto keine ISO braucht, aber die Industrie da Draußen, baut darauf auf. ;)
 
Ok, Aris Zertifiziert auch, das heisst er greift bei seinen Messgeräten auf die ISO Kalibrierung zurück.
Bedeutet: Ein externe Prüfstelle erstellt ein Protokoll seiner Messgeräte, worauf seine Messungen Zurück Führbar sind nach UKAS

Es mag ja sein, das Otto keine ISO braucht, aber die Industrie da Draußen, baut darauf auf. ;)
Oder noch besser von DAkkS-Stelle kalibriert denn: "Eine ISO-Kalibrierung unterliegt immer der Selbstverpflichtung des Labors, während DAkkS-Kalibrierungen in Form, Aufbau und Inhalt regelmäßig von der deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) geprüft und überwacht werden.
 
Oder noch besser von DAkkS-Stelle kalibriert denn: "Eine ISO-Kalibrierung unterliegt immer der Selbstverpflichtung des Labors, während DAkkS-Kalibrierungen in Form, Aufbau und Inhalt regelmäßig von der deutschen Akkreditierungsstelle (DAkkS) geprüft und überwacht werden.
Die DAkkS-Stelle definiert das Labor, daher auch die Accreditation.
Damit bekommt man eine unique ID die bei der UKAS hinterlegt wird.

Rückführbarkeit & reliability
 
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