Jakob Ginzburg
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Spekulationen, Spekulationen und noch mehr Spekulationen gibt es knapp einen Monat vor dem voraussichtlichen Vorstellungstermin von der kommenden Grafikkartengeneration von Nvidia. Den letzten Informationen nach, soll die Gamescom der Ort des Geschehens sein. Doch werden wir Turing oder Volta sehen? Das Analyse- und Monitoring-Tool HWInfo wurde zumindest mit einer Unterstützung für GV102- und GV104-GPUs ausgestattet.
Die Titan V bisher die einzige Nvidia GV100-Karte, die das Unternehmen für den „Endverbraucher“-Markt vorgesehen hat. Professionelle Anwender greifen zu Quadro- und Tesla-Modellen, die eine erweiterte Treiberunterstützung bietet. Vor einigen Tagen wurde das kostenlose Tool HWInfo mit einem Vermerk aktualisiert, der Nvidia GV102- und GV104-GPUs erwähnt. Das „V“ steht – wenn man von der bisherigen Namensgebung ausgeht – für Volta und nicht für Turing.
Eventuell steht Nvidia aber auch vor dem Problem, dass es die GTX-200-Serie alias Tesla bereits gab. Die erneute Nutzung des Kürzels „GT“ könnte also für Verwirrung sorgen. Genau darauf spekuliert die Tech-Seite 3DCenter: Mit GV102- und GV104 benennt Nvidia „Volta“ in „Tesla“ und nutzt eine GV-Kennung für die neuen Chips.
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