Frage RTX 3080 no signal

Asterserv

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Mrz 6, 2021
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Liebe Forum Community,

Ich habe im November eine RTX 3080 Gigabyte Gaming OC von Cyberport erworben. Diese lief auch bis Anfang Jänner anstandslos in meinem PC bis sie auf einmal während ich an einem Word Dokument gearbeitet habe den Kontakt zum Monitor verlor. DP no signal.
Alles lief normal weiter. Kein Crash oder Bluescreen einfach nur ein schwarzer Bildschirm. Also Reboot. Bildschirm kommt, nach 7-8 min wieder DP no signal. Man konnte im Hintergrund hören, dass Windows normal weiter lief. Wieder Reboot, Bildschirm blieb schwarz.
DP - Kabel getauscht - nichts
HDMi Kabel verwendet - nichts
Pcie Kabel vom Netzteil getauscht
Karte raus, die 1660 meiner Frau eingebaut und schon lief wieder alles wie geschmiert. Die Situation genutzt für Bios update, alle Treiber upgedated (chipsatz und co), Cmos gecleared, Ddu.
Keine Fehlercodes hinterlegt.
So 3080 wieder rein VGA Licht am Motherboard leuchtet rot. Bildschirm beibt bei no signal. Nochmal reboot Signal kommt 7-8 min später wieder weg, VGA leuchtet rot.

So Karte am 8.1. zu Cyberport, bis jetzt nichts gehört außer ein "Ja die Karte ist bei Gigabyte sie können da nichts machen."

System Info:
R7 3800x (stock)
X570 Aorus Ultra
32 GB Crucial Bal. Sport 3200mhz
WD Black Nvme
Samsung 860 Evo
X62 Kraken
850w Seasonic Platinum Focus+
Monitor Acer Predator x34p
3080 wurde nie übertaktet
Hat da irgendwer von euch eine Idee ob das was anderes als eine defekte 3080 sein kann? Ich denke in der derzeitigen Situation werd ich von Gigabyte keine neue 3080 bekommen. Wäre die Karte in Ordnung hätte ich doch schon längst etwas von denen gehört?

Vielen Dank im Voraus falls sich jemand die Mühe macht hier eine Einschätzung abzugeben.
 
Hallo Asterserv

Der Beschreibung nach tönt es schon nach einem Schaden der Bildausgabeeinheit der Grafikkarte. Wenn der Fehler bereits beim Booten auftaucht, merkt es das Mainboard bei der Überprüfung der Grafikkarte und zeigt es an. Wenn es erst später passiert, merkt es das Mainboard und Windows nicht und die Karte gibt einfach kein Bild mehr aus.

Wenn andere Komponenten ein Problem hätten, würde das Fehlerbild anders aussehen. CPU, RAM und Mainboard würden bei Fehlern Fehlermeldungen bringen oder den PC abstürzen lassen. Wenn das Netzteil für die Grafikkarte zu schwach wäre, würde der Grafikkartetreiber wieder hergestellt werden oder ein grüner Bildschirm erscheinen.

Bildschirm und Kabel kommt ja auch nicht in Frage. Die laufen mit der anderen Grafikkarte ja.

Auch wenn die Karten momentan schlecht verfügbar sind, haben die Hersteller und Händler schon noch ein paar Ersatzkarten die sie Leuten mit einem Schaden geben können. Ja, es kann länger gehen, aber es sollte nicht so lange dauern wie manche auf eine neue Karte warten.
 
Hallo Asterserv

Der Beschreibung nach tönt es schon nach einem Schaden der Bildausgabeeinheit der Grafikkarte. Wenn der Fehler bereits beim Booten auftaucht, merkt es das Mainboard bei der Überprüfung der Grafikkarte und zeigt es an. Wenn es erst später passiert, merkt es das Mainboard und Windows nicht und die Karte gibt einfach kein Bild mehr aus.

Wenn andere Komponenten ein Problem hätten, würde das Fehlerbild anders aussehen. CPU, RAM und Mainboard würden bei Fehlern Fehlermeldungen bringen oder den PC abstürzen lassen. Wenn das Netzteil für die Grafikkarte zu schwach wäre, würde der Grafikkartetreiber wieder hergestellt werden oder ein grüner Bildschirm erscheinen.

Bildschirm und Kabel kommt ja auch nicht in Frage. Die laufen mit der anderen Grafikkarte ja.

Auch wenn die Karten momentan schlecht verfügbar sind, haben die Hersteller und Händler schon noch ein paar Ersatzkarten die sie Leuten mit einem Schaden geben können. Ja, es kann länger gehen, aber es sollte nicht so lange dauern wie manche auf eine neue Karte warten.
Vielen Dank
 
Liebe Forum Community,

Ich habe im November eine RTX 3080 Gigabyte Gaming OC von Cyberport erworben. Diese lief auch bis Anfang Jänner anstandslos in meinem PC bis sie auf einmal während ich an einem Word Dokument gearbeitet habe den Kontakt zum Monitor verlor. DP no signal.
Alles lief normal weiter. Kein Crash oder Bluescreen einfach nur ein schwarzer Bildschirm. Also Reboot. Bildschirm kommt, nach 7-8 min wieder DP no signal. Man konnte im Hintergrund hören, dass Windows normal weiter lief. Wieder Reboot, Bildschirm blieb schwarz.
DP - Kabel getauscht - nichts
HDMi Kabel verwendet - nichts
Pcie Kabel vom Netzteil getauscht
Karte raus, die 1660 meiner Frau eingebaut und schon lief wieder alles wie geschmiert. Die Situation genutzt für Bios update, alle Treiber upgedated (chipsatz und co), Cmos gecleared, Ddu.
Keine Fehlercodes hinterlegt.
So 3080 wieder rein VGA Licht am Motherboard leuchtet rot. Bildschirm beibt bei no signal. Nochmal reboot Signal kommt 7-8 min später wieder weg, VGA leuchtet rot.

So Karte am 8.1. zu Cyberport, bis jetzt nichts gehört außer ein "Ja die Karte ist bei Gigabyte sie können da nichts machen."

System Info:
R7 3800x (stock)
X570 Aorus Ultra
32 GB Crucial Bal. Sport 3200mhz
WD Black Nvme
Samsung 860 Evo
X62 Kraken
850w Seasonic Platinum Focus+
Monitor Acer Predator x34p
3080 wurde nie übertaktet
Hat da irgendwer von euch eine Idee ob das was anderes als eine defekte 3080 sein kann? Ich denke in der derzeitigen Situation werd ich von Gigabyte keine neue 3080 bekommen. Wäre die Karte in Ordnung hätte ich doch schon längst etwas von denen gehört?

Vielen Dank im Voraus falls sich jemand die Mühe macht hier eine Einschätzung abzugeben.
Mir ist ähnliches passiert mit meiner 3080ti. Ich zocke und plötzlich, Monitor schwarz.
 
Hallo, falls Gigabyte sich meldet, daß das kein Garantiefall ist, aufgrund eines angeblichen Bruches des PCB (evtl. sogar mit Pfeilhinweis wo genau),
dann hier ein link (Video) von einem Reparaturdienst, aus dem hervorgeht, daß das Board ggf. eine struktuelle Schwachstelle aufweist,
aber es dennoch einfach als "Nutzer hat's kaputt gemacht" dargestellt wird.
Wenn das bei Dir übereinstimmt, würde ich das nicht so hinnehmen.
 
Wenn du mich meinst... Die Graka war fest verbaut. Wie soll da ein Bruch entstehen?
Gruß, Jörg
 
@John Wick:
Richtet sich im Grunde an alle Besitzer, die eine 30XX von Gigabyte haben.
Wie da ein Bruch entstehen kann, musst Du mich nicht fragen, und darum geht es auch nicht.
Ich übersetze den Inhalt des Videos für Dich:
Es geht darum, daß es mehrere voneinander unabhängige Fälle gegeben hat, bei denen Gigabyte nicht mehr funktionierende Grafikkarten (mit jeweils baugleichem PCB) als Garantiefall zugesendet bekommen hat.
Der Garantieantrag wurde jeweils abgelehnt, mit der Begründung, da sei ein Bruch im PCB festgestellt worden, der zu einer Kontaktunterbrechung geführt hat, und das kann nur durch unsachgemäße Handhabung durch den Endkunden passiert sein.
Unabhängig davon, daß der Reparaturdienst im Video (Northridge Fix) dann festgestellt hat, daß die Leiterbahn dort gar nicht unterbrochen war, ist es doch so:
Wenn das PBC bei ggf. vielen Nutzern immer an der gleichen Stelle einen solchen "Schaden" aufweist, dann ist das doch eher ein generelles Problem der Konstruktion und nicht Schuld des Anwenders.
Auf das Video hin haben sich schon einige gemeldet, bei denen das dann - im Nachhinein überprüft - auch so aussah...und Gigabyte macht es sich eventuell dann wohl doch etwas zu einfach, wenn sie davon ausgehen, daß alle Anwender ihre Karten übertrieben gesagt mit dem Hammer einsetzen.

Auf den Sachverhalt wollte ich einfach nur hinweisen, sofern sich hier aktuell noch andere mit so einer Karte und einem laufenden Garantieantrag herverirren und nach Infos suchen.
 
Zuletzt bearbeitet :
daß das Board ggf. eine struktuelle Schwachstelle aufweist,
Das ist die Schwachstelle aller PCIe-Karten. Der Haken unten wird im Slot eingesteckt und dann mit dem Hebel gesichert. Wird die Karte bewegt und nach unten oder oben gebogen, wird die Karte genau an der Stelle immer wieder gebogen. Bei leichten Steckkarten ist das kein Problem, aber beim Gewicht von 3-Slot-Kühlern muss man sich nicht wundern. Das ganze Gewicht hängt an der Nase. Solange der PC rumsteht und auch beim Einbau hätte ich da keine Angst. Wird der PC aber etwas unsanft abgestellt oder mit der Post befördert, ist es klar, dass es dort zu reissen beginnt.
 
@John Wick:
Richtet sich im Grunde an alle Besitzer, die eine 30XX von Gigabyte haben.
Wie da ein Bruch entstehen kann, musst Du mich nicht fragen, und darum geht es auch nicht.
Ich übersetze den Inhalt des Videos für Dich:
Es geht darum, daß es mehrere voneinander unabhängige Fälle gegeben hat, bei denen Gigabyte nicht mehr funktionierende Grafikkarten (mit jeweils baugleichem PCB) als Garantiefall zugesendet bekommen hat.
Der Garantieantrag wurde jeweils abgelehnt, mit der Begründung, da sei ein Bruch im PCB festgestellt worden, der zu einer Kontaktunterbrechung geführt hat, und das kann nur durch unsachgemäße Handhabung durch den Endkunden passiert sein.
Unabhängig davon, daß der Reparaturdienst im Video (Northridge Fix) dann festgestellt hat, daß die Leiterbahn dort gar nicht unterbrochen war, ist es doch so:
Wenn das PBC bei ggf. vielen Nutzern immer an der gleichen Stelle einen solchen "Schaden" aufweist, dann ist das doch eher ein generelles Problem der Konstruktion und nicht Schuld des Anwenders.
Auf das Video hin haben sich schon einige gemeldet, bei denen das dann - im Nachhinein überprüft - auch so aussah...und Gigabyte macht es sich eventuell dann wohl doch etwas zu einfach, wenn sie davon ausgehen, daß alle Anwender ihre Karten übertrieben gesagt mit dem Hammer einsetzen.

Auf den Sachverhalt wollte ich einfach nur hinweisen, sofern sich hier aktuell noch andere mit so einer Karte und einem laufenden Garantieantrag herverirren und nach Infos suchen.
Wo sitzt Northbridge Fix. Reparieren die allgemein Grafikkarten?
 
Ach, die sitzen in den USA 🇺🇸. Das bringt mir nichts.
 
@Martin Gut:
Der Witz ist ja letztendlich, daß - so zumindest das Urteil des Reparaturdienstes - dieser Bruch nichts mit dem Ausfall der Karte zu tun hat. Zumindest hatte die als Leiterbahn-Unterbrechung gekennzeichnete Stelle Durchgang.

Das lässt zumindest Interpretationsspielraum zu, daß diese Macke an einer allgemein mechanisch stark beanspruchten Stelle nur ein vorgeschobener Vorwand für "pauschale" Ablehnung von Garantieansprüchen sein könnte, auch wenn vllt. ein Bauteil an ganz anderer Stelle der eigentliche Grund ist.

Und ganz allgemein zu dem "Verriegelungs-Nuppsi", unabhängig vom angesprochenen "warranty void":
Gerade weil Du sagst, daß das bei den heutigen GPU-Schlachtschiffen im Grunde allgemein etwas flötig ausgelegt ist von der Materialstärke,
dann ist es doch umso mehr mal ein Grund, daß sowas z.B. hier in solchen Foren diskutiert und insofern publik wird.
Nicht nur als Argumentationshilfe für u.U. Betroffene, aber auch in Richtung der Hersteller, daß man da dann vielleicht mal an der Konstruktion/Stabilität stellen muss.

Meiner Ansicht nach sind Ein- und Ausbau einer GraKa, und auch mal ein etwas unsanfter Stups am Rechner noch "übliche Betriebsbedingungen",
die das Komplettsystem und alle Komponenten abkönnen muss.
Sicherlich, der bei vielen anderen Produkten übliche Falltest aus 1m Höhe o.ä. muss mit Sicherheit nicht herangezogen werden 😄

Aber wenn man sich die Entwicklung der Grafikkarten in den letzten Jahren anschaut:
Wie Du sagst, das sind inzwischen wahre Monster, "dreistöckig" und z.T. mehrere Kilo schwer...und die Befestigung ist immernoch die gleiche wie vor über 10 Jahren, als eine PCIe Karte noch genauso klein und leicht war wie damalige Soundkarten.

Da hängt jetzt also so ein Monstrum für z.T. über 2000€ an einem vergleichweise lächerlich dünnen Plastikhaken...ok und einer Gehäuseschraube, aber daß die sich z.T. auch nicht so passgenau setzen lassen, daß das Gewinde sauber in der U-Aussparung des Blechs sitzt, kennt man glaub ich auch.

Also wenn ihr mich fragt: Petition für was Stabileres hinsichtlich GraKa-Befestigung, sowohl am slot als auch am Gehäuse.
Um Vorschläge wird gebeten 🙂
 
Ich habe schon gehört, dass die Mainboards und die PCIe-Sockel verstärkt wurden damit durch solche Grafikkarten der Sockel nicht abgeknickt wird. Jetzt müsste man aber noch den Haken an der Grafikkarte verstärken. Dicker kann man ihn ja nicht machen, da er in den Slot passen muss und die Platine ist nun mal beschränkt belastbar. Kontakte hat es in dem Bereich aber keine mehr. Somit könnte man den Haken auch aus Metall fertigen und die Platine wie mit einer Klammer einfassen. In den stark belasteten Bereichen müsste man auch vermeiden, dass dort wichtige Verbindungen durchgehen.

Dazu, dass der Kundendienst eine offensichtliche Schwachstelle nutzt um Garantiefälle abzuwimmeln, wollte ich mich nicht äussern. Ich bin zurückhaltend, aus einzelnen Erfahrungen gleich eine ganze Firma schlecht zu machen. Ich habe auch meine Erfahrungen mit einer Grafikkarte von Gigabyte. Das betrifft aber nur die nicht richtig funktionierende Lüftersteuerung und die fehlerhafte, veraltete Software und nicht den Service. :rolleyes:
 
Ich glaube, den PCIe slot an sich zu verstärken bringt recht wenig. Der ist im Vergleich zur Karte viel zu kurz/flach, wenn man sich anguckt, was für riesen Apparillos da in aller Regel heute reinkommen. Hebelgesetz.
Es geht ja nicht mehr allein darum, daß die Karten da an Ort und Stelle gehalten werden. Das alleine kann natürlich auch der heutige flötige "Klammer-Nuppsi" im/am Slot, sowie das Gegenstück an den Karten.
Aber wie gesagt, heute sind da andere (Hebel-)Kräfte am Werk.

CPUs heute sind rundum metallgeklammert im Sockel befestigt, und die Kühlerkonstruktionen beinhalten massive Halteplatten auf bzw. hinter dem Board...
Sicherlich ein etwas hinkender Vergleich, beim CPU-Kühler geht es ja zusätzlich um gleichmäßigen und hohen Anpressdruck, und nicht nur um "bleibt wo er ist und wackelt nicht"

Trotzdem, ich bin der Ansicht, eine zukünftige Grafikkartenbefestigung sollte ein weiteres/anderes stabilisierendes Konstruktionsmerkmal haben.
Z.B. eine Art "Stehbolzen" auf dem Mainboard, mit dedizierten Befestigungsschrauben und ggf. backplate, mit dem die Karte dann im vorderen Bereich sowohl abgestützt als auch im slot gehalten wird.
Die Karten müssten dann vom PCB-layout ein entsprechendes Gegenstück bekommen, das vom Prinzip her so ähnlich funktioniert wie das schon heutige standard-design, das in die slotblende im Gehäuse passt.
Also irgendein kleiner Metallwinkel, der das PCB sowohl in sich etwas stützt,
als auch eine Befestigungsmöglichkeit auf dem "Stehbolzen" und somit am/im slot bildet.

Mal ganz fernab von Allem ins Blaue gedacht, rein auf mechanischer Konstruktionsebene:
Im Grunde ist es mit den Kampfgewichten der heutigen Kühler (sowohl CPU als auch GPU) total irre, das alles noch ans Mainboard zu hängen
Das arme kleine dünne PCB ist inzwischen schon ein wahres Frankensteinmonster mit den ganzen zusätzlich drangeflickten Stützkonstruktionen :D
...aber es scheint allgemein ja doch alles irgendwie immer weiter in Richtung Wasserkühlung zu gehen, dann relativiert sich das vielleicht auch wieder.
 
Z.B. eine Art "Stehbolzen" auf dem Mainboard
Ich glaube, dass es bei einzelnen Soundkarten mal so was gegeben hat. Das waren 2-Slotkarten mit 2 versraubten Platinen, die beide eingesteckt wurden. Die Kontakte der 2. Karte wurden aber nicht elektrisch genutzt sondern nur als Befestigung. Auf sehr vielen Mainboards wird von einer 3-Slot-Karte ein PCIE x4 verdeckt, den man so nutzen könnte. Man müsste aber 2 Bügel machen, je nach dem, ob der 1 oder 2 Slot weiter unten liegt. Das ist zwar nicht der beste Ort, um die Karte zu stützen, aber es wäre doch schon mal was.
 
Nie von gehört, aber klingt irgendwie nach dem richtigen Ansatz.
Da sollte Igor vielleicht mal seine Kontakte spielen lassen, ob/daß man das Prinzip wieder reaktiviert ...so ab 2kg Kampfgewicht bei GPUs :D
 
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