News E3: Fallout 76 ist ein Online-Spiel mit Basenbau

Jakob Ginzburg

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Nachdem es letzten Monat einen ersten Teaser-Trailer zu dem kommenden Fallout-Teil „76“ gab, hat Bethesda auf der angelaufenen E3 weitere Details veröffentlicht. Einiges war bereits vor der Pressekonferenz durch Gerüchte ans Licht gekommen. Fallout 76 wird ein Survival-Spiel mit dauerhafter Online-Anbindung.

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Am 17. November 2018 wird Fallout 76 für den PC, die Xbox One sowie Playstation 4 verfügbar sein. Zwar handelt es sich dabei weiterhin wie gewohnt um ein Rollenspiel, den Fokus legt der Publisher Bethesda aber auf das Überleben im Ödland, einen erweiterten Basis-Bau sowie das Teamplay.

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Zwar kann der Titel auch als Einzelkämpfer bestritten werden, im Team ist es aber wesentlich einfach und ertragsreicher. Denn Fallout 76 legt einen hohen Wert auf die Interaktion mit anderen Spielern und Vault-Bewohnern bzw. Besitzern. Der (Wieder-)Aufbau von Siedlungen, ein Handelssystem und Überfälle auf gegnerische Basen soll einen wesentlichen Motivationsträger darstellen.

Bethesda kündigte im gleichen Atemzug an, eine Möglichkeit schaffen zu wollen, die Basis anderer (verfeindeter) Spieler mit Atombomben bekämpfen zu können. Der Überlebenskampf wird also nicht nur durch feindliche NPCs sondern in erster Linie durch echte menschliche Spieler erschwert.

Das stößt bei vielen Fans jedoch auf Unmut. Fallout war bisher für eine sehr Story-lastige Erfahrung bekannt, die man für sich selbst (Single-Player) erlebt durch unterschiedliche Entscheidungen ganz individuell beeinflussen konnte. Der Publisher verspricht dieser Zielgruppe, "private" Instanzen beitreten zu können, die ohne anderer Spieler laufen.



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