Gaming Controller Grundlagenartikel Maus Testberichte

Von DPI und PPI bis hin zu den richtigen Einstellungen – Alles Wissenswerte zu Computer-Mäusen | Grundlagen

Dots per Inch (DPI)

Und besser Punkte je 2,54 cm für uns, da wir mit dem metrischen System groß geworden sind. Das bedeutet grundsätzlich, wenn Ihr mit eurer Maus eine Strecke von 2,54 cm zurücklegt, dann bewegt sich der Cursor (je nach eingestelltem DPI Wert) um X Punkte. Beispiel: Meine Maus läuft standardmäßig mit 1.200 DPI, somit bewegt sich mein Cursor „grundsätzlich“ bei einer Strecke von 2,54 cm um 1.200 Punkte. Je höher der DPI Wert wird, desto schneller bzw. weiter bewegt sich der Cursor auf dem Monitor. Sinngemäß umgekehrt, wenn der DPI Wert kleiner wird. Soviel zur DPI-Theorie!

Jeder der glaubt, dass er unbedingt eine Maus mit bis zu 16.000 DPI oder noch mehr braucht, der darf gerne mal meine Sharkoon Light² 200 mit dem Pixart PMW3389 Sensor ausleihen und jener muss eine Stunde CS:GO mit 16.000 DPI spielen und live Streamen! Das wird bestimmt ein sehr lustiger Abend. Spaß bei Seite!

Kurzer Exkurs an der Stelle: Grundsätzlich bedeutet immer, es gibt Ausnahmen! Solltet ihr in einem Schreiben von Behörden dieses Wort finden, dann kann es sein, dass ihr z.B. Steuern nachzahlen müsst. Da es aber Ausnahmen gibt, kann es auch sein, dass ihr vom Fiskus verschont bleibt. Wenn ich also das Wort „grundsätzlich“ verwende, gilt das hier gleichermaßen. Mein Ziel ist: genau diese Ausnahmen aufzuzeigen, weil diese für uns PC Freaks den Unterschied ausmachen.

DPI ist nicht immer gleich PPI!

Ich will jetzt an der Stelle nicht zu tief in technische Details eintauchen, daher hier nur die Basics, sodass mir keiner beim Lesen einschläft. Also nehmen wir jetzt mal das folgende Beispiel zur Vereinfachung.  Ein 27 Zoll Monitor hat drei verschiedenen Auflösungen. Die PPI, auch Pixel per Inch oder Pixel pro 2,54 cm, sind grundsätzlich nichts anderes wie Punkt pro 2,54 cm, aber die Größe des Monitors und die Auflösungen machen einen gewaltigen Unterschied aus. Warum ist das für den Zocker wichtig? Na? Richtig, Muskelgedächtnis!

27″ Monitor
Auflösung Pixelraster PPI
Full-HD 1.920 x 1.080 82
WQHD 2.560 x 1.440 109
UHD  3.840 x 2.160 163

Hier können wir genau sehen, dass mit zunehmender Auflösung die Pixeldichte steigt. Daher wirkt mit steigender Auflösung auch das Bild viel schärfer, was gerade beim Sitzabstand zum Monitor eine viel größere Rolle spielt als beim Fernseher. Ich würde sagen, die meisten sitzen irgendwo zwischen 50 und 100 cm vom Monitor entfernt. Kleiner Tipp, solltet ihr deutlich unter 80 cm vom Monitor entfernt sitzen, dann empfehle ich euch für 1080p einen 24“ Monitor. Einen 27“ 1080p empfehle ich bei Sitzabstand von >= 80 cm, wobei ich hier ganz klar sagen muss, dass bei 27“ die erste Wahl ein 1440p wäre. Ist immer eine Frage von: Was will ich ausgeben, was zocke/arbeite ich, was kann die Grafikkarte in FPS und wieviel Hz soll der Monitor haben? (Das Thema Panel TN, VA oder IPS lass ich an der Stelle mal unbeachtet) Ich denke das reicht, sonst wird das noch ein Monitor Review.

Zurück zur Maus mit ihren DPI vs. PPI. Die Abhängigkeit der Auflösung ist der erste bestimmende Faktor für die wahrnehmbare DPI Einstellung der Maus. Ein weiterer Faktor ist die Bildschirmgröße in der Regel in Zoll angegeben und jetzt kommen die Windows-Mauseinstellungen und die Einstellungen der Mausempfindlichkeit im jeweiligen Spiel hinzu. Das Ganze in Kombination ergibt den „effektiven“ DPI-Wert! Das Thema Windows-Einstellungen sowie die Einstellungen im Spiel, betrachten wir später noch etwas genauer. Jetzt kommt meine Lieblingsstelle, denn jetzt machen wir ein klein wenig Mathematik, um zu verstehen, warum die DPI nicht immer gleich PPI ist.  

Die Höhe und Breite eures jeweiligen Monitors bzw. der aktuellen Auflösung ist bekannt und mit dem Satz des Pythagoras können wir die Diagonale in Pixel berechnen. Wer nicht weiß, was der berühmte Satz des Pythagoras ist, der sollte jetzt Prof. Dr. Google oder Wikipedia fragen!

  • Full-HD:               1.920² + 1.080² = 4.852.800 à Wurzel ziehen = 2.202,9 Diagonale  

  • WQHD:                2.560² + 1.440² = 8.627.200 à Wurzel ziehen = 2.937,2 Diagonale

  • UHD:                     3.840² + 2.160² = 19.411.200 à Wurzel ziehen = 4.405,8 Diagonale

Wenn wir jetzt die jeweilige Diagonale durch die 27 Zoll des Monitors teilen, dann kommen die PPI heraus, die Ihr oben in der Tabelle gesehen habt. Again, what learned, but nothing for ungood! Rechnen wir mal mit 24“ Full-HD, dann:

2.202,9 / 24“ = 91,78 PPI vs. 2.202,9 / 27“ = 81,58 PPI

Jetzt schauen wir uns mal an, was passiert, wenn wir mit einer DPI-Konstanten der Maus auf unterschiedliche Auflösungen bzw. auch Zollgrößen des Monitors losgehen! Ändern der Auflösung von UHD auf WQHD:

1.200 DPI x 163 PPI / 109 PPI = 1.794 „effektive“ DPI

Somit wird man beim Zocken bzw. beim Cursor’n über den Bildschirm spüren, dass es irgendwie schneller geht. Bzw. werdet Ihr beim Zocken z.B. CS:GO plötzlich beim Zielen, aufgrund vom Muskelgedächtnis, Probleme haben. Entweder Ihr passt die DPI eurer Maus an oder Ihr müsst euer Muskelgedächtnis neu trainieren! Ändern der Auflösung von Full-HD auf WQHD:

1.200 DPI x 82 PPI / 109 PPI = 902 „effektive“ DPI

Hier tritt genau der umgekehrte Effekt ein, es wird sich subjektiv langsamer anfühlen! Mit den Formeln könnt ihr grundsätzlich eure DPI wieder auf das trainierte Niveau einstellen, solltet Ihr gezwungen sein, die Auflösung zu ändern. Bsp.: Ich will die 144 Hz/144 FPS beim neusten Spiel erreichen, aber ich schaffe es aufgrund der älteren Hardware nicht, kann aber von WQHD auf Full-HD wechseln! Der Vollständigkeit zu liebe, hier noch die Betrachtung des Monitor-Effektes.  Ändern von 24“ auf 27“ Zoll Full-HD:

1.200 DPI x 92 PPI / 82 PPI = 1.346 „effektive“ DPI

Kurzes Zwischenfazit

Die DPI Einstellungen eurer Maus, werden durch die Größe des Monitors und der gewählten Auflösung beeinflusst. Wenn Ihr also hier plötzliche Veränderungen spürbar wahrnehmt, dann schaut euch die Bildschirmauflösung an, vielleicht ist die verstellt? Oder Ihr habt einen neuen Monitor gekauft? Wundert euch also nicht und nein eure Maus ist nicht plötzlich schlechter geworden, sondern der Fehler sitzt mit ca. 50 bis 100 cm Abstand vor dem Bildschirm! Ihr müsst eure DPI dem aktuellen Setup anpassen. Wer z.B. mit 800 DPI auf Full-HD spielt, der sollte seine Maus in WQHD auf 1.067 DPI stellen, um hier äquivalent zu bleiben.

Kommentar

Lade neue Kommentare

v
veitograf

Mitglied

32 Kommentare 12 Likes

danke für den artikel. nicht nur sehr hilfreich sondern auch sehr amüsant zu lesen. großartig.

Antwort 2 Likes

A
Axol-13

Mitglied

28 Kommentare 3 Likes

ich denke du meinst es wie folgt: nicht "nur" sehr hilfreich sondern...

Aber ja, die Formeln finde ich gut das hilft auf alle Fälle dem Verständnis.

Antwort Gefällt mir

v
veitograf

Mitglied

32 Kommentare 12 Likes

hahaha, ist korrigiert. danke :)

Antwort Gefällt mir

LurkingInShadows

Urgestein

1,411 Kommentare 605 Likes

hm, war da nicht mal was mit win kann max 1000Hz polling?

Antwort Gefällt mir

FritzHunter01

Moderator

1,287 Kommentare 1,733 Likes

Hallo zusammen,

wer wissen will, wie hoch die aktuelle Polling Rate der Maus ist, der kann mal schauen!

MfG
FritzHunter

Antwort 2 Likes

FritzHunter01

Moderator

1,287 Kommentare 1,733 Likes

Mir war da auch was, aber ich habe es bewusst nicht recherchiert, da alles über 1.000 Hz eh nur für die Gläubigen und nicht für die Wissenden ist.

Ich mache hierzu noch ein Folge-Review bzgl. Monitore... eventuell kann ich da noch etwas herausfinden... ein quick-check hat jetzt kein Ergebnis gebracht!

schon geil: 1 / 360 Hz Monitor = 2,7 ms ergo wären hier 500 Hz noch völlig ausreichend...

bin mal gespannt, wann es bei den Leuten klick macht... 1.000 Hz polling rate setzt 1.000 Hz refresh rate und 1.000 FPS voraus um Synchron zu sein...

Grüße

Antwort 2 Likes

mer

Veteran

228 Kommentare 127 Likes

Sehr schoener Artikel!
Fahre selbst 800dpi, 0 Maus Accel, 0 Verbesserung, und versuche in jedem Spiel die selben 23cm fuer eine 360° Drehung einzustellen.
Hilft bei Shootern echt ungemein!

Antwort 1 Like

FritzHunter01

Moderator

1,287 Kommentare 1,733 Likes

Klingt gut, wie machst du das bzgl. den 23 cm? Wie misst du das raus?

Antwort Gefällt mir

mer

Veteran

228 Kommentare 127 Likes
G
Guest

Spiele mit der Sharcoon light 200 mit 2400dpi, das sind rund 3,5cm fuer einmal ueber den Bildschirm zu fahren und 1200dpi fuer das Camperprofil. Das passt bei mir auf WQHD genau. Keinerlei Beschleunigung an. Bewege die Maus nur zwichen 2 Fingern mit Handballen an der Tischkante. Das Handgelenk muss ich so nicht bis zum Anschlag seitlich bewegen. Auf Hartplastik Mauspad ist das ziemlich Ermuedungsfrei und auch nach Stunden des Zockens schmerzt nichts. Die Maushaltung hab ich mir durch CAD angewoehnt. Unterarm kommplett auf dem Tisch geht bei mir garnicht.
Ich bin mit der leichten Maus zufrieden, die passt zu meiner Art Handhabung.

Antwort 1 Like

RedF

Urgestein

5,266 Kommentare 3,047 Likes

Aber meinst du nicht das es bei 1kHz trozdem etwas weicher laufen sollte?
um zu verdeutlichen was ich meine:

View image at the forums

Das wird Asyncron , also Maus zu Bild. Wenn ich mit der Maus immer "kleiner" werde passe ich besser in die reaktion des Bildschirmes.
Denn abgeglichen wird das ja nicht.

So meine überlegung dazu.

Gruß

Antwort 1 Like

FritzHunter01

Moderator

1,287 Kommentare 1,733 Likes

Und das kannst du so wiederholgenau reproduzieren? Interessant

Antwort Gefällt mir

RedF

Urgestein

5,266 Kommentare 3,047 Likes

Solange es in die toleranz des muskelgedächnisses passt ist das doch wurst.

Antwort 1 Like

FritzHunter01

Moderator

1,287 Kommentare 1,733 Likes

Das ist btw ein sehr schöne Veranschaulichung! Das eine ist die Theorie, das andere die Praxis!
Ich bin voll bei dir und sage, wer 1.000 Hz Polling Rate mit seiner Maus nutzen kann, der sollte Sie auch aktiveren.
Es gibt aber einige Pro-Spieler, die mit 500 Hz spielen und einem auch erklären können, warum das besser sein soll.

Ich persönlich sage: Muss jeder für sich herausfinden

Antwort 2 Likes

D
Dezor

Urgestein

502 Kommentare 218 Likes

Schöner Artikel. Auch die sprachliche Ausgestaltung gefällt mir gut, womit der Artikel sehr gut zum Rest von IgorsLAB passt.

3 Anmerkungen hätte ich aber:
1) Die Oberfläche der Gleitfüße spielt physikalisch gesehen keine Rolle. Kleinere Füße sammeln zwar vermutlich weniger Dreck, aber bei einem sauberen Mauspad (was auf meins NICHT zutrifft) wäre die Größe theoretisch egal. Falls jemand mit der (chemisch korrekten) Bezeichnung PTFE nichts anfangen kann, man kennt das Zeug auch als "Teflon".
2) "Zeigerbschleunigung verbessern" ist Geschmacksache, das muss jeder für sich selbst entscheiden. Ich habe sie glaube ich noch nie aus gehabt und es gerade mal kurz testweise ausgeschaltet. Kurz gesagt: Sie bleibt bei mir aktiviert.
3) Die empfohlenen Auflösungen decken sich nicht mit meiner Präferenz. WQHD bei 27" ist in etwa die gleiche Pixeldichte wie FHD bei 21" und die Auflösung war mir persönlich viel zu niedrig. Daher habe ich bei meinem 27" Monitor direkt zu UHD gegriffen und ich nutze eine 150% Skalierung. So kann ich bei gemessenen 80 cm Abstand zum Bildschirm gerade so keine einzelnen Pixel mehr erkennen und Schriften sehen scharf aus.

Ergänzung: @Igor Wallossek Der Link oben verlinkt zur englischen Version des Artikels. Ist das Absicht oder ist da beim Umstellen des Forums bei der Integration des Dark-Modes irgendwas schief gegangen?

@RedF Ich denke, dass man bei 360 Hz nicht jedes Einzelbild separat wahrnehmen kann. Außerdem wird man kaum eine hundertprozentig konstante Geschwindigkeit bei der Bewegung der Maus machen können, insofern wird das wahrscheinlich kein wirkliches Problem darstellen. Es mag messbar sein, aber ich persönlich würde da im Blindtest sicherlich keinen Unterschied merken und selbst bei Profis oder Progamern kann ich mir kaum vorstellen, dass die dort bei einem Blindtest zuverlässig sagen können, was dort eingestellt ist. Aber natürlich ist die Hardware schuld, wenn man verliert und nicht die optimalste Hardware hatte.

Aber mehr als 1 kHz ist in meinen Augen reines Marketing-Geschwätz. Ich finde es allerdings schade, dass man bei guten Mäusen mit vielen Tasten und hochwertigen, langlebigen Tastern zumindest oft auch >1 kHz Abtastrate und >8 k DPI mitbezahlen muss. Ich persönlich habe derzeit 1200 DPI eingestellt und komme damit wunderbar zurecht.

Antwort 1 Like

Klicke zum Ausklappem
Riegelstriegel

Veteran

112 Kommentare 62 Likes

Servus und danke für den Artikel. Ich hab mir noch nie Gedanken darünber gemacht, aber wie genau "egalisiert" man denn die Interpolation vom Betriebssystem?
Heißt dass einfach, dass der Schieberegler für die Zeigergeschwindigkeit in der Mitte stehen muss?
Tatsächlich würde mich jetzt Interessieren, welche Position des Schiebereglers welchen DPI-Multiplikator (darf man das sagen?) zur Folge hat. :D

Antwort Gefällt mir

FritzHunter01

Moderator

1,287 Kommentare 1,733 Likes

Danke für das Lob!

bzgl. 1. bin ich anderer Meinung, ich sehe hier in Bezug auf Reibfläche schon einen Vorteil, wenn auch nur gering! Danke, für die Klarstellung bzgl. der Bezeichnung Teflon, das hätte ich im Review erwähnen sollen! Ich frag Igor, ob es noch noch einbauen kann!

bzgl. 2 & 3 hast du Recht, hier gehen die Geschmäcker auseinander! Ich habe bei mir zuhause 1x 27" 1080p (TN), 1x 24" 1080 (IPS), 2x 27" 1440p (IPS) 27" 1080p is aus meiner Sicht Grenzwertig... 1440p 27" is eine Art Preis/leistung... um in 1440p 144 FPS zu erreichen, braucht es schon gute Hardware... in 4K wird es schon extrem! die Kosten für ein gutes 4K Panel will ich jetzt gar nicht betrachten

Antwort 1 Like

FritzHunter01

Moderator

1,287 Kommentare 1,733 Likes

Ja, wenn die Regel unter Win10 auf der Mitte stehen, dann hast du die reine DPI-Einstellung der Maus bzw. des Sensors. Hier muss aber die dedizierte Software bzw. Treibereinstellung der Maus selber auch betrachtet werden!

Inwieweit die Interpolation eine Auswirkung auf die DPI hat, dass konnte ich bis jetzt nicht mit Zahlen belegen, wie bereits Review von mir erwähnt!

Antwort 1 Like

D
Dezor

Urgestein

502 Kommentare 218 Likes

Rein physikalisch ist für die Gleitreibung nur die Kraft und der Gleitreibungskoeffizient entscheidend. Wenn die Fläche größer ist, ist die Kraft pro Fläche antiproportional kleiner. Ich finde das auch nicht intuitiv, aber es ist so.

Ein breiterer Reifen würde bei gleicher Gummimischung nur durch die Breite zunächst auch keine Vorteile bringen. Aber er erwärmt sich weniger stark und kann daher aus einer weicheren Gummimischung hergestellt werden, die dann effektiv besser haftet.

Anders könnte es aussehen, wenn sich auf dem Mauspad Staub/Schweiß/sonstiger Schmutz befindet. Dann sammelt man mit kleineren Füßchen vielleicht weniger davon auf und durch die größere Kraft pro Fläche wird man den Siff vielleicht auch besser wieder los.

Antwort Gefällt mir

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Fritz Hunter

Werbung

Werbung