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Fazit
Da wir bei diesem Gehäuse keine Software berücksichtigen müssen, sind wir auch schon wieder beim Fazit angekommen. Wie lässt sich das View 270 TG einordnen und wie schneidet es im Vergleich mit seinen ähnlich teuren Geschwistern ab? In diesem konkreten Fall ließe sich ein Vergleich mit dem Ceres 300 anstellen, welches im Test äußerst gut davongekommen ist. Auch wenn das View 270 optisch definitiv mithalten kann und sicher auch den Nerv des einen oder anderen potenziellen Kunden treffen wird, fällt es im Vergleich zur Ceres Serie doch etwas ab. Nicht nur haptisch, sondern auch im Bezug auf die Grundkonstruktion und die Features bezogen. Vergleicht man es mit den älteren Geschwistern aus der View-Serie, dann ist Thermaltake allerdings optisch und qualitativ ein Schritt nach vorne gelungen!
Insgesamt muss man zwar keine Warnung aussprechen, für eine richtige Kaufempfehlung macht das View 270 TG aber am Ende leider zu viele kleine „Schönheitsfehler“. Da wären dann insbesondere die PCIE-Slots zu erwähnen, die doch mehr Frust als Freude bereiten und den vertikalen Einbau einer Grafikkarte verhindern, was ja gerade bei einem „Show-Case“ mit zwei Glasflächen irgendwie ziemlich kontraproduktiv ist.
Das Gehäuse wurde von THERMALTAKE für diesen Test zur Verfügung gestellt. Die einzige Bedingung war die Einhaltung der Sperrfrist, eine Einflussnahme oder Vergütung fand nicht statt.
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