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Thermalright TF8 Wärmeleitpaste im Test – Neuer Spitzenreiter an der Grenze des Machbaren

Die Thermalright TF8 ist eigentlich mehr als nur ein Geheimtipp, zumal diese hervorragend performende Paste für aktuell ab 5 Euro in der 2-Gramm-Packung fast unschlagbar günstig ist. Wie und warum diese Paste aus meiner Sicht fast schon das Maximum des technisch Umsetzbaren ist, das erfahrt Ihr heute. Natürlich ist auch immer etwas Schatten, wo sehr viel Licht ist, denn man erreicht solche Werte nur, wenn man eine Paste auch sehr “hoch befüllt”, also mit sehr vielen wärmeleitenden Partikeln in der Matrix arbeitet. Das werde ich später bei der Materialanalyse noch erklären. Außerdem ist die Herkunft etwas unklar, aber dazu gleich mehr.

Doch zurück zum (etwas viskosen) Produkt. Thermalright hat hier nämlich richtig gut eingekauft und ich war einigermaßen erstaunt, wie gut sie funktioniert, vor allem immer in Relation zum Preis. Allerdings ist dies ein Amazon-Preis aus dem Thermalright-Store, Online-Händler wie Mindfactory packen da noch einen fiesen Aufschlag obendrauf. Wer mit Amazon leben kann, der findet die Paste hier über diesen Link (kein Affiliate)

Allerdings muss ich noch einen wichtigen Punkt erwähnen, der sicherlich auch etwas mit dem Amazon-Angebot zu tun hat. Aktuell ist die Lizenzfrage, wer nun eigentlich die Rechte an Thermalright besitzt, etwas klarer geworden, denn meine privaten Nachfragen haben ergeben, dass die eigentlich taiwanesische Firma Thermalright die Nutzung der Namensrechte einem chinesischen Unternehmer als eine Art Franchise erlaubt hat, der dann unter dieser Marke Sachen (nicht nur) für den chinesischen Markt produzieren und auch verkaufen darf. Als Importeur für die EU steht eine THEMIS AR Unterstützung UG auf der Schachtel, der Verkauf über Amazon erfolgt aber durch “dongguanshihongshengfadianzikejiyouxiangongsi” (steht auch auf dem Label), was aber etwas fragwürdig scheint. Warum es hier keinen Klarnamen und eine lesbare Adresse gibt, sei mal dahingestellt.

Auch die angegeben Label für CE und RoHS sind zu hinterfragen, wenn schon auf dem Label die falsche Zusammensetzung angegeben wird. Mich würden dann auch die REACH Unterlagen brennend interessieren. Silberoxid ist keines sind drin, Aluminium in Reinform auch nicht. Nur industriell hergestelltes Al2O3, flankiert von günstigem  ZnO (Zinkoxid). Meine Anfrage an den Importeur blieb bisher leider unbeantwortet, warum auch immer. Aber am Ende haftet ja der, der das Produkt hier in den Verkehr bringt.

Fakt ist, dass die unter Thermalright verkauften Produkte lediglich den bekannten Markennamen nutzen (also so wie bei Blaupunkt, Graetz, Telefunken u.ä.), jedoch in Bezug auf das Preis-/Leistungsverhältnis echte Tipps sind. Und ich kann schon einmal spoilern, dass die Paste exzellent ist, was auch an ihrer Zusammensetzung liegen dürfte. Ich kann natürlich keine eigenen Messungen in Bezug auf das Langzeitverhalten machen, aber der erste Eindruck stimmt mich da durchaus optimistisch. Zumal die Arctic MX-6 auch nicht günstiger ist, wenn man das Gewicht betrachtet. Die angegebenen 13.8 W/(m·K) für die Wärmeleitfähigkeit sind allerdings eine glatte Schönwetter-Lüge, genauso wie der angegebene Wärmewiderstand. Wie ich darauf komme?

Ein wichtiges Vorwort zur “Bulk-Wärmeleitfähigkeit” und falschen Marketing-Versprechen

Ich stelle jetzt bewusst zwei Zitate voran, die mir nicht nur aus der Seele sprechen, sondern auch mit meinen Labormessungen absolut überein stimmen. Viel mehr als 4 bis 5 W/(m·K) gehen mit konventionellen Pasten unter den üblichen Bedingungen auf einer GPU oder CPU in Bezug auf Schichtstärke, Temperatur und Druck nämlich überhaupt nicht. Weil diese Zitate ehrlich sind und leider der Realität entsprechen, werde ich diesen Part ab sofort als Standardzitat in allen Pasten-Tests aller Hersteller verwenden und voranstellen. Physik kann man nicht verbiegen.

Wer sich fragt, wie man überhaupt auf Angaben oberhalb dieser Grenze kommt, dem sei gesagt, dass man Testbedingungen durchaus so anpassen kann, dass man in die Nähe astronomisch hoher Zahlen gelangt. Nur hat das Testen im Eimer mit der Realität nichts zu tun, auch wenn man ein bekanntes Messverfahren nutzt. Ohne Kenntnis der genauen Umstände sind solche Wert komplett irreführend und sinnlos. Man könnte zwar vielen Anbietern zugutehalten, dass sie es einfach nicht besser wissen und nur die Datenblätter der OEM abschreiben, aber es macht eine Irreführung der Verbraucher auch nicht besser.

Thermal Grizzly
Die meist theoretisch bestimmten Wärmeleitwerte unterscheiden sich stark je nach Anwendung, da wichtige Faktoren wie Anpressdruck, Temperatur oder Oberfläche nicht einheitlich berücksichtigt werden können. All unsere Kühlprodukte geben daher seit dem 4ten Quartal 2020 keine konkreten Werte zur Wärmeleitfähigkeit mehr an. Wir setzen weiterhin auf die Testergebnisse unabhängiger Tests und Reviews, damit unsere Kunden einen realistischeren Eindruck unter vergleichbaren Umständen von der Leistungsfähigkeit unserer Produkte in der Praxis erhalten können.

Arctic
ARCTIC hat sich bewusst dafür entschieden, keine Werte zur Wärmeleitfähigkeit von Wärmeleitpasten und Wärmeleitpads anzugeben, da viele Hersteller diesen Wert erfinden, künstlich anheben oder beschönigen. Wärmeleitpaste hat eine Wärmeleitfähigkeit von 1 bis 4 W/mK. Werte außerhalb dieses Bereichs, wie zum Beispiel 12,5 W/mK, entsprechen nicht der Wahrheit. Viele Wettbewerber geben Werte über 4 W/mK an, um eine bessere Leistung zu suggerieren. Dies führt oft zu falschen Erwartungen und unzufriedenen Anwendern…

 

Die bisherigen “Referenzpaste” wird nur noch so lange für die Vergleiche in den Kurvendiagrammen verwendet, bis die automatische, Datenbank-basierte Chartserstellung fertig ist (demnächst). Dann wird bzw. werden in den Charts vollautomatisch die jeweils besten Pasten zum Vergleich herangezogen (an- und abwählbar wie seinerzeit bei den Lüftern). Die Alphacool Apex war und ist für mich das Mittel der Wahl für Langzeitvergleiche, weil ich das Verhalten mittlerweile über 12 Monate nachprüfen konnte. Dieser Punkt wird dann bei der Umstellung auf die Datenbank entfallen.

Echte Langzeitsimulationen (3000 Stunden in 1000 Zyklen bis 90°C ) sind vom Aufwand her nicht machbar. Deswegen kann ich nur Prognosen abgeben, die ich aber auch als solche verstanden wissen will. Es ist quasi unmöglich, wissenschaftlich fundierte Aussagen in nur wenigen Tagen zu treffen. Ja, man kann einen Trend feststellen und diesen anhand vorhandener Daten als Prognose skalieren, nur ist dies nichts, was wirklich belastbare Aussagen ermöglicht. Deshalb muss ich, so leid es mir tut, diesen eigentlich so wichtigen Punkt ausklammern. Allerdings werde ich, soweit es die Zeit zulässt, Community-Feedback mit berücksichtigen und die Äußerungen bzw. Langzeiterfahrungen Dritter zu gegebener Zeit als Anmerkung mit in die Datenbank einfügen, falls es nötig erscheint. Im positiven, aber auch negativen Sinne. Nur ist dies ein subjektiver Wert, der in einer Vergleichsdatenbank nichts zu suchen hat.

Unboxing

Neben der Paste erhält man einen Spatel, sonst nichts. Wer säubern muss, ist also auf seinen eigenen Haushalt angewiesen. Der Eingeweihte nimmt ja gern Brillenputztücher, die sind im Verhältnis zu Angeboten aus dem Computer-Handel deutlich preiswerter 🙂

Technische Daten

Lassen wir das Marketing mal beiseite und schauen auf die technischen Daten dieser Paste, die in verschiedenen Gebinden und Größen erhältlich ist. Wir sehen, dass die Angaben zur Wärmeleitfähigkeit mit der Realität nichts zu tun haben. Die grün hinterlegten Spalten enthalten Messwerte, die grau hinterlegten die meist fehlenden Herstellerangaben

Technische Daten
Bulk-Wärmeleitfähigkeit λ 13,8 W/(m·K) (Marketing-Lüge)
Effektive Wärmeleitfähigkeit λeff, 5,000 W/(m·K)  (Test method ASTM D5470-17)
Effektiver Wärmewiderstand Rth 400 µm 0.87115 cm²K/W (Test method ASTM D5470-17)
Effektiver Wärmewiderstand Rth 200 µm 0.47394 cm²K/W (Test method ASTM D5470-17)
Effektiver Wärmewiderstand Rth 100 µm 0,27433 cm²K/W (Test method ASTM D5470-17)
Effektiver Wärmewiderstand Rth min 0.09416 cm²K/W (Test method ASTM D5470-17)
Minimale Schichtdicke 14 µm (bei 60 PSI und 60 °C nach 30 Minuten)
Wärmeleitpartikel Zinkoxid (ZnO), Aluminium-Oxid (AL2O3), Silikon-Matrix (Test method LIBS, Keyence EA-300)
Volatilization Rate (Verflüchtigung) n/a
Density n/a
Viscosity n/a
Arbeitstemperatur -220°C / +380°C, nicht plausibel
Durchbruchsspannung n/a
Durchgangswiderstand n/a
Maximaler Druck n/a
Farbe grau
Zubehör
1 Spatel
Gebinde
Tube 2 g

Weiterführende Links und Grundlagen

Thermalright TF8, 2g

 

 

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Kommentar

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RedF

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5,226 Kommentare 3,017 Likes

Habe davon auch noch hier. Ja, das verstreichen hat ne weile gedauert.
Die letzten produkte die ich von Thermal Right gekauft habe waren alle gut, gabs nix zu meckern.

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F
Falcon

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141 Kommentare 136 Likes

@Igor Wallossek
Eine Frage habe ich seit dem ersten Test.
Du bestimmst die minimal mögliche Schichtdicke, vergleichst aber die Pasten gegeneinander nur bis 50µm Schichtdicke runter.
Würden sich die Pasten nicht in einem realistischen Szenario, z.B. auf einer CPU nicht mit der Zeit bis auf ihre minimal mögliche Schichtdicke Zusammenpressen? Und wäre es so gesehen nicht sinnvoller auch die Daten bei Minimaler Schichtdicke mit zu Veröffentlichen?

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Igor Wallossek

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11,114 Kommentare 21,119 Likes

Ich teste die Pasten bis 25 µm, was man in der Praxis sowieso NIE erreicht. Alles unter 20 ist Käse, weil sich die Konsistenz der Paste ändern kann bzw. sich diese schon auflöst. Das sieht man ja auch am Verstreichtest bei der Materialanalyse. Anhand dieses Tests kann man aber auf die Beschaffenheit der Matrix, die Verfüllung und vor allem auch auf die Mahlgrade schließen.

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Wirf doch mal einen Blick auf den Wert unter 20 µm. Der hätte, um valide zu sein, linear direkt auf der Linie liegen MÜSSEN, wenn die Paste noch normal performen würde. Da er das aber nicht ist, verwende ich sowas nicht. Bei solchen Drücken würde es im realen Umfeld die CPU zerbröseln. Das ist bei jeder Paste so. Rechnet doch mal die 435N (60 Psi) bei einem cm² hoch auf die Fläche einer großen CPU oder GPU...
:D

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eastcoast_pete

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1,952 Kommentare 1,226 Likes

Fast am theoretisch (mit der Zusammensetzung) Machbaren - da kann man wirklich nicht meckern. Die Messwerte und die Grafiken dazu sind schon beeindruckend. Da die Thermalright TF8 dann trotzdem erschwinglich ist, geht das Preis/Leistungsverhältnis auch in Ordnung. Die TF8 merke ich mir mal. Auch wenn kein Silberoxid drin war 😁. Das würde ich sowieso lieber nicht mit bei haben, denn oxidiertes Silber ist eine starke Lewis Säure, und holt sich gerne die Elektronen von weniger edlen Metallen.

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echolot

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1,221 Kommentare 950 Likes

Aber jetzt mal Butter bei die Fische. Bin ja einiges gewohnt von den CPU Kühlern von Thermalright. Aber die TF8 steht jetzt da oben in der Rangliste und deklassiert die gesamte Cooling-Elite und das auch noch zu diesem Preis. Bitte weiter machen Igor. Ist ja spannender als die EM.

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eastcoast_pete

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1,952 Kommentare 1,226 Likes

Schöner Cartoon 👍🏻.

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Falcon

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141 Kommentare 136 Likes

Hab auch die Einführung der Tests nochmal genauer Gelesen und es endgültig kapiert.

Jetzt warte ich geduldig auf die Tests der PTM

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Eribaeri

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Guter Test!
Habe ich etwas überlesen? Wie schaut es aus mit der Langlebigkeit?

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RedF

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5,226 Kommentare 3,017 Likes

Ja, hast du überlesen. Die Langzeittest kann Igor nicht stemmen. Es wird dazu nur einschätzungen geben.
Bei dieser Paste stehen durch den hohen füllstoffanteil die zeichen gut für eine gute langlebigkeit.

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Tronado

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4,394 Kommentare 2,373 Likes

Danke Igor, dass du meine seit drei Jahren bevorzugte Paste geprüft hast und meinen sehr guten Eindruck der
Wärmeübertragung bestätigst. (y)

Die Befürchtungen zur nicht konsistenten Mischung teile ich nicht, da es bei einigen in den letzten ca. drei Jahren gebauten Rechnern immer hervorragende Ergebnisse gab, immer etwas besser als bei den gleich teuren oder teureren renommierten Pasten, deutlich besser als bei der Arctic MX4.
Ich denke mir, dass die chinesische Niederlassung von TR, der eventuelle frühere Produktionsstandort, zusammen mit dem Firmennamen, nach dem Niedergang von TR nach den umsatzstarken "Macho-Zeiten" bis 2016 sehr günstig aufgekauft werden konnte.

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MojoMC

Veteran

132 Kommentare 153 Likes

Unerwartetes Ergebnis - zumindest aus der Tube, die Igor vorliegt. Denn da hat er leider recht:
Die Urheberschaft ist auch bei den Kühlern nicht wirklich klar:
Der Shopname auf Amazon lautet zwar "THERMALRIGHT.EUR" (so eine URL gibt es nicht), der Name des Händlers aber "dongguanshihongshengfadianzikejiyouxiangongsi" aus Guangdong in Südchina.
Thermalright kommt ursprünglich aus Taiwan und hat afaik in Shanghai eine Dependance - das ist weit entfernt von Guangdong in Südchina.
Mit den "Adressdaten", die für den DE-Marketplace vom Verkäufer hinterlegt wurden, ist dann auch konsequenterweise auf "normale Weise" nix anzufangen - in Google Maps reinschmeissen löst das Rätsel nicht.
Da ist Igors Hinweis ("[...] dass die eigentlich taiwanesische Firma Thermalright die Nutzung der Namensrechte einem chinesischen Unternehmer als eine Art Franchise erlaubt hat, der dann unter dieser Marke Sachen (nicht nur) für den chinesischen Markt produzieren und auch verkaufen darf.") hochinteressant.
Mit Versand durch Amazon klappt wenigstens die Lieferung, ein amtlicher Distributor wäre sicherlich im Supportfall ein besserer Ansprechpartner.

Bei Wärmeleitpaste sind die Qualitätsschwankungen oder zumindest das Risiko für deutliche Qualitätsschwankungen aber sicherlich größer als bei Kühlern...

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Klicke zum Ausklappem
S
SpotNic

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Tja, da verkloppste vermeintliches Billigzeug, was er bestimmt noch billiger einkaufst und wirst mal eben Spitzenreiter bis jetzt :D Wird er wohl kaum mitbekommen :LOL:

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Igor Wallossek

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Es gibt keine chinesische Niederlassung. Das ist reines Namensfranchise. :)

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echolot

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Tronado

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Damals gab es bei TR eine chinesische Niederlassung. Egal, die Leistung stimmt bei allen Produkten, nur das zählt.
Die Gewährleistung ist bei Amazon selbst und den größeren Händlern auch gar kein Thema.

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big-maec

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989 Kommentare 599 Likes

Die Frage ist nur wenn Thermalright die Markenrechte weiterreichen ist die bleibende Qualität der Paste gesichert?
Lieber jetzt die aktuell Paste kaufen als später in die Röhre schauen?

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echolot

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1,221 Kommentare 950 Likes

Es stellt sich die Frage, wo und wann Igor die Paste erworben hat... :D

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Tronado

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4,394 Kommentare 2,373 Likes

Wie schon gesagt, seit Jahren ist TR schon in chinesischer Hand und die Qualität der WLP ist in den letzten Jahren gleichgut geblieben.

Die stammt aus einer seriösen Quelle. :)

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DigitalBlizzard

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3,308 Kommentare 2,344 Likes

Nach dem Niedergang von PC-Cooling fehlt TR halt nach wie vor ein richtiger Distri hier, die Produkte können sich auch zum großen Teil absolut mit den großen Namen messen.
TR schreit auch bei den Kühlern keine Watt Kühlleistungen heraus, also alles in allem zeigt auch die Paste, dass TR zu unrecht quasi ein Nischendasein führt.
Wobei es mit den hübschen Preisen auch schnell vorbei wäre, wenn sich ein Distri hier zwischenschaltet und die Dinger in Tests wieder häufiger auftauchen und Überzeugen.

Ansonsten macht das Nisam Enterprises co.LTD als quasi Wholesale u.a. auch für ThermalTake

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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