Grundlagenartikel Kühlung Testberichte Wärmeleitpaste und Pads

Thermal Grizzly Duronaut Wärmeleitpaste im Test – Kryonaut war gestern, willkommen in den Top 10 aller Pasten!

Langzeitbetrachtung und Pump-Out-Test

Beim Pump-Out-Test wurde anstelle eines klassischen Alterungstests über Wochen erneut der sogenannte „Bläh-Test“ durchgeführt. Dieser Test simuliert das thermische Verhalten einer Wärmeleitpaste unter realen Bedingungen, indem gemessen wird, wie sich die Schichtstärke zwischen Zimmertemperatur und der maximalen Betriebstemperatur eines PCs verändert. Entscheidend ist hierbei, dass der Druck auf die Paste konstant bleibt, während sich ihr Volumen aufgrund der thermischen Ausdehnung verändert.

In einem idealen Szenario würde eine Paste mit hoher Viskoelastizität sich gleichmäßig ausdehnen und beim Abkühlen wieder in ihre ursprüngliche Form zurückkehren, ohne dass sich Material seitlich verdrängt oder Luft eingeschlossen wird. In der Praxis sieht das jedoch anders aus: Da Kühler mechanisch fest verschraubt sind, können sie sich nicht gezielt an das veränderte Volumen der Paste anpassen. Die Paste kann sich somit nicht einfach nach oben ausdehnen, sondern wird seitlich verdrängt – ein Effekt, der als Pump-Out bekannt ist. Dieser Effekt ist besonders relevant für Grafikkarten mit glatten Kühlflächen, da hier die Adhäsion der Paste an den Kontaktflächen eine noch größere Rolle spielt.

Sobald sich die Paste unter Hitzeeinwirkung ausdehnt, wird ein Teil davon aus dem eigentlichen Kontaktbereich herausgedrückt. Da dieser Materialverlust irreversibel ist, bleibt mit jedem thermischen Zyklus weniger Paste zwischen den Oberflächen zurück. Mit der Zeit entstehen dadurch Bereiche mit unzureichender oder gar keiner Wärmeleitpaste mehr, was den Wärmewiderstand erhöht und zu höheren Temperaturen führt. Der Pump-Out-Effekt wird umso stärker, je geringer die innere Kohäsion der Paste ist, also je leichter sich die thermisch leitfähigen Partikel in der Matrix verschieben und durch die thermischen Zyklen von der Kontaktfläche verdrängt werden.

Mit dem TIMA5-Messgerät lässt sich dieser Prozess detailliert analysieren, da hier ein Messkopf eingesetzt wird, der sich bei konstantem Druck nach oben bewegt, sobald die Paste sich thermisch ausdehnt. Das bedeutet, dass nicht nur die absolute Schichtdicke, sondern auch der Volumenzuwachs während der Erwärmung präzise erfasst werden kann. Dieser Messaufbau erlaubt eine genaue Quantifizierung der thermischen Ausdehnung einer Paste und gibt Aufschluss darüber, wie stark sie sich bei steigender Temperatur in ihrer Schichtdicke verändert. Da Grafikkarten aufgrund ihrer glatten Oberflächen eine geringere mechanische Verzahnung mit der Paste haben, sind sie besonders anfällig für Pump-Out-Effekte, wodurch solche Tests besonders relevant für die Langzeitstabilität von Pasten in diesem Anwendungsbereich sind.

Ein wesentlicher Faktor in der Bewertung einer Paste ist also nicht nur ihre anfängliche Performance, sondern auch, wie gut sie sich über viele Wärmezyklen hinweg im Kontaktbereich hält. Eine Paste mit hoher Viskoelastizität kann diesen Effekt zwar teilweise kompensieren, indem sie sich beim Abkühlen wieder in Richtung des Kontaktbereichs zusammenzieht, doch dieser Mechanismus ist nur begrenzt wirksam. Mit etwas Pech kann der kontrahierende Effekt beim Abkühlen sogar dazu führen, dass Luft in die entstandenen Hohlräume eingesaugt wird, was die Wärmeableitung weiter verschlechtert. Gerade für Anwendungen mit häufigen Temperaturwechseln, wie sie bei Grafikkarten typisch sind, ist eine niedrige Neigung zum Pump-Out daher entscheidend für eine langfristig stabile Kühlleistung.

Absolutwerte sind natürlich für die meisten Leser nur schwer zu überblicken, also muss man es auf die Ausgangsstärke normalisieren. Wir sehen, dass die Paste mit deutlich unter 60% Zunahme der Schichtstärke (also auf rund 158%) zu den haltbaren Pasten gehört und sie ähnlich wie die Polartherm X10 agiert. Die Einteilung in verschiedene Schätzwerte für die Haltbarkeit (“Estimates”) beziehen sich auf glatte Oberflächen wie Dies und polierte bzw. sauber vernickelte Kühler. Trotz diverser Einschränkungen besitzt der Test einen hohen Praxisbezug.

Er zeigt, wie stark sich eine Paste unter Temperatureinfluss volumetrisch verändert, was direkt mit ihrer Neigung zum Pump-Out korreliert. Eine Paste, die sich im Test stark ausdehnt, wird auch in der Praxis eher dazu neigen, seitlich aus dem Kontaktbereich herausgedrückt zu werden. Umgekehrt deutet eine geringe Volumenänderung auf eine stabile Paste hin, die auch bei häufigen Temperaturzyklen ihre Position zwischen den Kontaktflächen beibehält. Darüber hinaus ist der Bläh-Test ein wertvoller Indikator für die Haltbarkeit einer Paste. Pasten, die bei Erwärmung und Abkühlung ihre Form weitgehend behalten, sind in der Regel widerstandsfähiger gegenüber mechanischen Belastungen und zeigen eine geringere Neigung, Luft einzuschließen oder Hohlräume zu bilden. Dies ist besonders wichtig für Komponenten wie Grafikkarten, bei denen die Kühlflächen oft glatt sind und keine zusätzliche mechanische Verankerung der Paste ermöglichen.

Obwohl der Test nicht alle Aspekte des praktischen Einsatzes abbildet, bietet er doch bereits eine recht gute Grundlage für die Beurteilung der langfristigen Stabilität und Effizienz von Wärmeleitpasten. Das mechanische Auflösen einer Mischung und chemische Veränderungen kann man so natürlich nicht ermitteln. Das muss man fairerweise auch mit anmerken. Aber auch nach mehreren Stunden mit harten Zyklen sieht die Paste noch wirklich ordentlich aus, und dass da es vereinzelte Abrisse gibt, liegt am Druck und dem Anheften an den beiden Testkörpern. Aber die herausgepresste Paste beim BLT-Test sieht wirklich noch homogen und fast schon cremig, vor allem aber auch blasenfrei aus. Damit kann ich gut leben.

Fazit und Zusammenfassung

Der Test der Thermal Grizzly Duronaut zeigt eine deutliche Verbesserung gegenüber früheren Produkten wie der Thermal Grizzly Kryonaut und ist ein sichtbarer Fortschritt. Die Zeiten unsicherer Bestellungen von Hochleistungspasten über chinesische Marktplätze oder zweifelhafte Quellen scheinen mit der Markteinführung dieses Produkts dann auch vorbei zu sein. Im Test wurde bewusst eine handelsübliche Retail-Packung aus der Massenproduktion verwendet, um sicherzustellen, dass die Serienprodukte dieselbe Leistung erbringen wie der Prototyp und die ersten Samples. Das Ergebnis bestätigt die erwartete Effizienz und Stabilität der Paste.

Die Duronaut zeichnet sich durch eine gewisse Viskosität aus, was zwar das Auftragen etwas erschwert, jedoch dafür sorgt, dass die Paste nach dem Auftragen stabil bleibt und nicht wieder unkontrolliert aus dem Kontaktbereich gedrückt wird. Eine leichte Erwärmung erleichtert das Applizieren und verbessert die Anpassung an mikroskopische Unebenheiten der Kontaktflächen. In meinen Tests zeigte die Paste eine hervorragende Kompression, wodurch dünne Schichtstärken von unter 25 µm möglich sind – ideal für glatte Oberflächen wie die von Grafikkarten oder guten, planen CPUs.

In Vergleichstests übertrifft die Duronaut die DOWSIL TC-5550 in der Wärmeleitfähigkeit bei dünnen Schichten deutlich, auch wenn sie nicht ganz an das Niveau der DOWSIL TC-5888 heranreicht. Der Pump-Out-Test, der anstelle eines langen Alterungstests durchgeführt wurde, zeigt, dass die Duronaut eine geringe Neigung zur Volumenveränderung unter thermischen Belastungen hat. Mit einer Schichtstärkenzunahme von weniger als 60% gehört sie zu den stabileren Pasten. Dies deutet auf eine gute Langzeitstabilität hin, insbesondere bei Anwendungen mit häufigen Temperaturwechseln wie auf GPUs.

Die Materialanalyse bestätigt die hochwertige Zusammensetzung der Paste, was die gute Performance unterstützt. Auch nach mehreren thermischen Zyklen bleibt die Paste homogen und blasenfrei, was ihre Eignung für den langfristigen Einsatz ermöglich. Mit einem Preis von etwa 9 Euro pro 2-Gramm-Tube liegt die Duronaut im mittleren Preissegment, bietet jedoch ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vergleich zu deutlich teureren Alternativen. Die zusätzliche Echtheitsprüfung per QR-Code ist ein praktisches Feature, auch wenn die Bedienung auf dem Smartphone etwas umständlich sein kann. Fazit: kann man kaufen, wenn man sowas braucht. Und eine Bitte an Thermal Grizzly: Jetzt bitte nicht wieder 10 Jahre auf den Lorbeeren ausruhen 🙂

Thermal Grizzly Duronaut Wärmeleitpaste, 2g (TG-D-002-R)

alza.deLagernd, Lieferzeit 1-3 Werktage9,89 €*Stand: 18.03.25 09:40
Procooling1-3 Werktage9,90 €*Stand: 18.03.25 10:03
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Thermal Grizzly Duronaut Wärmeleitpaste, 6g (TG-D-006-R)

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132 Antworten

Kommentar

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Feen-Schubser

Veteran

195 Kommentare 103 Likes

Vielen Dank für den Artikel.
So Nachtschicht hat auch Vorteile.
Sehe ich genauso

Ich würde sagen Punktlandung, zumindest für mich.
Glückwunsch an alle auch an Igor für seine Mühe und vermitteln von Grundlagen.

Haltbarkeit, Verfügbarkeit und hoffentlich lange gleich bleibende Qualität.
Bis wir die Dow Pasten offiziell in Deutschland sehen, ist das für mich eine sehr gute alternative.
Bei Jeff ohne Versandkosten für 17,90€ die 6g Tube gekauft.

Ich muss noch mal genau lesen ob es auch Made in Germany ist.

Jetzt ist nur noch die Frage wie man sie optimal aufträgt?

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Igor Wallossek

1

11,847 Kommentare 23,232 Likes

Sie ist made in China. Aber vom OEM genau so produziert, wie in der Kleinserie in DE. Ist halt eine Auftragsfertigung, die übrigens besser ist als das Handmade-Original :)

Auftrag: Möglichst dünn. Überflächen mit dem Heißluftföhn schon aufwärmen, dann kommt man locker an die 10 bis 12 µm, also ich habs auch auf der CPU geschafft. Und zwar mit einem Klecks auf dem Ryzen.

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echolot

Urgestein

1,275 Kommentare 1,033 Likes

Tolles Produkt, toller Test. Herzlichen Glückwunsch an Roman. Preislich noch ansprechend. Alles richtig gemacht. Datenblätter vorbildlich. Mehr davon.

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B
Berny

Mitglied

38 Kommentare 16 Likes

Super Tipp mit dem Föhn, interessante Paste und schöner Artikel. Ich hab leider letzten Sonntag meinen PC mit der Polartherm X-10 neu verspachtelt. 😭😹
Hier kann man noch ein Downsil tc 5888 erhalten oder zumindest in den Warenkorb legen: https://www.dow.com/en-us/sample-cart.html . War mir aber zu unsicher.

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e
eastcoast_pete

Urgestein

2,304 Kommentare 1,487 Likes

Insgesamt sehr gut, schön zu lesen daß die Duronaut aus der Großserie genauso gut war (bzw sogar ein wenig besser) als die aus der Vorserie.

Das einzige, was ich trotz allem etwas traurig fand, ist, daß die Duronaut dann "Made in China" ist. Deutschland war (ist?) über 100 Jahre lang weltweit mit führend in der Chemie, wenn jetzt solche Pasten, Putties usw nicht mehr hierzulande hergestellt werden, fragt man sich schon, warum das so ist, und was aus dem Industrie Standort Deutschland noch werden soll.

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s
scotch

Veteran

181 Kommentare 150 Likes

Es wirkt! 6g bestellt ;)

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Hans Yolo

Veteran

141 Kommentare 44 Likes

Hatte mir grad 2g Glacier T4 geholt für den Umbau am Sonntag, jetzt hätte ich schon Lust auf die Duronaut XD

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RedF

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5,328 Kommentare 3,138 Likes

Nach der unglaublich enttäuschenden Kryonaut, die ich auf die 5700XT geschmiert hatte, um sie am nächsten Tag wieder runter zu wischen, mal eine gute Nachricht.
Habe aber erst eine Tube AAluhut GX14 gekauft, die reicht erstmal.

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konkretor

Veteran

357 Kommentare 377 Likes

Endlich hat das russische Roulette beim Paste kaufen ein Ende. Ich hoffe auf weitere Marktteilnehmer

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Corro Dedd

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1,983 Kommentare 792 Likes

Also mir wäre es durchaus recht, wenn in der Computerwelt mal etwas 10 Jahre Bestand hätte :D

@RedF hmm, habe auf meiner 6900XT und dem TR auch die Kryonaut Paste, aber soweit ich das mitbekommen habe, gab es unterschiedliche Chargen, die ersten waren gut, die folgenden eher meh, vielleicht hast du von den jüngeren eine.

Eine tube Apex habe ich aber auch noch herum fliegen.

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mrcoconut

Mitglied

39 Kommentare 26 Likes

Danke für den Test, die Paste wird heute geliefert.

VG 🙂✌️

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amd64

1

1,151 Kommentare 733 Likes

Es zeigt sich mit jedem Test wie wichtig und richtig die geleistete Arbeit von Igor ist. Alle Seiten profitieren und die Blender "pumpen" sich so hoffentlich bald aus dem Markt. Chapeau & vielen Dank dafür!

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c
cunhell

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642 Kommentare 621 Likes

Hab auch mal bestellt.
Meine RX6700XT muss ich mal repasten, denke ich.

Danke für Deine tolle Arbeit, Igor (y)

Grüße
Cunhell

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jahtari

Veteran

265 Kommentare 128 Likes

Auf ebay für 11,90€ inkl. kostenlosem Versand vom deutschen Händler. (y)
Da ich eh vorhatte und -habe, meine Pasten zu erneuern kam mir Igors Video gerade recht.

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Alter.Zocker

Veteran

335 Kommentare 247 Likes

Gut zu wissen, dass es da jetzt was Ordentliches aus verlässlicher Quelle zu vernünftigen Preisen für den "Normalo" gibt. Eine TF8 oder TF9 werden klar überboten, wenn ich mir die Datenbank so anschaue, meine TC-5888 aus dem vergangenen X-Debakel, die derzeit auf dem 9800X3D appliziert ist, werde ich aber erst mal nicht ersetzen, die ist ja auch erst ein knappes viertel JAhr alt. Und auf der GPU tut das Kryosheet vom selben Vermarkter auch seit einem knappen Jahr seinen Dienst wie am ersten Tage.

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olligo

Veteran

344 Kommentare 125 Likes

Ein wahrer Segen und Glückwunsch an @der8auer! Jetzt können wir zu jeder Zeit eine tolle Paste erwerben und müssen nicht weiter einen China-Fake fürchten, genau das was man sich schon seit vielen Jahren gewünscht hat.
Danke für die sehr aufschlussreiche Aufklärung Igor.

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c
cunhell

Urgestein

642 Kommentare 621 Likes

Hab 6g bei Amazon für 17,90€ bekommen. Hoffe mal, das ist das Orginal ;-)

Cunhell

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olligo

Veteran

344 Kommentare 125 Likes

Warum ein Risiko eingehen, wenn du es hier zu 100% mit Echtheitsgarantie kaufen kannst? https://www.thermal-grizzly.com/duronaut/s-tg-d-006
Auch deine 6 Gramm :-)

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Lagavulin

Veteran

302 Kommentare 260 Likes

Vielen Dank für den Test!
Endlich mal ein Produkt aus einer seriösen Quelle mit guter Performance und guter Langzeitstabilität. Mit der Kryonaut war ich bezüglich der Wärmeleitfähigkeit zufrieden, aber die musste halt einmal im Jahr erneuert werden. Die Duronaut (Nomen est Omen) habe ich gleich mal bestellt.

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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