Grundlagenartikel Kühlung Testberichte

Wärmeleitpasten richtig messen: ASTM D5470-17, Nanotest TIMA5, Bulk- und effeklive Wärmeleitfähigkeit exakt ermitteln

Berechnung des Interface Widerstandes

Doch wie kann man nun den Interface Widerstand bestimmen, um ihn dann später vom Messwert abziehen zu können? Es gab auch im Forum schon Einwände, man könne keine 0 µm Dicke Schicht erzeugen, um dann den Interface Widerstand Rinterface separat zu messen, was erst einmal korrekt ist. Denn mit so einer Einzelmessung kann man das gar nicht lösen. Misst man aber mindestens zweimal (besser sind da meine 16 bis 17 Messungen in 25 µm Schritten), dann reichen eigentlich schon etwas Logik und relativ simple Mathematik für die Berechnung.

Auch mit 300 N auf 100 mm² erreicht man die Stärke 0 nicht. Wie auch?

Um den Interface-Widerstand Rinterface bei einer Bondline Thickness (BLT) von null zu bestimmen, muss man die Wärmewiderstände für verschiedene BLT analysieren und die Daten extrapolieren, um den Grenzwert bei BLT=0 zu erhalten. Hier kommt die Vektorrechnung ins Spiel, indem man die Beziehung zwischen Wärmewiderstand und BLT modelliert und den Wert für den Interface-Widerstand durch eine lineare Regression oder eine andere analytische Methode extrahiert. Jeder Wärmewiderstand Rth​ hängt direkt von der BLT ab, das kann man auch recht einfach modellieren:Hier ist Rinterface​ der Wärmewiderstand, der übrig bleibt, wenn die BLT=0 ist, also der Widerstand an der Grenzfläche zwischen zwei Materialien. Der zweite Term beschreibt den Wärmewiderstand aufgrund der Dicke des Materials. Es geht aber auch einfacher, wenn wir uns einmal das Schema ansehen, welches die Abhängigkeit des gemessenen Reff von der BLT zeigt:

Es ist genau das, was ich hier mache, denn man kann auch die vektorielle Darstellung der Parameter anwenden und die Werte für die Wärmewiderstände bei unterschiedlichen BLT als Punkte in einem zweidimensionalen Vektorraum darstellen, wobei eine Achse die Bondline-Dicke BLT (2) und die andere Achse den Wärmewiderstand Rth (1) ​ repräsentiert. Jedes Datenpaar (blaue Punkte) bildet somit einen Vektor in diesem Raum. und jetzt kommt die lineare Regression zur Ermittlung des Grenzwertes ins Spiel. Da der Wärmewiderstand proportional zur BLT ist, kannst man eine lineare Regression durchführen, um die Beziehung zwischen Rth​ und BLT zu bestimmen:

Dabei ist m die Steigung der Geraden, die durch die Wärmewiderstandswerte bei unterschiedlichen BLT-Werten verläuft. Der Schnittpunkt dieser Geraden mit der y-Achse (bei BLT=0) gibt mir nun den Interface-Widerstand (3) Rinterface. Nachdem ich die Wärmewiderstände für verschiedene BLT-Dicken gemessen, leicht abweichende Werte (rote Punkte) erfasst (Determination) und eine lineare Anpassung durchgeführt habe, ist der Interface-Widerstand Rinterface exakt der Wert, der übrig bleibt, wenn die BLT gegen null geht. Mathematisch entspricht dies dem y-Achsenabschnitt der linearen Funktion:

Die Punkte, die von der Ideallinie abweichen (4) nutzt man später noch für den Determinations-Koeffizienten (4), der die Genauigkeit des Verhaltens eines Materials bei unterschiedlichen BLT zeigt, denn es wird auch TIM geben, die Anomalien aufweisen. Die Abweichungen der einzelnen Messpunkte von der Regressionsgerade werden somit in den Determinations-Koeffizienten (Bestimmtheitsmaß) zusammengefasst. Falls dieser Wert einmal der Idealwert 1 sein sollte, hat man meist etwas falsch gemacht oder nur zwei Messpunkte. Hier zeige ich Euch noch die sehr ähnliche Kurve, die der TIMA5 nach den Einzelmessungen ausgibt. Farben und Nummern an den Kurven, Punkten und Ergebnisfeldern entsprechen dabei denen des ersten Schemas:

Fassen wir das eben Gelesene noch einmal kurz zusammen. Die Vektorrechnung hilft dabei, die Wärmewiderstände für unterschiedliche BLT als Punkte in einem Koordinatensystem darzustellen. Durch die Extrapolation dieser Daten auf den Fall BLT=0 erhält man den Interface-Widerstand. Und genau den brauche ich, um auf die eher praxisfernen Bulk-Werte zu schließen, die nach meiner Methodik immer noch viel niedriger sind als das, was auf dem meisten Verpackungen steht, aber genau dem entspricht, was seriöse Hersteller im Industriebereich angeben. Denn an deren Berechnungen orientiere ich mich ja.

Was man falsch machen kann, zeigt diese “Messung”, bei der man die Messpunkte über die BLT(2) so zweckentfremdet setzt und auch nur zwei in die Bewertung einbezieht, dass nur noch purer Unfug dabei herauskommt. Man beachte auch den Determinations-Koeffizienten, der nunmehr logischerweise bei 1 liegt, was komplett absurd ist, da wir ein heterogenes Medium messen und mit nur zwei Punkten nicht reichen. Aber man erkennt auch den Weg, wie man sich eine möglichst hohe Wärmeleitfähigkeit zurechtkalkulieren kann. Aber es kommt ja noch ein Abschnitt…

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pinkymee

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132 Kommentare 159 Likes

@Igor Wallossek Danke für die sehr ausführlichen Erklärungen und Beschreibungen. Zu Deinem Fazit, da gehe ich vollkommen mit. Respekt auch für den Mut, die ganzen Machenschaften aufzudecken. Finanziell sind das Anschaffungen, davon träumen hier sicherlich die Meisten, mich eingenommen. Gut, dass Du ein MACHER bist :) und uns mit einbeziehst. Mit den uns gegebenen Möglichkeiten, versuchen wir Dir ein wenig davon zurückzugeben

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echolot

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1,199 Kommentare 942 Likes

Dieser Artikel zeigt wunderbar, warum sich Igorslab von anderen Seiten unterscheidet. Volle Transparenz, aber auch keine leichte Kost. Dank dafür. Den "harten Stoff" kann ich mir aber erst am WE reinziehen.

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big-maec

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987 Kommentare 596 Likes

Ein bisschen Wärmelehre und Mathematik am frühen Morgen, aber der Artikel musste wohl sein.:)

Ach her je, Widerstände stehen der verlustfreien Übergabe der Energie im Wege, kenne ich auch noch von woanders.:D

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Igor Wallossek

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Das Problem ist das gefährliche Halbwissen, das man auf z.B. auf Reddit und leider zum Teil neuerdings auch in unserem Form findet, wenn es um bestimmte Themen geht. Frei nach dem Motto, dass nicht sein kann, was nicht sein darf. Da wirkt sogar bei Leuten das Panscher-Marketing nach, wo man es nicht vermuten würde. Ich musste in einem Thread fast eine Seite nutzlose Diskussion löschen, weil man zwar über ein Fachthema diskutieren wollte, aber selbst so triviale Sachen wie eine simple Extrapolation nicht kannte. Das kann mein ältester Sohn bereits (Klasse 7), weil er sich dafür interessiert. Wie kann man über Themen wie dieses diskutieren, wenn schon mathematisches Trivialwissen fehlt und der Wink mit dem Zaunspfahl in Form von vielen auf einer gedachten Linie liegenden Werte nicht verstanden wird?

Wenn ich Eines gelernt habe (mal wieder), dann ist es der Umstand, dass ich mich im Forum auf keine Diskussionen mehr einlassen werde, die auf einer fachlichen Wissenslücke basieren. Ich bin auch kein Nachhilfelehrer, sondern habe nicht nur einen Vollzeitjob, sondern zwei. Da hilft nur, das Ganze für alle nachlesbar niederzuschreiben und noch einmal für Dummies zu erklären, weil Argumente sonst nicht fruchten. Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, denn nicht jeder steckt tief genug in der Materie und für diejenigen betreibe ich den Aufwand wirklich gern. Aber es gibt eben auch welche, die es nicht tun, aber es glauben. Dann platzt mir irgendwann auch mal die Hutschnur. Gegen vorgefestigte Meinungen kann man im Forum nicht anschreiben, weil es am Ende nichts bewirkt und man nicht mal alle erreicht.

Die zwei Artikel eines hoffnungslos überforderten ehemaligen Mitautoren (Wasserblock, Lüfter) kosten mich heute noch Nerven, Reputation und am Ende auch bares Geld. Nie wieder mit Laien, so toll sie sich auch verkaufen mögen (und dafür nicht nur einmal bereits rechtskräftig verurteilt wurden). Und was das Equipment betrifft, so werde ich es ähnlich halten. Frickelkram bringt nichts außer Ärger und noch mehr Frickelei, zumindest auf dem Niveau, was ich anstrebe. Ich könnte mich heute noch in den A... beißen, dass ich diese Unglückskiste für die Lüfter nie selbst inspiziert und überprüft habe. Aber keine Angst, es gibt bald was Neues. Dass das jetzt solange dauert, liegt leider an der Industrie, wo eine der Hitzdrahtsonden einen rekordverdächtigen DHL-Loop vollziehen musste, bis sie endlich funktioniert. Und Danke an Aqua Computer für die aufwendige Programmierung und Anpassung der Aquasuite für das Sauermann-Steuergerät! Ehre, wem Ehre gebührt :)

Auch der verlustfreien Weitergabe von Informationen :D

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Klicke zum Ausklappem
DigitalBlizzard

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3,272 Kommentare 2,282 Likes

Wer's jetzt nicht versteht, der will es nicht verstehen, das waren gerade 2 Semester auf 4 Seiten.
Hätte ich so nen Chemie - und Physiklehrer wie Igor gehabt, wäre mehr aus mir geworden 😉
Während es sonstwo das immer Gleiche Influencer Marketing gibt, werden hier Mythen entzaubert und gründlich hinter der glänzenden Fassade recherchiert.
So geht Tech-Journalismus.

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intern

Neuling

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Hast Du ein Laborraum gemietet oder hat das heimische Sofa weichen müssen für das ganze Equipment? :>

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LEIV

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Sehr schöner und vor allem informativer Artikel. Freue mich schon auf die Datenbanken

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DigitalBlizzard

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Igor hat sich gleiche ein riesen Mehrfamilienhaus solider Bauart besorgt, Labors, Redaktion, Wohnen alles über die Wohnungen im Haus verteilt.
Das ganze, auch wenns toll aussieht, Denkmalgeschützt, da wird's Bürokratisch ein Eiertanz wenn Du die unumgängliche Klimatisierung einbauen willst.
Sowas kannste kaum im heimischen Wohnzimmer nebenbei aufbauen, es sei denn du hast ne 10 Zimmer Wohnung mit durchschnittlicher 50qm Zimmergröße.

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Fraggle1elf

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Schöner Artikel, gefällt mir echt gut. An zwei Punkten würde ich es aber etwas anders Formulieren, ob das besser ist sei dahingestellt.
Die Abweichungen der einzelnen Messpunkte von der Regressionsgerade werden in den Determinations-Koeffizienten (Bestimmtheitsmaß) zusammengefasst.
Dieser Abschnitt bereitet mir auch etwas Bauchschmerzen. Bei einer linearen Regression von 2 Punkten erhalte ich immer ein Bestimmtheitsmaß von 1, da quasi per Definition die Gerade durch die 2 Messpunkte verläuft und ich keine Abweichung von dieser habe.

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DigitalBlizzard

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Da klingst gleich wie ein Dipl.Ing. der Mikrofluidik und -mechanik, das solltest beruflich machen 😉
Aber bedenke, 90% der Leser sind mitnichten vom Fach, zwar versiert und interessiert, aber man muss es entsprechend versuchen vereinfacht zu formulieren.
Darf am Ende keine Masterarbeit werden.
Aber es zeigt auch, dass sich hier eben nicht das Grobzeug tummelt, sondern schon ordentlich IQ und Sachverstand anwesend ist, im Forum.
Würde sagen, da macht Igor einiges verdammt richtig.

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big-maec

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Nach dem Avatar erinnert mich das eher an Prof. Dr. Honigtau Bunsenbrenner

Jetzt fehlt nur noch Statler und Waldorf.

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DigitalBlizzard

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Nee, der Avatar täuscht da glaube ich ganz gewaltig, das ist extreme Tiefstapelei, ums mal im Pottjargon zu sagen, der weiß wo der Frosch die Locken hat.

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Fraggle1elf

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(y)Ok, das war ein Treffer ins schwarze. Sowas habe ich tatsächlich studiert. Ich bin zwar inzwischen etwas davon weg, aber die Grundlagen (Mathe, Physik) verlernt man ja nicht.:cool:

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DigitalBlizzard

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Der Bauer erkennt seine Schweine am Gang :cool:

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Fraggle1elf

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Das was aber jetzt ein Schlag unter die Gürtellinie😭🤓

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DigitalBlizzard

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Nee, das war nicht despektierlich gemeint, eher im Gegenteil. Ich erkenne Fachwissen und weiß in welche Schublade es gehört

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Igor Wallossek

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Und was machst Du dann mit dem Wolfgang?

@Fraggle1elf
Das mit den zwei Punkten ist mir auch klar, man braucht ja mindestens drei, allerdings hatte ich ja einige mehr, die ich dann ausgeklickt habe. Ging dann die Hand mal schneller als der Kopf. Missverständlich ja, ich habe beide Sätze noch komplettiert. Danke für den Tipp. Sonntagsarbeit sollte verboten werden :)

Dafür habe ich alter fauler Sack heute eine 4K-Kamera eingebaut, die mir die vielen Laufereien spart :)

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Igor Wallossek

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10,954 Kommentare 20,770 Likes

Jetzt geht alles vom Schreibtisch aus...

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Und dank OBS kann ich sogar Videos machen :D

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DigitalBlizzard

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3,272 Kommentare 2,282 Likes

ich weiß nicht mehr welcher Gang das genau war, aber den Wolf hab ich mir auch schon gelaufen ;)
Die dazu passenden Wildtiere sind bei uns wieder zum Abschuss freigegeben, nachdem unser regionaler "Problemwolf" Namens Gloria sich durch sämtliche viehwirtschaftlichen Betriebe geschlemmt hat. Mitunter vier Gänge in einer Nacht, Schaf als Amuse Guele, Pony als Vorspeise, Rind als Hauptgang und zum Dessert ein Reh. Da war selbst die Forstbehörde der Meinung, entweder Glorie ist 10Meter groß, oder hat ein Rudel von 30 Tieren, oder es ist einfach der pure Spaß am Töten, die ersten beiden Punkte konnte man ausschließen, daher gabs das T-Shirt mit Zielscheibe als Belohnung.

Die Kamera macht ein verdammt feines Bild, was ist das für eine? Ich brauche nämlich auch eine.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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