Heutzutage gibt es eine beeindruckende Vielfalt an Speichermedien von unterschiedlichsten Herstellern. Doch bei dieser großen Auswahl stellt sich die Frage: Welches Produkt ist das richtige für sich selbst? Die Möglichkeiten scheinen schier unbegrenzt. Mit der Einführung der neuen T-FORCE GA PRO PCIe 5.0 SSD erweitert TEAMGROUP seine beliebte T-FORCE-Reihe und könnte damit den ein oder anderen Kunden überzeugen.
Das Unternehmen verspricht eine Reihe von Vorteilen, um die SSD für Käufer besonders attraktiv zu machen. Die T-FORCE GA PRO PCIe 5.0 SSD bietet eine Gen 5 x4-Schnittstelle und ist in Kapazitäten von 1 TB und 2 TB verfügbar. Sie soll mit einer Lesegeschwindigkeit von 10.000 MB/s und einer Schreibrate von 8.500 MB/s beeindrucken. Ein besonderes Merkmal ist der von laut TEAMGROUP entwickelte Graphen-Wärmespreizer, der eine effektive Wärmeableitung sicherstellen soll. Zusätzlich soll die SSD mit einem energieeffizienten IG5666 Multi-Core-Controller von InnoGrit ausgestattet sein. Dieser wird laut Unternehmen eine dynamische Anpassung der Leistung durch interne Temperaturüberwachung hervorbringen und unterstützt zudem die NVMe 2.0-Spezifikationen. Der Graphen-Wärmespreizer verbessert laut Unternehmensaussage die Kompatibilität mit den Kühlkörpern auf Mainboards, was die Kühlung optimiert und die Betriebstemperaturen senkt, um eine höhere Produktstabilität zu gewährleisten.
Auch in Sachen Datensicherheit will TEAMGROUP für den Kunden punkten: Die SSD soll eine fortschrittliche Sicherheitsisolierung bieten, um Daten effektiv vor externen Bedrohungen zu schützen. Zudem kommt die 4K LDPC-Technologie (Low-Density Parity Check Code) zum Einsatz, die die Datenfehlerrate reduziert und so voraussichtlich eine stabile Leistung sicherstellen. Zusätzlich enthält die SSD eine S.M.A.R.T.-Überwachungssoftware, die Nutzern Echtzeit-Informationen zum Zustand des Speichermediums liefert. Diese Kombination aus Leistung, Sicherheit und Nutzerkomfort macht die T-FORCE GA PRO PCIe 5.0 SSD soll zu einer attraktiven Wahl sowohl für Gamer als auch für anspruchsvolle Anwendungen im High-End-Computing führen.
Quelle: TEAMGROUP
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