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Spezial: Vom-Einsteiger-Hack zum 10.000-Euro-Premium-Custom-Hack! Was sind eigentlich EFI-Booter, Silent Aim, ESP, Aimbot und Co?

Der nachfolgende Artikel dient ausschließlich der sachlichen und kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema Hacking-Software und Hardware-Manipulationen in Online-Spielen. Er verfolgt das Ziel, die technischen Herausforderungen für Spielehersteller sowie die möglichen rechtlichen und moralischen Konsequenzen für Spieler, die solche Methoden nutzen, aufzuzeigen. Deshalb können und dürfen wir Euch die erste Seite, die sowohl ein wichtiges Vorwort als auch eine kurze Aufzählung möglicher rechtlicher Konsequenzen nicht vorenthalten, denn oft genug sind sich die Akteure gar nicht im Klaren darüber, worauf sie sich eingentlich einlassen.

Tatsächlich sind die meisten dieser Informationen für die Cheat-Entwickler überhaupt nichts Neues, genau aus diesem Grund müssen auch Spielehersteller ihre Schutzmechanismen immer weiterentwickeln (was aber keine Rechtfertigung überbordender Gängelung ehrlicher Spieler ist). Die hier beschriebenen Methoden sind auch nicht als Anleitung oder Hilfestellung gedacht, sondern sollen aufzeigen, wie weit die Cheat-Technologie inzwischen fortgeschritten ist und vor welchen Herausforderungen ehrliche Spieler und die Spielehersteller  stehen. Die Nutzung solcher Hacking-Software mag auf den ersten Blick vielleicht “clever” erscheinen, doch die Realität sieht anders aus. Die meisten Nutzer solcher Programme werden früher oder später sowieso gebannt.

KI-generiert

Bevor jetzt jemand auf die Idee kommt, dass dieser Artikel eine Art “Insider-Guide” für Cheater darstellt: Nein, das ist er nicht, und das war auch nie die Intention dahinter. Alle hier genannten Techniken sind seit vielen Jahren in der Szene bekannt und werden von Cheat-Herstellern sowie Anti-Cheat-Entwicklern seit Ewigkeiten analysiert. Wer glaubt, hier würden auf Igor’sLAB nun revolutionäre oder “geheime” Methoden enthüllt werden, liegt komplett falsch. Vielmehr geht es darum, die Komplexität und den ständigen Wettlauf zwischen Cheatern und Anti-Cheat-Systemen aufzuzeigen. Den das wiederum wissen wohl die Wenigsten im Detail. Ein Teil der Illustrationen wurde mit KI generiert (und gekennzeichnet), da eine reine Textseite sicher zu trocken und langweilig ausschaut. Echte Bilder wurden zum Teil ausgepixelt und bearbeitet, um dem Disclaimer gerecht zu werden.

Disclaimer

Igors’LAB distanziert sich ausdrücklich von jeglicher Form des Hackings, Betrugs in Online-Spielen, Manipulation von Betriebssystemen, BIOS-Versionen oder Hardware sowie jeglichen Handlungen, die gegen geltendes Recht oder die Nutzungsbedingungen der jeweiligen Spieleplattformen verstoßen. Dies umfasst insbesondere die Entwicklung, Verbreitung oder Anwendung von Software oder Hardware, die dem Zweck dient, Sicherheitsmechanismen zu umgehen oder sich einen unlauteren Vorteil zu verschaffen. Ebenso lehnen wir jegliche illegale Finanztransaktionen oder den Handel mit unrechtmäßig erworbenen digitalen oder physischen Gütern ab.

Die in diesem Artikel dargestellten Informationen sind ausschließlich zur Aufklärung und Sensibilisierung der Leser bestimmt. Wir rufen ausdrücklich dazu auf, die beschriebenen Methoden nicht anzuwenden, da sie nicht nur den Spieleherstellern und ehrlichen Spielern erheblichen Schaden zufügen, sondern auch zivil- und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen können. Um jegliche Förderung oder Verbreitung unlauterer Praktiken zu vermeiden, werden in diesem Artikel weder konkrete Namen von Software- oder Hardware-Anbietern genannt noch direkte Links zu entsprechenden Angeboten bereitgestellt.

Insbesondere kommen zivilrechtliche, strafrechtliche und vertragsrechtliche Folgen in Betracht. Das Verwenden oder Verbreiten von Cheats kann erhebliche rechtliche Risiken mit sich bringen. Neben dem Verlust des Spielkontos drohen Vertragsstrafen, Schadensersatzforderungen, strafrechtliche Ermittlungen und unter Umständen hohe Geld- oder sogar Freiheitsstrafen. Da die Gesetzgebung und die Durchsetzung solcher Verstöße international variieren, sollte jeder, der sich mit diesem Thema befasst, sich der potenziellen rechtlichen Konsequenzen bewusst sein. Fakt ist: Die rechtlichen Konsequenzen für das Entwickeln, Verbreiten und Nutzen von Cheats, Hacking-Software oder modifizierter Hardware in Online-Spielen können je nach Rechtsordnung erheblich sein.

Zivilrechtliche Konsequenzen

Spieleentwickler und -betreiber haben ein berechtigtes Interesse daran, ihre Produkte vor Manipulation zu schützen. In den meisten Fällen enthalten die Nutzungsbedingungen (Terms of Service, EULA) von Online-Spielen ausdrücklich ein Verbot von Cheats, Hacks oder sonstigen Modifikationen. Wer gegen diese Regeln verstößt, riskiert:

  • Eine Kündigung des Nutzerkontos und einen dauerhaften Ausschluss vom Spiel (sog. “Permaban”).
  • Eine Vertragsstrafe, wenn die Nutzungsbedingungen eine solche Klausel enthalten.
  • Schadensersatzforderungen, insbesondere wenn dem Anbieter durch die Nutzung von Cheats finanzielle Schäden entstehen, beispielsweise durch eine gestörte Spielökonomie oder durch Kundenverluste.

In besonders schweren Fällen könnten auch Unterlassungsklagen oder Abmahnungen durch den Spielehersteller oder betroffene Dritte (z. B. andere Spieler) folgen.

Strafrechtliche Konsequenzen

Das Verwenden oder Entwickeln von Hacking-Software kann unter bestimmten Umständen strafrechtlich relevant sein. Mögliche Delikte umfassen:

  • Computersabotage (§ 303b StGB, Deutschland): Falls durch Cheats oder Hacks gezielt Server oder Spielmechaniken manipuliert werden.
  • Betrug (§ 263 StGB, Deutschland): Falls sich jemand durch unlautere Methoden einen finanziellen Vorteil verschafft, etwa durch das Erspielen oder den Verkauf von virtuellen Gütern mithilfe von Cheats.
  • Ausspähen von Daten (§ 202a StGB, Deutschland): Falls Cheats auf Techniken basieren, die Daten anderer Spieler oder der Spielebetreiber unbefugt auslesen.
  • Verstoß gegen das Urheberrecht (§§ 106, 108 UrhG, Deutschland): Falls durch Reverse Engineering oder Modifikation von Software geschützte Mechanismen umgangen werden.

In anderen Ländern gelten ähnliche oder teils sogar strengere Regelungen. In den USA greifen z. B. der Computer Fraud and Abuse Act (CFAA) sowie der Digital Millennium Copyright Act (DMCA), die harte Strafen für das Umgehen von Kopierschutz- und Sicherheitsmechanismen vorsehen.

Vertragsrechtliche Konsequenzen

Wer Cheats oder Hacking-Software erwirbt oder verkauft, schließt oft inoffizielle oder rechtswidrige Verträge. Dies kann bedeuten:

  • Verlust des gezahlten Geldes, wenn ein Anbieter betrügt oder keine Erstattung anbietet.
  • Haftung für illegale Transaktionen, wenn Käufe über unseriöse Plattformen oder mit gestohlenen Zahlungsmitteln abgewickelt wurden.

Besonders riskant sind zudem Online-Marktplätze, auf denen gecheatete Accounts, virtuelle Währungen oder andere manipulative Dienste angeboten werden. Wer dort kauft oder verkauft, kann sich nicht nur strafbar machen, sondern auch zivilrechtlichen Ansprüchen ausgesetzt sein.

Kommentar

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BeamMyup

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15 Kommentare 14 Likes

Ein dickes Lob an den Artikelverfasser. Hatte schon viel über die Thematik gelesen aber nie so aufschlussreicht und ausführlich. (y)

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Igor Wallossek

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11,881 Kommentare 23,302 Likes

Man kann ja nicht immer nur über 12V2X6 und H5N1 schreiben :D

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RazielNoir

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572 Kommentare 270 Likes

Wie sind dann solche Dinge wie Zielhilfe-Fadenkreuz vom Monitor oder Ingame-Cheatcodes zu bewerten?

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eastcoast_pete

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2,331 Kommentare 1,512 Likes

Auch von mir Danke für den Überblick!

Vielleicht ist es "the easy way out", aber ich zähle das zu den guten Gründen, beim Erwerb von Spielen auch einen brauchbaren Single Player Modus mit in die Kaufentscheidung einzubeziehen. Vielleicht nicht so schön wie Multiplayer, aber man spart sich den Frust und (Bonus) kann spielen, wenn man Lust dazu hat.

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Ifalna

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587 Kommentare 506 Likes

Das ja mal durchgeknallt. Hätte mir nie vorstellen können, dass Cheater einen derartigen Aufwand treiben. o___O

Von cheating halte ich multiplayer games generell nix, jedoch könnte ich mir z.B.: Final Fantasy XIV ohne (kosmetische) Mods nicht mehr vorstellen. Streng genommen ist das auch "cheating" weil man am Game rumeditiert aber ich stell sicher das es keine Gameplay Auswirkungen hat.

Zum Glück nutzt SE kein nennenswertes Anti-Cheat.
Mir wäre kein game bekannt bei dem ingame cheatcodes im MULTIPLAYER mode fukntionieren.
Single player? Knock yourself out. Ich cheate da regelmäßig, wenn das Level design zu frustrierend wird.
Will spaß haben, nicht mir irgendwas beweisen. :'D

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FfFCMAD

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876 Kommentare 316 Likes

Ich kann nur eines dazu sagen:
PVP macht keinen Sinn mehr. Die Zeit wo man Cheater leicht enttarnen konnte sind bald 20 Jahre vorbei. Spätestens seit Erscheinen von CS:S und UT2004 wurden Bots entwickelt, die dich als Opfer Schizophren dastehen lassen. Hinzu kommt das ein großer Teil an Spielern nicht mal merkt, das sie weggebottet werden und das für echt hält, was in Tournieren usw. abgeht.

Ist genauso wie in allen Wettkämpfen wo es im "Spitzenleistungen" geht: Wer nicht cheatet/ betrügt > Keine Chance. Das ist quasi wie ein Naturgesetz

Ich nutze gerne auch mal Cheats, aber eben nur Offline und für Sachen, wo einem das Spiel einfach nur die Zeit stielt. Wer so weit geht wie im Artikel beschrieben ist halt der typische Betrüger und ein Grund, warum ich 2010 UT2k4 komplett an den Nagel gehängt habe. Wenn die besten Schützen in deinem Team ohne Chance abgeknallt werden und ne negative Effi haben weiste Bescheid.

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R
RazielNoir

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572 Kommentare 270 Likes

Naja, für ein Spiel wie SimCity, bei dem man mal nach Herzenslust bauen will ohne ein Limit zu haben bzgl. InGame-Money ist so ein IngameCheat super. Bei Steam weiß ich aber nicht, ob die das nun auch zum Cheaten zählen oder nicht. Einen Bann wäre es mir nicht wert. Bei RPG oder FirstPersonShooter ist ein Good-Mode langweilig. Das ist wie Diablo im leichtesten Modus, aber höchsten Ausbaustufe deines Avatars zu spielen. Mit der Richtigen Ausrüstung (Rüstung usw.) braucht man nur dastehen, die Monster killen sich von selbst. Das macht dann keinen Spass mehr.

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FfFCMAD

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876 Kommentare 316 Likes

@Igor:

Bei Shootern wie damals UT2k4/ CS:S waren auch Triggerbots verbreitet, die dich abknallen wenn du auf den Cheater schießt. bei UT2k4 gab es auch schon sowas wie Autostrafe. Wenn man auf den Kopf zielte zuckten die Cheater dann immer für einen Frame in die Hocke. Die Leute mit nem TFT-Bildschirm konnten das gar nicht mehr sehen. Das klappte bei einigen dieser Cheats sogar im Sprung, obwohl es Crouchjumping bis UT3 nicht gab.

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FfFCMAD

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876 Kommentare 316 Likes

Bei Single-Player Spielen ohne VAC bist du ohne Probleme unterwegs. Bei Multiplayer PvE musste auf das Anticheat des Spiele Herstellers aufpassen. Bei PvP wünsche ich jedoch jedem, das er gebannt wird ^^

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grimm

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3,497 Kommentare 2,518 Likes

Ich hab nur einmal - bei A Plague Tale. Requiem - den God-Mode aktiviert. Wenn man diese Gitter hochkurbeln muss und der Graf einen sucht. Wer so ne Szene in sein Spiel einbaut, baut dann konsequenterweise auch den Cheat mit ein.

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c
carrera

Veteran

218 Kommentare 137 Likes

Also ich fand den Artikel super spannend ... hätte nie gedacht, dass es so abgeht.

Ich frage mich, wer jeden Monat hunderte bis tausende EUR in die Hand nimmt, um sein(en) Ego(shooter) zu befriedigen ... mit so viel (Spiel-)geld kann ich mir schönere Dinge vorstellen.

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Y
Yumiko

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962 Kommentare 433 Likes

Der "Vorwurf" gegenüber aggressiven Anti-Cheats ist durchaus berechtigt, denn:

- sie können ohnehin wie im Artikel dargestellt nur einen Teil(!) von Software-Cheats erfassen
- KI-Analyse des Bildes braucht keine aggressiven Anti-Cheats
- das Problem besteht nur auf PCs, es steht ihnen frei kompetitive Matches nur auf "sicherer" Hardware zu erlauben, wenn sie es wirklich ernst meinen würden (ernsthafte Ausrüstung für Sportler kostet ja auch ordentlich)
- teure Hardwarelösungen funktionieren auf PCs und Konsolen und können nicht entdeckt werden, sind aber vernachlässigbar verbreitet
- Kompetitive Matches auf Hardware des Veranstalters vor Ort austragen, wie bei allen anderen Sportarten auch: kein Cheating möglich

Fazit: Softwarelösungen als Anti-Cheat ist Verarsche am (ehrlichen) Kunden und wird nur aus reiner Geldgier durchgeführt, da alles andere für den Veranstalter aufwendiger wäre oder geringere Verbreitung hätte - es wären aber weit weniger "Leaver", Deppen und Cheater in kompetitiven Matches.

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Dr4x

Veteran

162 Kommentare 150 Likes

So einige Streamer welche damit Geld vllt. Sonst sind deren Streams uninteressant, wenn die spielen wie der letzte Anfänger. Sind dann laufende Betriebskosten 😜

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R
RazielNoir

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572 Kommentare 270 Likes

Dann war ich geduldiger als du... 😁
Wieviele Versuche ich da gebraucht habe weiß ich nicht mehr.

Und interessanterweise ist eines der besten Spiele, die mich in den letzten Jahren gefesselt hat ein Mobile Game:
Auralux. Simple Spielmechanik, Simples Spielprinzip, gute Präsentation. Und ich wüsste nicht wirklich wie man da cheaten sollte, ausser man hat vom Start weg soviele Einheiten um alles zu überrennen. Aber dann ist jegliche Herausforderung weg, das Spiel quasi sinnfrei und kaputt.

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DMHas

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99 Kommentare 55 Likes

Vielen Dank für den interessanten Artikel! Ich hätte nice gedacht, mit welchen Aufwand gecheatet werden kann. Gerade die DMA-Geschichte ist der unglaublich.

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DavidXanatos

Neuling

4 Kommentare 0 Likes

Hat bei dem Artikel die KI auch beim Text nachgeholfen? Im abschnitt "Tarnung durch Code-Obfuskation" -> "Eine gängige Technik, ist dabei sie simple Umbenennung von Variablen und Funktionen!" alles was fertig kompiliert ist beinhaltet kein nahmen mehr nur Adressen, einzige Ausnahme wären explizite Exporte wie dllmain, aber da müsste ein Cheet Entwickler schon besonders unfähig sein um mehr als dllmain aus seiner injection.dll zu exportieren.

Und ich habe noch eine Frage zum abschnitt "Proxmox VE PCIe Passthrough mit DMA-Karten" der text klingt so als würde auf dem PC ein windows laufen darin das game und daneben eine VM (Proxmox) in der dann der cheat läuft. Und das macht kein Sinn ein AntiCheet der im OS auf Kernel ebene läuft sieht Proxmox und könte einfach mal sagen "Bitte beenden sie alle virtuellen maschienen bevor sie das spiel starten, danke."
Auserdem Proxmox läuft nicht unter windows AFAIK.
Ich denke das müste umgekehrt sein man hat auf der Hardware Proxmox laufen darin hat man eine windows VM mit PCIe Passthrough so das die GPU und einapar andere hadrware komponenten, z.B. NIC, Maus, Tasta, direkt durchgereicht werden, und wenn ein gemodeter Proxmox das cheeten übernimmt kann man sich die DMA-Karte ganz spaaren.

Und was soll das rumhacken am armen Leonardo, sehr vile µC's können HID emulieren, auche raspberry pi pico.

Ich bin stickt dagegen spiele hersteller in den kernel zu lassen, sowas ist unangebracht!

Darüberhinaus halte ich es für gegeben das in naher zukunft profis und auch anfänger ganz auf AI cheets umsteigen, sprich ein anderer PC analysiert das HDMI signal und hilft unauffällig mit der maus nach.
Man braucht nur einen 2ten PC mit genug Umpf für die AI eine einfache HDMI capture box wie sie streamer zu hauf einsätzen, und ein arduino leonardo LOL.
Und das ist technisch nicht nachweisbahr sofern es nciht ganz stupide programiert wird, die maus darf halt nur in natürlichen linien fahren und nciht schnurgerade in die Kopfmitte ;)
Jetzt könnte man meinen ok dan mus das spiel halt HDCP anvordern dan steigen die HDMI capture boxen aus, aber dan benutzt der cheeter einfach eine kammera die irgendwo aus einem Winkel auf den monitor schaut, de AI wirds wurst sein wen das bild nciht perfekt ist, ein mal for dem spiel nur die maus koordinaten und bild verzerrung kalibieren und fertig.

Ich denke das man für wetbewerbe bei denen es echte preise gibt einfach keine PC's zulassen sollte, as simple as that, weil eien zugenagelte konsole kann auch so entworfen sein das sie nur die von hersteller zertifizierten eingabegeräte zuläst. Und mit zertifizierten mein ich so richtig, jeder controller hat ein cryptographisches von hersteller cryptographisch signiertes zertifikat, und das dan in einem IC drin wo man da nicht mehr ran kommt. Und solte doch jemand den IC ervolgreich höpfen und an seinem bus scnüffeln fällte es spätestens dan auf wenn die hersteller server sehen das > 1 spiele konsole ein controller mit dem gleichen certifikat einsätzt.

PC ist freiheit und AntiCheet bestrebungen gefärden diese ganz gewaltig, deswegen last die PC's in ruhe und wer probleme mit cheaeern hat soll sich ne konsole kaufen und nur auf servern ohne PC zulassung spielen.

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FfFCMAD

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Auf Konsolen kannst du auch Cheaten.

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B
Besterino

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7,351 Kommentare 3,890 Likes

Danke auch von mir! Für mich einer der besten Artikel seit langem!

Fummele ja selber gerne mit (R)DMA und Virtualisierung herum (zu ganz legitimen Zwecken, weil mich Serverkram und Netzwerke interessieren) und würde eigentlich denken, dass sich der Einsatz solcher Techniken eigentlich recht zuverlässig von entsprechenden Anti-Cheat-Programmen entdecken lassen müsste. Klar, auf dem Niveau wird das bestimmt dann noch mit anderen Elementen (insbesondere gehacktes OS/BIOS, injections schon im Bootprozess usw.) kombiniert - wenn schon, denn schon. :D Trotzdem sollte auch das eigentlich erkennbar sein, weil man einfach an bestimmten Stellschrauben ansetzen MUSS, damit das Ganze inkl. vermeintlicher Tarnung funktioniert.

Allein wenn ich mir überlege welche Kapriolen man drehen musste, um früher die NVIDIA-Treiber für Konsumer-Karten in einer VM ans laufen zu bekommen… und da hat NVIDIA bestimmt nicht einen Riesenaufwand zur Verhinderung gefahren (sonst wäre es bestimmt gar nicht gegangen :D). Jedenfalls ist es recht einfach zu erkennen, ob ein OS als VM oder auf direkt auf dem Blech läuft.

Hach, good old times, als der Netzwerk-Traffic von MMORPGs noch unverschlüsselt war… da konnte man einfach eine zweite Box im promiscuous mode dazwischen hängen und all das sichtbar machen, was der eigentliche Client einem vorenthalten wollte. ;)

@DavidXanatos: ich denke, irgendwann wird die Latenz zum Problem. Wenn da was per Kamera auf nem 2. Rechner passieren soll, ist die Szene schon vorbei, bevor der manipulierte Input ankommen kann. Und denke auch, dass definitiv Proxmox auf dem Blech läuft und eben zwei VMs (eine „Gaming“, eine „Cheat0rn“) parallel darauf. Und Proxmox bestimmt, weil sich unter Linux als Basis alles manipulieren lässt, was mit Win oder VMware als Hypervisoren sicherlich schwieriger sein dürfte.

Finds immer wieder spannend, wie viel Energie man aufs Betrügen verwenden kann und ziehe vor den Brains auf beiden Seiten meinen Hut! :D Nur die Anwender kann ich nicht leiden. ;)

Wer weiß, vielleicht muss man in Zukunft für die Teilnahme an bestimmten Turnieren irgendwelche Hardware in den PC stecken, die dann ihrerseits überwacht was so auf Hardwarelevel abgeht. Ich fänds lustig.

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Y
Yumiko

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About the author

Oliver Werner

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