Unboxing
Befreien wir die Earbuds zunächst aus der Verpackung. Sie kommen im selben Karton wie schon die T3 Kopfhörer – natürlich mit anderem Aufdruck.
Auch hier ist das Battery-Case vorbildlich in Schaumstoff gehüllt.
Außer der Anleitung und dem kurzen USB-C Ladekabel liegt nichts weiter im Karton. Durch die semi-in-Ear Forum sind Silikon-Ohrpolster hier nicht nötig.
Das mattierte Batty-Case wirkt stabil und wertig.
Unten befindet sich der USB-C Port zum Laden. Bei der Verarbeitung gibt SoundPeats sich keine Blöße, die Fräsungen und Kanten sind ohne Mängel.
Die Earbuds werden auch hier durch magnetische Ladekontakte im Case gehalten und lassen nur in einer bestimmten Lage in das Case.
Die Ladekontakte im Detail.
Die Earbuds sind in der Tat sehr leicht und noch als kompakt zu bezeichnen.
Wie bei den T3 kann man auch bei den Air 3 bezüglich der Verarbeitungsqualität nichts bemängeln. Das Battery-Case macht, genau wie die Earbuds selbst, einen guten und soliden Eindruck. Alles sitzt passgenau und es gibt keine scharfen Kanten oder wacklige Bauteile.
Bezüglich des Tragekomforts hatte ich Bedenken, weil ich mit der semi-in-Ear Bauform generell so meine Schwierigkeiten habe. In der Regel passen die generischen Bauformen nämlich nicht perfekt in jedes Ohr und Hersteller wie Huawai, Samsung und Co. sind dann noch so schlau und führen die Earbuds in einer polierten und somit sehr glatten Oberfläche aus, wodurch sie mir noch schneller aus dem Ohr fallen. Die Air 3 hingegen sind matt und haben dadurch schon mal einen wesentlich besseren Halt. Zusätzlich sind sie nach vorne hin recht eng zulaufend, wodurch sie auch bei kleineren Ohren etwas tiefer in den Gehörgang eindringen können. Letzteres sorgt nicht nur für besseren Halt, sondern auch für eine gute Abdichtung, was am Ende auch dem Sound zugutekommt.
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