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Sharkoon Skiller SGH50 Headset im Test – Hammerharter Punch trifft auf guten Klang und ein ordentliches Mikrofon – Kampfansage für unter 60 Euro

Kopfhörer-Messung

Wie wir testen, haben wir im Grundlagenartikel „Gaming-Headsets: Mythos, Wahrheit und wie wir testen“ bereits sehr ausführlich und transparent dargelegt, denn mit dem üblichen Audio-Geschwurbel von Bassgewittern und Hochtonpeitschen kommt man nicht wirklich weiter. Man muss schon subjektiv gut zuhören können und parallel dazu auch messen. Beginnen wir zunächst mit Letzterem und kommen zur Messung der Kopfhörer-Qualität. Ich habe den Frequenzverlauf wiederum bei 1 KHz auf 0 dB normiert, so dass man einerseits gut den Gesamtverlauf mit allen Zugaben und Frequenzabfällen bewerten kann und andererseits auch nicht ganz die Vergleichsmöglichkeit zu vorangegangenen Messungen verliert.

Aber es ist trotzdem anders, weil ja die Glättung (1/1 Oktave) später auch durch die nahezu ungeglättete Darstellung (1/24 Oktave) ergänzt wird. Das alles sieht dann natürlich deutlich „hibbeliger“ aus, passt aber auch wesentlich besser zur Realität. Denn eines ist auch klar: es gibt sie nicht, die ideale Kurve. Doch beginnen wir zunächst mit der geglätteten Kurve, weil sie sich einfacher erklären lässt. Was wir sehen ist keine typische Badewanne, Danke dafür. Natürlich schiebt der leicht angedeutete Bass-Hügel die unteren Mitten etwas im Pegel nach unten, aber man wird es ertragen können. Allerdings ist die Präsenz ab den oberen Mitten und im Hochton schon etwas gewöhnungsbedürftig bis crisp. Für Spieler ist das natürlich gut, für den audiophilen Leisetreter, der gern mal einer Harfe lauscht, geht das gerade noch so. Aber die Peaks sind nicht wegzudiskutieren.

Der Bass geht auch gut nach unten, will aber richtig getreten werden. Mit etwas mehr Kraft durch den Equalizer hat man dann sogar einen richtig rabenschwarzen Bass-Tag bis ins Grab weit unter 30 Hz, denn pegelfest genug sind die Treiber in jedem Fall. Wer es darauf anlegt, kommt sogar weit über die Schmerzschwelle, wenn er einen potenten Verstärker besitzt und nutzt. Also Achtung!

Schieben wir nun die PR-kompatible Darstellung beiseite und betrachten den ungeglätteten Kurvenverlauf. Hier spielt natürlich auch noch das „nur“ semi-professionelle Messequipment eine Rolle, aber trotzdem fällt das Gemessene auch hier sehr ähnlich aus. Wir sehen hier noch einmal deutlicher, dass die eher mitten- und höhenlastige Auslegung des Headsets sicher auch dem e-Sport angedient ist. Aber auch hier sind die Herstellerangaben auf dem Datenblatt sehr bewusst ohne die Angabe des Toleranzbereiches gemacht worden. Diese Kritik muss sich auch Sharkoon gefallen lassen.

Kumulative Spektren (CSD und SFT)

Das kumulative Spektrum bezeichnet verschiedene Arten von Diagrammen, die Zeit-Frequenz-Eigenschaften des Signals zeigen. Sie werden durch die aufeinanderfolgende Anwendung der Fourier-Transformation und geeigneter Fenster auf überlappende Signalblöcke erzeugt. Diese Analysen basieren auf dem bereits oben dargestellten Frequenzgangdiagramm, enthalten aber zusätzlich noch das Element Zeit und zeigen nun als 3D-Grafik („Wasserfall“) sehr anschaulich, wie sich der Frequenzgang über die Zeit hin entwickelt, nachdem das Eingangssignal gestoppt wurde. Umgangssprachlich wird so etwas auch „ausklingen“ oder „ausschwingen“ genannt.

Normalerweise sollte der Treiber nach dem Wegfall des Eingangssignals ebenfalls möglichst schnell anhalten. Einige Frequenzen (oder sogar ganze Frequenzbereiche) werden jedoch immer langsam(er) abklingen und dann in diesem Diagramm als länger anhaltende Frequenzen auf der Zeitachse auch weiterhin erscheinen. Daran kann man gut erkennen, wo der Treiber eklatante Schwächen aufweist, vielleicht sogar besonders „scheppert“ oder wo im ungünstigsten Fall Resonanzen auftreten und das Gesamtbild stören könnten.

Cumulative Spectral Decay (CSD)
Der kumulative spektrale Zerfall (CSD) verwendet die FFT und ein modifiziertes Rechteckfenster, um den spektralen Abfall der Impulsantwort zu analysieren. Es wird hauptsächlich zur Analyse der Treiber-Antwort verwendet. Der CSD verwendet normalerweise nur eine kleine FFT-Blockverschiebung (2-10 Samples), um Resonanzen im gesamten Frequenzbereich besser sichtbar zu machen und ist somit ein nützliches Werkzeug zur Erkennung von Resonanzen des Wandlers. Das Bild zeigt sehr schön das vorbildliche Einschwingverhalten und die kaum anwesenden Bassresonanzen. Die Membran schwingt allerdings bei ca. 500 Hz und 8 bzw. mehr noch bei 10 KHz etwas nach, was ich aber nicht als störend empfinde, jedoch genau die Hochton-Spitze erzeugt, auf die Sharkoon so stolz ist.

Gut, man spart sich hier die KI, um auch miese, hochkomprimierte MP3-Dateien oder lausige YouTube-Streams etwas im Hochton zu kristallisieren, aber bei sehr guten Einspielern ist das für mich schon etwas too much. Man kann es lieben, muss es aber nicht hassen.  Aber man kann am EQ auch etwas den 10-KHz-Hahn zudrehen, dann ist auch wieder Ende mit dem Peak.

Short-time Fourier Transform (STF)
Die Kurzzeit-Fourier-Transformation (STF) verwendet das FFT- und Hanning-Fenster, um das zeitlich variierende Spektrum der aufgezeichneten Signale zu analysieren. Hier nutzt man im Allgemeinen eine größere Blockverschiebung (1/4 bis 1/2 der FFT-Länge), um einen größeren Teil des zeitvariablen Signalspektrums zu analysieren, wobei man besonders den Einsatzgebieten wie Sprache und Musik näherkommt. Im STF-Spektrum sehen wir nun auch sehr schön die Arbeit der Treiber, die sich in einigen Frequenzbereichen nur sehr kleine Schwächen leisten. Dieses „Nachziehen“ bei einigen Frequenzen (1,2 KHz, 3,7 KHz) wiederholt sich dann noch und bei ca. 15 kHz kommt noch eine Peitsche im Superhochton.

Burst Decay

Beim CSD wird der Plot im Zeitbereich (ms) erzeugt, während der hier verwendete Burst Decay Plot in Perioden (Cycles) dargestellt wird. Und während beide Methoden ihre Vor- und Nachteile (oder Einschränkungen) haben, kann man durchaus sagen, dass die Darstellung in Perioden durchaus sinnvoller sein kann, um das Abklingen eines Treibers mit einer großen Bandbreite zu bestimmen. Und genau da schneidet das SGH50 ganz gut ab. Wir sehen eine leichte Resonanzschwingung im Oberbass bei ca. 170 Hz, ein paar kleine Nachhänger zwischen 2 und 4 kHz und im späteren Verlauf dann wieder so ein Peak  zwischen ca. 8 und 12 kHz. Aber das ist nichts, was subjektiv als echtes Negativum wahrgenommen wird. Ergo klingt alles staubtrocken und sogar sehr crisp, was man auch als als Kompliment verstehen sollte. Denn vor allem bei Headsets unter 150 Euro sieht man das meist viel schlimmer.

Kommentar

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Lucky Luke

Veteran

405 Kommentare 181 Likes

Igor, danke für den Test.
Habe schon immer nach einem preiswerten Headset gesucht.
Was will ich sagen, wird sofort bestellt. Für mich als Gelegenheitsanwender absolut ausreichend (y)
Hier kann man wirklich sagen "Preis/Leistung" perfekt getroffen.

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Igor Wallossek

1

10,193 Kommentare 18,806 Likes

Das ist sowas von verboten laut... Die ganzen Spielkinder werden es lieben. Nicht. Denn es hat kein RGB. :D

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w
wahli

Neuling

2 Kommentare 1 Likes

Toller, hervorragend geschriebener Bericht. Mir gefällt dein Stil - fast wie bei einem Buch. Du hattest sicherlich einen Einser in Deutsch :)
Endlich mal ein interessantes und vor allem bezahlbares Headset.

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Lucky Luke

Veteran

405 Kommentare 181 Likes

Die Leistung muss passen.
RGB ist zwar nett, aber kann ich getrost drauf verzichten, wenn das Geld dafür beim Hersteller lieber in die Performancesparte verschoben wird 👍

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R
RienSte

Mitglied

30 Kommentare 43 Likes

Schöner Test, danke dafür. Bin auch schon länger auf der Suche nach einem guten Headset in dem Preisbereich.

Eine Frage noch... könntet ihr euch in Kombination mit dem Headset evtl. den Sharkoon Gaming DAC Pro S V2 anschauen? Hintergrund ist, dass ich bisher noch kein Mainboard hatte, wo am Front Audio nicht irgendwelche Störgeräusche waren. Aktuell habe ich daher ein USB Voip Headset in Verwendung mit allen Einschränkung, die so eine Lösung mit sich bringt (mäßiger Komfort, Musik darüber ist grausam, keine Dämmung nach außen, Mikro dafür sehr gut).

Das SGH50 + DAC Pro S V2 klingt nach einer Möglichkeit ein solides Headset per USB anzusteuern für unter 100€.

Vielen Dank.

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Blubbie

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808 Kommentare 275 Likes

boah das Mikro klingt ja echt gut!
Wieso gibts sowas nicht auch als Wireless???? Gefühlt fangen die brauchbaren Wireless dann immer erst bei 200+ EUR an... das kann doch nicht so teuer sein?!?!?

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B
Besterino

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6,730 Kommentare 3,324 Likes

Direkt mal bestellt. Schönen Gruß an die Sharkoon Marketingabteilung: nur wegen des Tests hier! :P

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Igor Wallossek

1

10,193 Kommentare 18,806 Likes

Ich habs logischerweise auch getestet und das Mikro kling exakt so gut, wie hier im Test. Generell ist der Klang auch am DAC sauber und mir haben die Ohren wirklich weh getan, so viel Pegel kommt da rüber. Kleiner Nachteil: das Headset ist wirklich sehr empfindlich, so dass man vom DAC ein leichtes (aber wirklich nur minimales) Rauschen hört. Also wenn man nicht im schallgebremsten Raum sitzt und das Headset als Ohrenwärmer ohne Input nutzt, wird es kaum stören. Man hört es aber selbst bei Pausen zwischen den Musikstücken irgendwann gar nicht mehr. Wenn der DAC, dann aber die Pro V2.

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Igor Wallossek

1

10,193 Kommentare 18,806 Likes

Ich habe leider keine Affiliate Links :D

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B
Besterino

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6,730 Kommentare 3,324 Likes

Na drum musste ich das ja auch ausdrücklich hier reinschreiben. :D

Kannst Du nicht bei Gelegenheit auch mal bei Cherry anrufen? Ich hätte immer noch gerne eine Stream mit nkey rollover und anti-ghosting... wenn's geht auch noch dezent beleuchtet (weiß reicht), das wäre aber verzichtbar...

Sorry für OT.

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G
Guest

Interessant. Vielleicht auch als 2. Headset oder so.
Die für mich wichtigste Frage ist jedoch: geschlossene Kopfhörer oder offen? Sieht mir ja nach geschlossen aus. Das geht bei mir leider gar nicht, ich mag den Ohrdruck & co nicht :( .
Aber der Preis scheint heiss.

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Igor Wallossek

1

10,193 Kommentare 18,806 Likes

Geschlossen, das steht doch im Kapitel mit den Ohrpolstern. Stichwort Mikroklima ;)

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RedF

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4,663 Kommentare 2,552 Likes

Ich hab das mir dem RGB am Headset nicht verstanden.
Man sieht das doch selber garnicht.
( mein Nachwuchs war da anderer meinung )

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G
Guest

Hui, wieso habe ich es mir nur fast gedacht dass das eben dieses Headset ist. 😁

Bei dem kleinen Teaser letztens kam mir direkt Sharkoon in den Sinn, die gerade was Audio angeht in den letzten Jahren ne Kurve hingelegt haben das es nicht mehr feierlich ist.

Wollte ich mir auch vor einigen Wochen erst holen, ist dann aber ein G435 Lightspeed geworden - klingt nicht so gut, weder KH als auch Mikro - aber ich wollte auch mal Wireless haben und das Teil ist dazu noch irre leicht.

Für Frau deren Noontec sich mittlerweile auflösen aber richtig gut - lieben Dank für die Bestätigung. 👍🏼

LG Marti

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e
eastcoast_pete

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1,473 Kommentare 828 Likes

Danke Igor! Den sehe ich mir gleich Mal näher an; die Kaufempfehlung von Dir als langjährigen Audiophilen hat da schon Gewicht.

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e
eastcoast_pete

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1,473 Kommentare 828 Likes

Ich sehe auch sehr wenig mit meinen Ohren😃; aber im Ernst, ich verstehe die ganze Bling Manie sowieso kaum. Lieber ein paar Cent mehr in die Membranen und Magneten stecken, da höre ich es auch. Oder etwas mehr Nylon oder Kevlar in die Strippe, damit die besser hält.

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Ghoster52

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1,408 Kommentare 1,063 Likes

Danke für den Test! (y)
Ich mag diese Bügelkonstruktion (kennt man ja von AKG & Superlux), ein normaler Beyer-Bügel kann schon mal drücken.
Zum Frequenzverlauf, eine Senke nach 1kHz wäre optimaler, aber keine Pflicht.
Beim 5 kHz Buckel hört man das Gras wachsen, mit etwas EQ leicht in den Griff zu bekommen.

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FritzHunter01

Moderator

1,155 Kommentare 1,572 Likes

An der Stelle muss ich mich auch mal zu Wort melden. Ich bin zwar bei weitem nicht so audio-affin wie Igor, aber dennoch kann ich mittlerweile differenziert hinhören.

Wer dieses SGH50 kauft, der wird in keiner Weise enttäuscht! Ich selbst durfte ein Exemplar seit ein paar Tagen testen und was soll ich sagen, es hat sofort überzeugt.

Da ich im Besitz des SGH1, des SGH3 und des Sennheiser GSP 670 bin, kann ich sogar Vergleiche heranzuziehen. Mögen diese auch einen gewissen subjektiven Mitschwinger haben.

Bei meinen Tests kam sowohl der Onboard ALC1220, die Soundblaster AE-5 Plus, der verbaute Soundchip im ASUS ROG Throne und DAC Pro S von Sharkoon zum Einsatz. Das SGH50 lässt hier den „Vorgänger“ das SGH3 mit deutlichem Abstand zurück. Das SGH1 sieht gar kein Land und dem GSP 670 kommt das SGH50 sehr nahe! Was die Pegelfestigkeit bzw. auch maximale Lautstärke angeht, kann hier das 350 € Sennheiser nicht mithalten!

Das Sennheiser ist aber im Bereich der Mitten und beim differenzieren (im Gaming-Profil mit virtuellem 7.1) etwas besser. So zumindest nach meinem Gehör!

Im direkten Vergleich zum SGH3 ist das SGH50 wie ein Upgrade vom Trabant auf einen Ferrari…

Vor allem was die Lautstärke und die gesamte Klangbreite betrifft. Das SGH3 ist die typische Badewanne mit untenrum viel Bass und obenraus nochmal viel Höhe. Hier überzeugt das SGH50 auf ganzer Line!

Ich beschreibe es mal so, ich es live erlebt habe:

Mit meiner Standardeinstellung der AE-5 Plus bei ca 85% der max Lautstärke, habe ich das SGH3 durch das SGH50 ersetzt und einen meiner Test-Songs nochmal laufen lassen.

Das ging ein paar Sekunden und dann habe ich mir das SGH50 vom Kopf gerissen, da es mir sonst die Batterien aus dem Schrittmacher gehauen hätte! Erstmal die Lautstärke runterdrehen…

Egal an welchem Soundausgang man das SGH50 nutzt, es ist einfach gut… selbst am Apfel-Telefon (mit lightning Adapter auf 3,5 Klinke) geht da noch richtig die Post ab. Noise-Canceling my ass! Das geht auch so im Flieger, da es ein geschlossenes Headset ist und richtig Volumen auf den Ohren ankommt.

Für nicht mal 60 € ist das SGH50 die Überraschung des Jahres, wobei das Jahr noch nicht mal richtig angefangen hat. Da muss der Wettbewerb sich warm anziehen!

Auch von meiner Seite eine absolute Kaufempfehlung! Für mich ein Must-Have

Wer auf billigen Soundchips (Laptop bzw alles unter ALC1220) unterwegs ist, der sollte unbedingt die 30 € für Sharkoon DAC Pro S ausgeben, denn sonst kommt ihr nicht mal in die Nähe der Schmerzgrenze eures Gehörs. Der ALC1220 geht mit 100% noch auszuhalten. Der DAC Pro S ist mit dem SGH50 bereits Körperverletzung!

Grüße Fritz

PS: ich nutze das Headset täglich und werde am Ende des Jahres nochmal einen kurzen Wasserstand zur Dauerfestigkeit der Materialien usw. an euch melden!

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Klicke zum Ausklappem
G
Guest

So, hab mir das Teil samt DAC (Pro V2) von Sharkoon (danke @FritzHunter01 und @Igor Wallossek) auch mal raus gelassen. Wollte schon die ganze Zeit ein brauchbares Headset, vor allem für einen guten Audiosound. Werde es wohl auch hauptsächlich zum Hören nutzen, da ich keine Multiplayer spiele. Gut also, dass das Mikro abnehmbar ist und eine passende Verschlusskappe auch noch bei liegt.
Bei der Empfehlung sollte man zuschlagen, bevor es sich herum gesprochen hat und die Händler wieder ein paar Extra-Euronen abgreifen wollen.
Werde dann natürlich auch mal einen kurzen Bericht abgeben.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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