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Sennheiser GSP 600 Stereo Gaming-Headset im Test – Viel Licht und Glanz, Schlagschatten inklusive | Nachtest und Update

Mikrofon-Messung und Sound-Check

Zunächst messen wir auf Wunsch auch den Frequenzbereich des Mikrofons, um dem Feedback der Leser entgegenzukommen. Dafür nutzen wir erneut unseren Messraum, kehren den Vorgang aber quasi um. Natürlich übersteigt eine echte Reziprozitätskalibrierung als Ausgangsbasis unsere aktuellen Möglichkeiten und der Aufwand überstiege den Nutzen bei Weitem. Deshalb haben wir einen Kompromiss gesucht.

Da wir aber über ein kalibriertes Messmikrofon verfügen, lässt sich durch eine Vergleichsmessung und das Herausrechnen der Unterschiede zumindest eine für unseren Zweck gut verwertbare Kurve erzeugen. Somit ist es also nicht der exakte Frequenzgang des Mikrofons, das würden wir uns gar nicht anmaßen, jedoch eine aussagekräftige Annäherung, die unseren subjektiven Eindruck zudem untermauert.

Der Low-Cut bei 100 Hz ist messbar, der obere Bereich endet jedoch bei ca. 8 KHz, bevor es zum totalen Absturz kommt. Damit ist die Herstellerangabe von 18 KHz reichlich irreführend, auch wenn man den Superhochton ja gar nicht braucht. Aber bis zu 10 KHz hätten es dann doch sein dürfen. Diesen Effekt hatte ich bei beiden Messungen, auch beim Nachtest, so dass ich diese Aussage so stehen lassen muss.

Erste Messung

Zweite Mmessung

Hier habe ich im Diagramm mal bewusst die Range bis 20 KHz stehen lassen, damit Ihr seht, wo der Superhochton abgeblieben ist. Das sieht auf den ersten Blick nicht besser aus (klingt aber komischerweise besser):

Da das verbaute Elektret-Mikrofon auf eine kleine Versorgungsspannung angewiesen ist, sind auch Empfindlichkeit und Rauschsignalabstand sehr stark vom Mikrofoneingang abhängig. Drei Mainboards, drei Messungen. Am besten schnitt hier das Aorus X299 Master ab, gefolgt von zwei Z390 Mainboards von MSI. An einem Budget-Mainboard von ASRock war hingegen Ende Gelände und es rauschte zum Gotterbarmen. Also bitte nicht immer alles auf die Hardware schieben.

Da ist das mit dem Klang schon eine andere Sache, denn der ist wirklich nicht optimal. Für diesen Test habe ich mich mit Absicht im normalen Raum direkt vor den Monitor gesetzt, wie ein Spieler auch sitzen würde. Der Einfluss des Raumhalls ist extrem, wenn man ihn mit dem eines offenen Großmembran-Kondensatormikrofons (Niere) vergleicht. Beide Mikrofone habe ich an der gleichen Position und mit gleichem Abstand besprochen, um wirklich vergleichbar zu bleiben.

Original mit Kondensatormikrofon (the t.bone)

Sennheiser GSP 600 – Erster Test

Sennheiser GSP 600 – Nachtest

Insgesamt ist die Auflösung nur Mittelmaß, wobei ich das Rauschen an einem ordentlichen Mainboard auch nicht als höher bezeichnen würde als bei anderen Headsets. Beim ersten Test hattedie Klangcharakteristik den Charme eines Eimers und war sehr dumpf. Die zweite Aufzeichnung klingt besser, jedoch reichlich flach und sie bleibt frei von jeglicher Dynamik. Aber die Verständlichkeit ist gestiegen und es ist schon ein gravierender Unterschied und auch der Grund, warum ich mir die Mühe mache, am Ende auch ein faires Update hinzubekommen.

Es zeigt aber auch sehr deutlich, wie gut (bzw. um wieviel besser) man auch mit einem ordentlichen Tischmikrofon für ca. 100 Euro fahren würde. Das t.bone ist ein akzeptables und sehr pegelfestes Gesangsmikrofon, das es auch mit USB-Anschluss gibt.

 

Kopfhörer-Messung

Wie wir testen, haben wir im Grundlagenartikel „Gaming-Headsets: Mythos, Wahrheit und wie wir testen“ bereits sehr ausführlich und transparent dargelegt, denn mit dem üblichen Audio-Geschwurbel von Bassgewittern und Hochtonpeitschen kommt man nicht wirklich weiter. Man muss schon subjektiv gut zuhören können und parallel dazu auch messen. Beginnen wir zunächst mit Letzterem.

Kommen wir nun zur Messung der Kopfhörer-Qualität. Ich habe den Frequenzverlauf wiederum bei 1 KHz auf 0 dB normiert, so dass man einerseits gut den Gesamtverlauf mit allen Zugaben und Frequenzabfällen bewerten kann und andererseits auch nicht ganz die Vergleichsmöglichkeit zu vorangegangenen Messungen verliert. Aber es ist trotzdem anders, weil ja die Glättung (1/1 Oktave) durch die nahezu ungeglättete Darstellung (1/24 Oktave) ergänzt wird. Das alles sieht dann natürlich deutlich „hibbeliger“ aus, passt aber auch wesentlich besser zur Realität. Denn eines ist auch klar: es gibt sie nicht, die ideale Kurve.

Doch beginnen wir zunächst mit der geglätteten Kurve, weil sie sich einfacher erklären lässt. Was wir sehen ist keine typische Badewanne, was sehr gefällt. Unterhalb von einem KHz verzeichnet man einen hörbaren Pegelabfall beim Bass, der sich aber mit einer Anhebung der Bereiche ab 500 Hz abwärts sehr gut kompensieren ließe. Am analogen Equalizer des Testraums konnte ich sogar so etwas wie eine lineare Wiedergabe zwischen 24 Hz und 22 KHz erzwingen, ohne dabei groß an Pegelfestigkeit einzubüßen.

Das wiederum zeigt, dass man das mechanische Sounding (siehe Tear Down auf der vorigen Seite) eher für den Gamer ausgelegt hat und nicht für Gangsta-Rap-besessene Bassfetischisten. Doch, das Headset kann bass, sogar rabenschwarz und präzise, aber man muss bei Bedarf schon noch etwas nachhelfen. Die Pegelfestigkeit ist gut, aber man braucht für die 115 dB bei guter Klassik (HDR) schon deutlich über 1.3 Volt RMS, was wiederum einen sehr guten Kopfhörerverstärker voraussetzt. Der hauseigene GSX 1000 kann mit dem GSP 600 nichts anfangen oder andersherum, der GSP 600 wird vom GSX 1000 so brutal eingebremst, dass man davonrennen möchte. Schade drum.

Schieben wir nun die PR-kompatible Darstellung beiseite und betrachten den ungeglätteten Kurvenverlauf. Hier spielt natürlich auch noch das „nur“ semi-professionelle Messequipment eine Rolle, aber trotzdem fällt das Gemessene auch hier sehr ähnlich aus. Wir sehen hier noch einmal deutlicher, dass die eher mitten- und höhenlastige Auslegung des Headsets dem e-Sport angedient ist. Aber auch hier sind die Herstellerangaben auf dem Datenblatt sehr bewusst ohne die Angabe des Toleranzbereiches gemacht worden. Diese Kritik muss sich Sennheiser gefallen lassen.

 

Kumulative Spektren (CSD und SFT)

Das kumulative Spektrum bezeichnet verschiedene Arten von Diagrammen, die Zeit-Frequenz-Eigenschaften des Signals zeigen. Sie werden durch die aufeinanderfolgende Anwendung der Fourier-Transformation und geeigneter Fenster auf überlappende Signalblöcke erzeugt. Diese Analysen basieren auf dem bereits oben dargestellten Frequenzgangdiagramm, enthalten aber zusätzlich noch das Element Zeit und zeigen nun als 3D-Grafik („Wasserfall“) sehr anschaulich, wie sich der Frequenzgang über die Zeit hin entwickelt, nachdem das Eingangssignal gestoppt wurde. Umgangssprachlich wird so etwas auch „ausklingen“ oder „ausschwingen“ genannt.

Normalerweise sollte der Treiber nach dem Wegfall des Eingangssignals ebenfalls möglichst schnell anhalten. Einige Frequenzen (oder sogar ganze Frequenzbereiche) werden jedoch immer langsam(er) abklingen und dann in diesem Diagramm als länger anhaltende Frequenzen auf der Zeitachse auch weiterhin erscheinen. Daran kann man gut erkennen, wo der Treiber eklatante Schwächen aufweist, vielleicht sogar besonders „scheppert“ oder wo im ungünstigsten Fall Resonanzen auftreten und das Gesamtbild stören könnten.

Zwei Arten eines kumulativen Spektrums werde ich nun testen:

Cumulative Spectral Decay (CSD)
Der kumulative spektrale Zerfall (CSD) verwendet die FFT und ein modifiziertes Rechteckfenster, um den spektralen Abfall der Impulsantwort zu analysieren. Es wird hauptsächlich zur Analyse der Lautsprecher-Antwort verwendet. Der CSD verwendet normalerweise nur eine kleine FFT-Blockverschiebung (2-10 Samples), um Resonanzen im gesamten Frequenzbereich besser sichtbar zu machen und ist somit ein nützliches Werkzeug zur Erkennung von Resonanzen des Wandlers.

Das Bild zeigt sehr schön das vorbildliche Einschwingverhalten und die eher verhaltenen Bassresonanzen. Die Membran schwingt allerdings bei ca. 3,7 KHz etwas nach, was ich aber nicht als störend empfinde. Der ganze Hochtonbereich ist frei von größeren Peaks und wirkt sehr aufgeräumt und ausgeglichen. Das hört man dann auch und es ist wirklich ein Genuss.

Short-time Fourier Transform (STF)
Die Kurzzeit-Fourier-Transformation (STF) verwendet das FFT- und Hanning-Fenster, um das zeitlich variierende Spektrum der aufgezeichneten Signale zu analysieren. Hier nutzt man im Allgemeinen eine größere Blockverschiebung (1/4 bis 1/2 der FFT-Länge), um einen größeren Teil des zeitvariablen Signalspektrums zu analysieren, wobei man besonders den Einsatzgebieten wie Sprache und Musik näherkommt.

Im STF-Spektrum sehen wir nun auch sehr schön die Arbeit der Treiber, die sich in einigen Frequenzbereichen nur sehr kleine Schwächen leisten. Dieses „Nachziehen“ bei einigen Frequenzen (1,2 KHz, 3,7 KHz) wiederholt sich, wobei die unteren Mitten bei ca. 800 Hz etwas zu sehr auftragen. Der Rest ist präzise und gut, wenn auch nicht ultimativ herausragend.

 

 

Subjektives Hörerlebnis

Testen wir nun auch subjektiv, was man im Original geboten bekommt. Ich habe das Headset vorher jedoch wie immer fast 5 Tage im Messraum eingesperrt und mit einem ausgewählten Sound-Loop gequält, um erst einmal Betriebsstunden zu schrubben. Was tut man nicht alles für unsere eingefleischten Einspielfanatiker unter den Lesern 🙂

Basswiedergabe

Den Tiefstbass in der Subkontraoktave (16,4 Hz bis 32,7 Hz) testen mit einer Aufnahme von Bachs Toccata und Fuge D-Moll (19 und 25 Hz) sowie der Festival-Ouvertüre 1812 von Tschaikowsky (10 Hz und 12,5 Hz). Das gleiche gilt auch für die unteren Bereiche der Kontraoktave (32,7 bis 65,4 Hz). Die große Basstrommel (Kick Drum), die in der U-Musik ein gern gesehener Begleiter und meist auf ca. 55 bis 60 Hz abgestimmt ist, wird diese Beurteilung dann abrunden.

Der originale Bass ist sauber, präzise, knackig und in einigen Situationen wirklich rabenschwarz, allerdings leider auch etwas zu verhalten für den audiophilen Musikliebhaber. Aber man kann den Bereich unterhalb von 500 Hz noch einmal gut anheben, ohne dabei die Pegelfestigkeit zu verlieren. Man kann also das GSP 600 durchaus zum Bassbomber mutieren lassen, wenn man es denn denkt zu brauchen.

Aber so, wie der bass auch im Original noch auftritt, geht das schon in Ordnung. Vor allem beim Gaming. Allerdings bekommt man als Orgelliebhaber die Subkontraoktave nur dann befriedigend aufs Ohr, wenn man noch mindestens 6 dB draufgibt. Dann aber brabbelt auch das GSP 600 grottentief.

Der Oberbass bis 150 Hz, in dem auch die Große Oktave (65,4 bis 130,8 Hz) liegt, beherbergt die Sprachgrundfrequenz der männlichen Stimme und entscheidet sehr stark über die naturgetreue Wiedergabe männlicher Vocals.

Männliche Vokals wirken etwas zu verhalten und es gilt auch hier das bereits für den Bass Geschriebene. Fürs Gaming geht der originale Klang völlig in Ordnung, denn jeder Impact kommt sauber ans Ohr und überschmiert nicht den Rest der Klangkulisse. Ansonsten kann man im Bereich von 125 Hz gern noch ca. 3 dB mehr dazugeben, um die Fülle etwas aufzupeppen.

Mitteltonbereich

Die unteren Mitten (auch Grundtonbereich) liegen bei ca. 150 bis 400 Hz. Zusammen mit dem bereits erwähnten Oberbass spielt dieser Bereich eine sehr wichtige Rolle für die subjektiv empfundene Wärme bzw. Fülle des Klangbildes. Die Sprachgrundfrequenz weiblicher Stimmen ist in diesem Bereich zu finden.

Weibliche Vocals sacken ebenfalls leicht ab, gehen aber nicht unter. Gut ist hingegen die Präzision, mit der man vom Oberbass in die unteren Mitten herübergeleitet wird. Das bleibt recht konstant und hinterlässt auch keine Löcher. Die Fülle reicht fast schon aus und wer es doch gern etwas wärmer abgestimmt mag, gibt ebenfalls 2 bis 3 dB dazu. Hier kann man sich wirklich gut zwischen kühler Wiedergabe und heimeligem Wohlfühlambiente entscheiden. Der Gamer von Welt bevorzugt natürlich das Eisfach.

Die oberen Mitten zwischen 400 Hz bis etwa zwei KHz beinhalten bei einem KHz eine Marke, die immer noch als Referenz für viele Messungen gilt. Das merkt man leider auch oft bei günstigeren Geräten, da die Hersteller oft versuchen, gerade diese Frequenz etwas überzubetonen. Auch beim Gaming spielt dieser Bereich keine unbedeutende Rolle und eine ausgewogene Wiedergabe trägt nicht unwesentlich zu einer guten räumlichen Auflösung bei.

Das alles wird mit steigender Frequenz prägnanter, deutlicher und bleibt trotzdem ausreichend präzise und differenziert. Die Tiefenstaffelung ist gut und man merkt, warum ein gutes Stereo-Headset gegenüber dem virtuellen 7.1-Spiritismus nicht zwingend bei der Ortung abstinken muss. Die Quellen lassen sich auch bei hohen Pegeln noch ausreichend gut lokalisieren, egal ob von unten ein Wummern anliegt oder nicht. Das ist bisher eine ausgesprochen friedliche Koexistenz der einzelnen Frequenzbereiche und kein privater Kleinkrieg in der Hörmuschel.

Hochtonbereich

Zwischen zwei bis etwa 3,5 KHz ist das menschliche Gehör am empfindlichsten, zumal dieser Bereich der unteren Höhen für die gute Oberton-Wiedergabe der menschlichen Stimme zuständig ist. Dieser Frequenzbereich ist nämlich entscheidend für die Wiedererkennung einer Stimme oder eines Instrumentes; man spricht in diesem Zusammenhang auch von der jeweiligen Klangfarbe.

Die Stimmen besitzen einen hohen Wiedererkennungswert, Instrumente auch. Das, was man als Klangfarbe bezeichnet, ist recht nah am Original und das Headset leistet sich hier kaum Schwächen. Die eher neutrale Auslegung kann gefallen und sie ist am Ende auch wirklich noch einmal extra hervorzuheben. Das alles wirkt in sich harmonisch, ohne irgendwelche Allüren oder Schwächen.

Die mittleren Höhen (3,5 bis sechs KHz) entscheiden über das Ge- oder Misslingen der Sprachwiedergabe als Gesamtbild, denn die S- und Zischlaute (Sibilanten) fallen in diesen Bereich. Die oberen Höhen reichen dann bis ca. zehn KHz, um in den Superhochton überzugehen.

Die Sibilanten sind da, wenn auch nicht überbordend. Das gefällt und verhindert das Abgleiten ins Metallische. Rund, ausgewogen und doch präsent – mehr muss man dazu nicht schreiben. Auch der Superhochton gefällt, denn es geht nichts unter oder kippt nach unten. Die Stärke des Headsets liegt wirklich im Bereich oberhalb von ca. 800 Hz, was einem Gamer sicher stark in die Karten spielt. Trotzdem geht der Bass nie völlig unter, liegt aber in der Originalabstimmung in der Prioritätenliste etwas weiter hinten.

 

Zusammenfassung und Fazit

Ich hätte dem Headset für seine akustischen Vorzüge gern einen Award vergeben, aber in Anbetracht des Preises liegt die Messlatte dann schon recht hoch. Optik, Haptik, Materialauswahl, Komfort, Features und Klang der Kopfhörer sind dem Preis durchaus angemessen. Dass man bei den technischen Daten dermaßen daneben liegt, ist allerdings schon reichlich daneben. Denn genau diesen Widerspruch hat auch der Nachtest nicht beseitigen können. Klanglich ist das Mikrofon aus dem Nachtest irgendwie akzeptabel, aber eben auch kein Überflieger, zumal der Pegel ziemlich niedrig ist und man einen sehr guten Mikrovoneingang mit Pegelanhebung benötigt. Hier kann es dann bei einfachen Lösungen am Onboard-Sound schnell zum oft berichteten Rauschen kommen.

Wenn man ehrlich ist, dann muss man zugeben, dass in dieser Preisklasse eine Kombination aus gutem Stereo-Kopfhörer und externem Mikrofon oftmals bereich besser performen dürfte. Der Kopfhörerteil ist sehr gut, das kann man nicht oft genug betonen, aber das Mikrofon ist auch nach dem zweiten Test allenfalls Durchschnitt. Hier muss der Hersteller unbedingt nachbessern, wenn er nicht sein ansonsten sehr gutes Produkt völlig überflüssigerweise gleich selbst in den Abgrund schubsen möchte. Denn diese Aussage kann man, wenn auch abgemildert, durchaus noch so stehen lassen.

 

Für die Video-Fanatiker habe ich auch noch einmal alles samt audio-visueller Bespaßung im Film festgehalten:

 

Sennheiser GSP 600 (507263)

 

 

 

 

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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