Optik und Haptik
Das eigene Sortiment um bereits bekannte Kühler mit neuem Anstrich zu erweitern scheint ja momentan in Mode zu sein, genau wie generell Kühler in Schwarz. Scythe geht hier sehr penibel vor, abgesehen vom Logo ist wirklich alles bis auf das letzte Schräubchen gründlich lackiert worden.
Wie schon von den anderen Versionen des Mugen 5 bekannt sein sollte, setzt man auf ein asymmetrisches Design mit leicht nach hinten versetztem Kühlkörper. Die Lamellen haben in der Mitte zwei Löcher, durch die man bei der Montage die hintere Schraube erreichen kann. Das zweite Loch führt zu einer Schraube oberhalb der Coldplate, welche den Bügel an Ort und Stelle hält.
Wie man nachfolgend ganz gut sehen kann, ist der beiliegende 120mm Lüfter scheinbar etwas zu groß. Befindet sich der Mugen 5 BE aber im eingebauten Zustand, gibt die Schraube unter dem Lüfter genug Platz frei, um den Kaze Flex fast nahtlos zur Oberkante zu verbauen.
Ein Blick auf die Unterseite zeigt dann den zweiten nicht-schwarzen Teil des Kühlers: Die bei meinem Exemplar leicht verunreinigte Coldplate. Die hat nach einmal mit Isopropanol darüberwischen übrigens auch wieder geglänzt, wie sie sollte.
Abgesehen von den Rückständen der Produktion gibt es, was die Herstellung angeht, nichts an dem Scythe Mugen 5 Black Edition auszusetzen. Ob alle Ecken und Kanten sorgfältig entgratet wurden lässt sich durch die Lackierung nicht bestimmen, wird dadurch aber auch überflüssig gemacht.
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