Grafikkarten Testberichte

Sapphire Radeon RX 6800 XT Nitro+ im Test – Es geht auch leise, schnell und ganz schön durstig

Gaming Performance in QHD – 2560 x 1440 Pixel

Die Karte performt mit dem Silent-BIOS 2 im normalisierten Durchschnitt rund 4 FPS mehr als die RX 6800 XT von AMD mit SAM. Die Boardpartner-Karte wurde im Übrigen ausschließlich mit aktiviertem SAM getestet, da der Aufwand für beide Messungen (also zusätzlich die auf einem Intel-System) zu hoch gewesen wäre. Die Steigerungen fallen aber sehr ähnlich aus, so dass man sich auch am Eintrag der AMD-Karte ohne SAM als Basis orientieren kann. Die GeForce RTX 3080 FE wird hier noch deutlicher geschlagen und schaltet man auf das BIOS 1, das standardmäßig aktiviert ist, dann ist Der Abstand zur GeForce RX 3090 FE sogar kleiner als der schon recht große Vorsprung gegenüber der RX 3080 FE!

In Prozenten ausgedrückt, sieht das Ganze dann so aus, dass die Karte mit BIOS 1 fast 7 Prozent vor der GeForce RTX 3080 FE liegt, der Vorsprung der RTX 3090 jedoch auf reichlich 4 Prozent schrumpft.

Gaming Performance in UHD – 3840 x 2160 Pixel

Die GeForce RTX 3080 FE kann sich gegen die AMD-Referenzkarte mit SAM in der Summe aller Spiele knapp behaupten, hat aber gegen Die Boardpartnerkarte keine echte Chance. Allein der Rückstand zur GeForce RTX 3090 wächst bei allen Grafikkarten deutlich an.

Er vergrößert sich sogar auf fast 10 Prozent gegenüber der Boardpartnerkarte samt BIOS 1. Deren Vorsprung gegenüber der GeForce RTX 3080 FR schrumpft aber auf 3 Prozent (BIOS 1) und sogar 1 Prozent bei BIOS 2. Insgesamt rücken alle RX-6800-XT Durchläufe viel enger zusammen.

Doch mit wieviel mehr Leistungsaufnahme dieser neue Vorsprung insgesamt verknüpft ist, lest Ihr auf der nächsten Seite.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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