Generell gilt wie schon beim Launchartikel (den könnt Ihr hier noch einmal einschließlich aller Einzelergebnisse nachlesen), dass die neue Karte Ihren Job gut erledigt und die ältere Radeon RX 6900 XT locker geschlagen werden kann. Ich habe den Aufwand betrieben und beide BIOS-Settings getestet, wobei genau das herauskam, was ich auch erwartet hatte. Die Sapphire Radeon RX 6950 XT Nitro+ Pure ist zwar in allen Tests auch im Performance-Modus ein paar Prozentpunkte langsamer als die zum Launch getestete MSI RX 6950 XT Gaming X Trio, nur wird man das in der Praxis gar nicht merken.
Dafür ist sie nämlich merklich sparsamer und vor allem auch leiser. Die kumulierten Ergebnisse habe ich für beide BIOSe noch einmal als Charts zusammengefasst. Die Einzelergebnisse bis hin zu den Varianzen ähneln denen aus dem Launchartikel so stark, dass ich Euch die Tonnen an Metriken einfach erspare. Die Aussagen haben sich nämlich nicht geändert und wer mag, darf das alles auch hier noch einmal nachlesen.
Gaming Performance in Full-HD – 1920 x 1080 Pixel
Gaming Performance in QHD – 2560 x 1440 Pixel
Gaming Performance in UHD – 3840 x 2160 Pixel
Doch mit wieviel mehr Leistungsaufnahme dieser neue Vorsprung insgesamt verknüpft ist, lest Ihr auf der nächsten Seite.
- 1 - Einführung und technische Details
- 2 - Teardown: Platine, Spannunsversorgung, Kühler
- 3 - Gaming Performance
- 4 - Leistungsaufnahme beim Gaming und Effizienzanalyse
- 5 - Leistungsaufnahme, Lastspitzen und Netzteil-Empfehlung
- 6 - Taktraten und Temperaturen
- 7 - Lüfter und Geräuschemission ('Lautstärke')
- 8 - Übersicht, Zusammenfassung und Fazit
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