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S.T.A.L.K.E.R 2: Heart of Chornobyl: Patch 1.1 bringt in über 110 GB mehr als 1.800 Bugfixes, A-Life 2.0 und neue Bugs im Selbsttest

Gemessen an den GB der Patches ist S.T.A.L.K.E.R 2 jetzt schon eine Legende unter den Open-World-Survival-Spielen, das uns mal wieder in die düstere und gefährliche Zone entführt. Doch wer hätte gedacht, dass die größte Bedrohung für Spieler nicht die mutierten Monster oder tödlichen Anomalien sind, sondern das Spiel selbst? Ein Update dieser Größe ist nicht nur absurd, sondern ein perfektes Beispiel dafür, dass STALKER auch abseits der Zone für Chaos sorgt. Das Ganze wirkt wie eine interaktive Werbung für schnelle Glasfaseranschlüsse, aber geschenkt, ich habe ja einen. Sogar den ganz dicken. Also lasst uns gemeinsam uns einen genaueren Blick darauf werfen, was dieser gigantische Patch mit sich bringt bzw. was nicht – und warum die Zone ohne Bugs irgendwie nicht dieselbe wäre. Insbesondere für mich.

Wir laden uns also einen Patch, der fast so groß ist wie ein komplett neues Spiel, oder sogar zwei oder drei, das lässt die Spieler verständlicherweise staunen. Doch was steckt in diesem Mammut-Update, bzw. was nicht? Hier erst einmal eine Liste der wichtigsten Änderungen und Verbesserungen:

  1. A-Life 2.0-System überarbeitet:
    Das Herzstück des Spiels – das A-Life-System – wurde endlich auf die versprochene Version 2.0 aktualisiert. NPCs sollen jetzt ein organischeres Verhalten zeigen: Sie interagieren realistischer miteinander, patrouillieren eigenständig und kämpfen auch ohne direkten Einfluss des Spielers. Diese Änderung umfasst:

    • Verbesserte Spawn-Mechanismen, um plötzliche “magische” NPC-Auftritte zu vermeiden.
    • Dynamischere Fraktionskämpfe, bei denen die Welt auch ohne Spielerentscheidungen lebendig bleibt.
  2. Performance-Fixes:
    STALKER 2 hatte von Beginn an mit Performance-Problemen zu kämpfen, insbesondere auf Mittelklasse-PCs und Konsolen. Der Patch adressiert:

    • Stabilität bei längeren Spielsessions (Speicherlecks wurden reduziert).
    • Optimierungen in Gebieten mit hoher NPC-Dichte wie Rostok und dem Cordon.
    • Verbesserte Ladezeiten auf SSDs, vor allem bei Übergängen zwischen Gebieten.
  3. Bugfixes en masse:
    Über 1.800 Bugs wurden laut Patchnotes behoben, darunter:

    • Kollisionen von Objekten, bei denen Spieler oder Gegner festhingen.
    • Problematische Questtrigger, die dazu führten, dass Missionen nicht abgeschlossen werden konnten.
    • Fehlerhafte Anomalien, die Spieler unberechenbar in die Luft schleuderten oder gar nicht funktionierten.
    • Abstürze bei spezifischen Situationen, wie dem Öffnen des Inventars oder beim Ansprechen bestimmter NPCs.
  4. Verbesserte Grafik und Audio:

    • Neue Shader-Effekte, die vor allem in der Nacht und bei Wetterwechseln für beeindruckendere Lichtspiele sorgen.
    • Überarbeitete Umgebungsgeräusche, um die Atmosphäre noch dichter zu machen. Der Schrei eines Blutsaugers in der Ferne soll nun noch gruseliger klingen.
    • Raytracing-Optimierungen, die das Spiel flüssiger laufen lassen – sofern die Hardware es zulässt.
  5. Neue Inhalte:

    • Zusätzliche Audio-Logs, die die Lore der Zone vertiefen.
    • Mehrere kleinere Nebenquests, die bisher nicht zugänglich waren, wurden aktiviert.
    • Verbesserte Animationen für Fraktionsmitglieder, besonders bei Lagerfeuergesprächen.
  6. Waffen-Balancing:
    Die Community hat sich lange über das unausgewogene Waffenarsenal beschwert. Mit dem Patch wurden:

    • Schrotflinten effektiver gegen mutierte Gegner.
    • Präzision und Rückstoß von Sturmgewehren angepasst.
    • Ein Bug behoben, bei dem Pistolen im Nahkampf unverhältnismäßig stark waren.
  7. Controller- und UI-Anpassungen:
    Spieler auf Konsolen dürfen sich freuen: Die Menüführung wurde verbessert, und die Tastenbelegung ist jetzt flexibler. Auch Maus- und Tastaturspieler profitieren von überarbeiteten Schnellzugriffsoptionen.

Die Zone ohne Bugs – ein Verlust?

Doch bei all den Verbesserungen bleibt eine entscheidende Frage: Wollen wir STALKER wirklich ohne Bugs? Die Fehler, die uns seit den frühen Tagen der Serie begleitet haben, sind irgendwie Teil der Atmosphäre. Ein NPC, der sich entschließt, mitten im Gespräch wegzulaufen, oder eine Anomalie, die sich entscheidet, dich mit absurden Flugmanövern in die Luft zu katapultieren – das alles macht den besonderen Charme der Zone aus. Der neue Patch bringt fraglos Stabilität und Verbesserungen, aber auch eine Art Nostalgieverlust. Schließlich gehörte es fast zum Standard, dass eine Hauptquest nicht abschließbar war und man die Lösung in Foren suchen musste – die Zone hat ihren eigenen Kopf, und das soll scheinbar auch so bleiben.

Queststopper vor Weihnachten: Tradition verpflichtet

Ein Highlight des Patches – oder vielleicht ein „Buglight“ – ist, dass mit den Fixes neue Queststopper hinzugekommen sein sollen. Einige Spieler berichten, dass eine der Hauptmissionen nach dem Update plötzlich nicht mehr abschließbar sei. Aber ehrlich: Gehört ein solcher Queststopper nicht einfach dazu? Es ist, als ob die Zone selbst zu mir sagt: „Geh feiern, Igor, Weihnachten wartet!“. Manche Savegames ließen sich nach dem Patch nicht mehr öffnen, andere schon. Und nachem ich nach dem Patch rund 20 Minuten gespielt hatte, um einen Artikel mit den eigenen Eindrücken zum Patch zu schreiben, passierte dann, immer wieder an der gleiche Stelle und von verschiedenen Spielständen aus reproduziebar, genau das hier:

Ergo ist für mich an dieser Stelle das Spiel erst einmal komplett zu Ende, denn es ist ja die Storyline und ohne diese Mission gibt es auch keinen Fortschritt. Da halfen auch kein Entleeren des Inventars oder sonstige Hilfsmittelchen, wie Löschen des Chache oder der Wechsel auf einen anderen PC. Tot ist tot und bleibt es auch. Vorerst. Damit ist Weihnachten für die Familie wenigstens gerettet.

Fazit: Ein Patch, der alles und nichts verändert

Der 110-GB-Patch ist beeindruckend und lächerlich zugleich. Er bringt eine Flut an Änderungen, aber auch die Erkenntnis, dass STALKER ohne Chaos einfach nicht dasselbe wäre. Die Zone bleibt ein Ort, an dem nichts so funktioniert, wie es soll – und genau das lieben wir daran. Also lasst uns diesen Patch als Geschenk betrachten, Bugs und Queststopper inklusive. Mit diesem Update zeigt GSC Game World, dass sie STALKER 2 langfristig pflegen und verbessern wollen. Doch es bleibt abzuwarten, wie viele der Fehler tatsächlich behoben wurden und welche neuen Probleme auftauchen. Der Patch ist ein klares Signal: Die Entwickler hören auf die Community, auch wenn das bedeutet, unsere Festplatten zu sprengen.

Fröhliche Feiertage – die Zone ruft! Nicht.

Kommentar

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TheSmart

Veteran

493 Kommentare 257 Likes

Ich verstehe den Hype um das Spidel nicht so wirklich.. wird das völlig verbuggte Etwas etwa deswegen hochgehypt, weil es von einem ukrainischen Studio kommt?
Normalerweise wird so ein verbuggtes Stück einfach in der Luft zerissen.. und hier wird auch äußerst wohlwollensd darüber geschrieben.. als würden Bugs zum Spiel gehören.. und wir sollten das Spiel lieben eben weil es so verbuggt ist..
Sie hätten das Spiel niemals so ausliefern dürfen. Das hat allerhöchstens Alpha-Status.. aber mehr auch nicht.
Und ist ja nett das sie es weiterentwickeln..aber das machen andere Studios auch.. und das bei Spielen, die nicht fast unspielbar sind wegen gefühlt 1 Mio Bugs..

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konkretor

Veteran

348 Kommentare 356 Likes

Ich kaufe mir schon lange keine AAA Titel mehr zum Start. Zum Release nicht fertig, vielleicht in 2 oder 3 Jahren dann vielleicht.
Dann muss ich meine Zeit nicht mit Fehlern verbringen. Hätten ja auch ein paar Monate warten können mit dem Release....

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T
TheSmart

Veteran

493 Kommentare 257 Likes

Ich habs mir auch nxicht gekauft.. wie du schon sagtest.. die Spiele brauchen noch mindestens 2-3 Jahre zum "nachreifen" bis sie etwas taugen..und bis dahin ist dann auch der Preis um mindestens die Hälfte in der Regel gesunken.
Aber mir geht es darum..was für ein Hype um das Spiel gemacht wird.. das erste, was ich darüber gelesen habe war.. völlig verbuggt..hätte niemals so auf den Markt kommen dürfen..wird aber von vielen Usern über den Klee gelobt.. wqbei es ihnen weniger ums Spiel geht..als darum, das dort ein ukrainisches Studio dahinter steckt und dieses Studio das auch medial ausschlachtet und es als heroisches Werk verkaufen will.und viele auch noch auf diesen Zug aufspringen und dann schreiben.. ja es ist völlig verbuggtt.. aber das würde den Charme des Spiels ausmachen.. ähem wtf?

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Igor Wallossek

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11,544 Kommentare 22,238 Likes

Sagen wir es mal so:

Ich habe einen Teil meines Studiums in der ehemaligen Sowjetunion verbracht, dort sogar rund 1,5 Jahre gelebt, meine Frau ist Ukrainerin und ich bin bis zum Zerfall der SU auch neugierig durchs ganze Land gereist, durch Kleinasien bis nach Irkutsk und Wladiwostok. Dann nach 1990 nur noch Ukraine und ich war sogar in Wyschhorod und Pripyat. Das Spiel gibt die Atmosphäre dermaßen exakt wieder, das man eigentlich allein davon schon Gänsehaut bekommen kann. Es ist auch um Längen authentischer als das ganze Metro-Franchise. Allein dafür lohnt es sich schon. Auch die originalen Dialoge sind mega, die englische Tonspur ist mies und die deutschen Untertitel sind belanglos und viel zu woke dahergerotzt. Man hätte es auch korrekt übersetzen können, aber dazu gehören auch ein Wille und etwas Rückgrat.

Aber:
Das Spiel hätte in dieser verbugten Form noch nicht veröffentlicht werden dürfen. Ich habe schon zweimal angefangen (nach dem ersten Patch waren alle Savegames zerstört) und komme jetzt, nach 5 Stunden nicht mal mehr über die Stelle, wo es anfangs noch ging. Genau das aber regt mich immens auf, denn man hat ja mittlerweile mit dem Spiel richtig Geld verdient. Auch meins.

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NamaNatranius

Mitglied

62 Kommentare 24 Likes

Hoffe das sie es wenigstens fertig patchen viele games werden ja nicht mal ganz gefixt. Obwol die damit richtig viel geld verdient haben.
Da lob ich mir sony auch wen ich keine PS Konsole habe kommen die meisten spiele gut auf denn markt. Horizon Forbiden West hab ich mir sogar
vorbestellt ohne bedenken (hätte es auch gecrackt haben können da sony keinen denuvo verwendet). Ich persönlich find Nixxes bisher die besten Pc-Portierungen macht.

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ssj3rd

Veteran

260 Kommentare 182 Likes

Viel schlimmer ist hier der Cyperpunk Effekt:
Man verteidigt das Spiel bis auf‘s Blut und behauptet steif und fest keine Bugs zu sehen, auch nach 50-XXX Stunden nicht…Wirklich. Keinen. Einzigen.

Und dann wird das Spiel im gleichen Atemzug als Goty tituliert… was für eine Farce.

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Arnonymious

Veteran

217 Kommentare 89 Likes

Das passiert immer wieder, wenn der Ist-Zustand mies, das Potential des Spiels aber riesig ist (GOTY) und sich alle wünschen, dass dieses dann auch abgerufen werden kann. Das gibt dann oftmals über die Gebühr Vorschusslorbeeren.

Was CP2077 anging, hatte ich damals zu Release tatsächlich nur ein paar kleinere, die Immersion brechende Bugs, aber nix Grobes. Hatte wohl einfach Glück mit meiner PC Konfiguration. Aber was man so außenrum in den Fachmedien und bei Kumpels gesehen hat, war das im Zweifelsfall schon wild und da spreche ich noch gar nicht von den Konsolen.

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e
eastcoast_pete

Urgestein

2,149 Kommentare 1,376 Likes

@Igor Wallossek : Danke für die Review bzw Warnung ! Das Spiel hat ja, allen Problemen zum Trotz, sehr hohe Ratings auf Steam bekommen:
Very Positive (84% of 71,637) ALL TIME
Very Positive (84% of 66,253) RECENT

So ganz unspielbar kann es dann ja auch nicht sein. 110 GB Download sind allerdings eine echte Ansage, ohne Gigabit Internet dann schon eher eine Absage.

Und, zum Thema große Downloads und viele Patche nur drei Worte: Microsoft Flight Simulator. Stalker 2 ist da in "guter Gesellschaft" 😜.

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T
TheSmart

Veteran

493 Kommentare 257 Likes

Ja die gibt es tatsächlich..auch von deutschen Studios..
Elex.. ist das perfekte Beispiel. Die haben meines Wissens nach noch bis heute den Bug, das man mit AMD-Grakas das Spiel überhaupt nciht spielen kann, weil man sich in einem Meer aus Clippingfehlern bewegt^^

Na dann schreib das doch bitte auch so.. das es so das Gefühl rüberbringt als wärst du wieder dort..
Aber du schreibst es so als würden die Bugs quasi das Spiel ausmachen.. und die Bugs sind so toll und so..
Das du da irgendwie massiv frustriert bist wegen den Bugs.. das kommt definitiv nicht rüber.. eher als würdest du sie verklären.. als wären sie ein integraler positiver Teil des Spiels.

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P
Phelan

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212 Kommentare 194 Likes

@110Gbyte Patch.

Ist dann wohl keine "Patch" sondern simples austauschen aller betroffenen Dateien.
mit eine 100derter VDSL sind das 3h DL-Zeit... also aus meiner Sicht noch im gut machbaren Bereich.

Als ich WoW (3,5Gbyte) mit ISDN geladen haben, zeigte der Patcher die Zeit mit 70-100 Stunden an. Und die größte Hürde war der 24h Zangsdisco und Server die ein fortsetzen des DL nach einen abbruch nicht unterstützt haben.

Ich hab letzens FF14 angefangen, das sind auch 100Gbyte DL nur das FF14 schon 10 Jahre alt ist.

@Bugs.
Also ich bin mit Stalker 1 geheilt. Und das sah im Gegensatz zu 2 damals einfach unfasslich genial aus.
Ich konnte aber Stalker1 selbst mit dem letzen offiziellen Patch nie durchspielen, da eine Hauptmissionen nicht beendbar war oder ich pardu nicht herrausfinden konnte wie ich sie hätte spielen sollen damit sie abgeschlossen werden kann.

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D
Denniss

Urgestein

1,680 Kommentare 636 Likes

ein Hotfix für den Patch wurde wohl schon angekündigt

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Lagavulin

Veteran

290 Kommentare 254 Likes

Vielen Dank für die Worte zur Authentizität der Darstellung. Das macht es für mich dann doch interessant. Allerdings erst nächstes Jahr, weil es nicht zu meiner Stimmung über die Weihnachtszeit passt. Das wäre so, als würde ich mir zum Karfreitag den Clint-Eastwood-Western „Hängt ihn höher!“ reinziehen.

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Igor Wallossek

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11,544 Kommentare 22,238 Likes

Eigentlich trieft der Text nur vor Ironie… Anderen wars schon zuviel. Und ich habe das Spiel statt, denn ein drittes Mal fange ich sicherlich nicht an

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Zanza

Mitglied

57 Kommentare 12 Likes

Wir sind schon bei Patch 1.1.2 Immerhin sind die schnell, aber das Spiel bei Steam verschiebt immer wieder über 100 GB nach jedem Patch. Da macht es mehr Sinn, Spiel deinstallieren und neu installieren zu dauern , als die 100 GB zu verschieben.

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ssj3rd

Veteran

260 Kommentare 182 Likes

Kennst du Sheldon von Big Bang Theory? Ihr habt gemeinsam das ich ihr keinerlei Sarkasmus/Ironie erkennen könnt. 😏

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Igor Wallossek

1

11,544 Kommentare 22,238 Likes

Stalker sind Leid gewohnt. Das digitale Punishment gehört zur Zone...

Aber mal im Ernst:
Wenn ich leiden will, dann wenigstens mit Stil bei einer Domina und nicht vorm PC mit B2D :D

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Wie jetzt?

Mitglied

73 Kommentare 55 Likes

Als S.T.A.L.K.E.R. der ersten Stunde bin ich Leid gewohnt. Ich gebe auch gerne zu das ich dem Spiel mehr als jedem anderen durchgehen lasse (das setting fixt mich einfach MAXIMAL an), aber mit dem letzten Patch und mit dem nachfolgendem Hotfix hat GSC den Vogel ja komplett abgeschossen. Freeze beim shader kompilieren hatte ich vorher nie. Das Spiel ist immer noch eine Baustelle und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Hatte ich etwas anderes erwartet? Ganz klar: Nein. macht es trotzdem Spaß? Genau so klar: Ja.

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geist

Mitglied

14 Kommentare 13 Likes

Ist doch ein gängiges Geschäftsmodel, Große Ankündigungen machen dann Alpha / Beta Games raushauen und die Tester/Gamer dafür Zahlen lassen um es dann offiziell "nach zu patchen" *Augenzwinker* und somit weiter zu finanzieren.
Wenn es nur bei einem Einzelfall so währe würde man meinen das ist nur eine Dumme Idee aber naja... ich sage "wenns nicht funktioniert wirds nicht Produziert".
Aber es soll ja auch Leute geben die sich für Geld auspeitschen lassen, somit kann man sich auch dieses Leiden erklären.

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olligo

Veteran

307 Kommentare 98 Likes

Das Spiel lohnt sich zu kaufen, denn es ist meiner Meinung nach seit vielen Jahren mal wieder eine Art Ego Shooter, der einen richtig ins Gruselfieber bringen kann.
:)

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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