Prozessor Testberichte

Ryzen 9 9950X X3D im Test – Macht AMD den Sack für dieses Jahr damit endgültig zu?

AMD hat mit dem Ryzen 9 9950 X3D jetzt noch ein weiteres Ass im Ärmel, während Intel in einer selbstverschuldeten Dürreperiode feststeckt. Die X3D-Technologie, die mit zusätzlichem 3D V-Cache aufwartet, zeigt einmal mehr, dass AMD genau weiß, wo man ansetzen muss, um den maximalen Gaming-Mehrwert aus der bestehenden Architektur herauszuquetschen. Der Zen-5-Unterbau wird in dieser Iteration nochmals mit einer dicken Schicht L3-Cache versorgt, was die Latenzen reduziert und Spieleentwickler sowie Spieler gleichermaßen zum Sabbern bringt. Dass das Ganze energieeffizienter läuft als so mancher Heißläufer aus Intels Portfolio, ist nur das Sahnehäubchen auf einer ohnehin schon gut durchdachten Strategie.

Intel hingegen irrt durch seine eigene Seenlandschaft wie ein ausgemergelter Wanderer auf der Suche nach der nächsten technologischen Oase. Meteor Lake war eine Randnotiz, Arrow Lake versprach Besserung und konnte es dann doch nicht umsetzen, doch solange der Durst nach Effizienz und echter Innovation nicht gestillt wird, bleibt der Abstand zu AMD mehr als nur bestehen. Die Zeiten, in denen Intel den Takt vorgab, sind vorbei – zumindest so lange, bis Team Blau etwas findet, das mehr ist als nur ein Refresher in neuem Gewand. Bis dahin setzt sich AMD samt der X3D-Krone weiter lässig auf den Thron, während Intels Wasserstände weiter sinken und man am Katzentisch vergangenen Zeiten nachweint. Aber man darf die Blauen natürlich nicht aufgeben, denn das hat sich ja schon einmal bitter gerächt.

Zur Theorie werde ich mich natürlich aus Gründen der Redundanz nicht weiter groß auslassen, denn das hatten wir ja schon zur Genüge bei den vorigen CPUs der Ryzen 9000 Serie. Aber ich erinnere Euch gern noch einmal mit den Links zu den wichtigsten Artikeln, falls noch jemand Nachhole- oder Auffrischungsbedarf hat:

Architektur und technologische Grundlage des Ryzen 9 9950X3D

Der Ryzen 9 9950X3D basiert auf der Zen-5-Architektur und nutzt die bewährte 3D V-Cache-Technologie von AMD, die bereits in den Vorgängergenerationen für signifikante Leistungssteigerungen im Gaming-Bereich sorgte. Zen 5 bringt gegenüber Zen 4 eine verbesserte Frontend-Struktur, breitere Pipelines und optimierte Sprungvorhersage, was zu einer höheren IPC (Instructions per Cycle) führt. Durch den Einsatz von TSMCs 4-nm-Fertigung kann AMD eine höhere Effizienz und eine gesteigerte Transistordichte realisieren, was sich positiv auf die Leistungsausbeute und den Energieverbrauch auswirkt.

Kernausstattung und Taktraten

Der Prozessor verfügt über 16 Kerne und 32 Threads, was ihn ideal für Multithreading-Workloads macht. Mit einer maximalen Boost-Frequenz von bis zu 5,7 GHz erreicht der 9950X3D eine der höchsten Taktraten innerhalb der Ryzen-Produktlinie. Dabei bleibt die TDP bei 170 W, was im Vergleich zu konkurrierenden High-End-Prozessoren wie Intels Core Ultra 9 285K eine moderate Leistungsaufnahme darstellt. AMDs Precision Boost-Technologie sorgt für eine adaptive Anpassung der Taktraten, sodass einzelne Kerne oder Cluster ihre Frequenz je nach Workload optimieren können.

Die größte Stärke des 9950X3D liegt in seiner Cache-Ausstattung. Mit insgesamt 128 MB Cache – bestehend aus 64 MB 3D V-Cache, 64 MB standardmäßigem L3-Cache und zusätzlichen L1/L2-Caches – bietet dieser Prozessor einen massiven Vorteil in latenzkritischen Anwendungen wie Spielen und rechenintensiven Workloads. Die Speicherbandbreite profitiert zudem von Unterstützung für DDR5-6000 (und darüber hinaus per Übertaktung), was die Datenverfügbarkeit für die Kerne weiter optimiert.

Der Ryzen 9 9950X3D setzt weiterhin auf den AM5-Sockel, was eine gewisse Zukunftssicherheit für Nutzer bedeutet. Mainboards mit X870E- und B850-Chipsätzen sind optimal für diesen Prozessor ausgelegt, insbesondere hinsichtlich der Spannungsversorgung und PCIe-5.0-Unterstützung. Die Kompatibilität zu bestehenden AM5-Plattformen stellt sicher, dass Nutzer der vorherigen Generation nicht zwingend ein neues Motherboard erwerben müssen, um von Zen 5 und 3D V-Cache zu profitieren.

Obwohl der Prozessor mit einer TDP von 170 W spezifiziert ist, liegt die tatsächliche Leistungsaufnahme im Normalbetrieb oft niedriger, da AMD durch effizientere Fertigung und verbesserte Boost-Mechanismen den Energieverbrauch optimiert hat. Die thermische Dichte des 3D V-Cache führt allerdings dazu, dass eine leistungsstarke Kühlung unabdingbar ist. Luftkühler im High-End-Segment oder eine AiO-Wasserkühlung werden empfohlen, um thermische Drosselung unter hoher Last zu vermeiden.

Mit Zen 5 führt AMD erweiterte AI- und Machine-Learning-Funktionen ein, die insbesondere für professionelle Anwendungen und zukünftige Softwareoptimierungen relevant sein könnten. Die Unterstützung für AVX512-Befehlssätze und dedizierte AI-Beschleuniger verbessert die Effizienz in rechenintensiven Szenarien wie Videokodierung, Simulationen und wissenschaftlichen Berechnungen.

AMD Ryzen 9 9950X3D vs. AMD Ryzen 9 7950X3D

Merkmal Ryzen 9 9950X3D Ryzen 9 7950X3D
Architektur Zen 5 Zen 4
Fertigung TSMC 4 nm TSMC 5 nm (CCD) + 6 nm (IOD)
Kerne / Threads 16 / 32
Basistakt 4,3 GHz 4,2 GHz
Max. Boost-Takt 5,7 GHz
L1-Cache 1 MB (64 KB pro Kern)
L2-Cache 16 MB (1 MB pro Kern)
L3-Cache 128 MB (inkl. 3D V-Cache) 128 MB (inkl. 3D V-Cache)
Speicherunterstützung DDR5-6000+ (JEDEC) DDR5-5200 (JEDEC)
Speicherkanäle 2
PCIe-Unterstützung PCIe 5.0 (28 Lanes)
TDP 170 W 120 W
Default Socket Power (PPT) 200 W 162 W
TJ max
95 °C 89 °C
Plattform AM5
Mainboard-Kompatibilität X870E, X870, B850, B800 / X670E, X670, B650E, B650
Integrierte GPU RDNA 3 (2 Compute Units) RDNA 2 (2 Compute Units)
Overclocking Eingeschränkt (nur PBO, kein CCD-OC)
AI-Beschleunigung Ja (AVX512, AI-NPU) Nein
Erscheinungsdatum 12. März 2025 28. Februar 2023

Der Ryzen 9 9950X3D basiert auf der Zen-5-Architektur, die durch breitere Pipelines, eine verbesserte Sprungvorhersage und höhere IPC (Instructions per Cycle) einen deutlichen Leistungszuwachs verspricht. Im Vergleich zum Ryzen 9 7950X3D mit Zen 4, der bereits ein Upgrade gegenüber Zen 3 darstellte, sollte Zen 5 noch effizienter arbeiten. Die Umstellung von TSMCs 5-nm- auf die 4-nm-Fertigung ermöglicht eine höhere Transistordichte und potenziell bessere Energieeffizienz. Während beide Prozessoren einen maximalen Boost-Takt von 5,7 GHz erreichen, dürfte der 9950X3D dank Zen 5 eine bessere IPC aufweisen, was zu einer insgesamt höheren Performance führt. Der Basistakt wird voraussichtlich ähnlich oder leicht höher als beim 7950X3D sein, da AMD mit Zen 5 eine verbesserte Energieverwaltung implementiert hat.

Beide Prozessoren unterstützen DDR5, jedoch mit einer JEDEC-Spezifikation von DDR5-6000+ beim 9950X3D gegenüber DDR5-5200 beim 7950X3D. Dies könnte sich in einem höheren Durchsatz und einer besseren Speicherlatenz bemerkbar machen. Die Plattform bleibt mit AM5 dieselbe, jedoch wird der 9950X3D bevorzugt für X870E/X870-Chipsätze optimiert, die zusätzliche I/O-Funktionen und eine verbesserte Spannungsversorgung bieten.

Der Ryzen 9 9950X3D weist eine TDP von 170 W auf, während der 7950X3D mit 120 W spezifiziert ist. Diese höhere TDP deutet darauf hin, dass der 9950X3D unter Last mehr Leistung aufnehmen kann, was sich in höheren Taktraten oder einer stabileren Performance über längere Zeiträume äußern könnte. Dank fortschrittlicherer Fertigung dürfte er jedoch trotz höherer TDP effizienter arbeiten. Ein bedeutendes Upgrade ist die Einführung von nativer AI-Beschleunigung bei Zen 5. Der Ryzen 9 9950X3D unterstützt AVX512 sowie spezielle AI-NPUs (Neural Processing Units), die für maschinelles Lernen und KI-basierte Workloads optimiert sind. Der 7950X3D hingegen bietet keinerlei dedizierte AI-Funktionalität.

Diese CPU stellt eine konsequente Weiterentwicklung des 7950X3D dar. Neben einer höheren IPC und einer besseren Effizienz profitiert er vor allem durch den erweiterten Cache, die verbesserte Speicherunterstützung und die Integration von AI-Funktionen. Der höhere Energieverbrauch könnte für einige Nutzer ein Nachteil sein, doch im Gegenzug sind spürbare Leistungssteigerungen in den meisten Workloads zu erwarten. Während der 7950X3D weiterhin eine starke Wahl für Gamer ist, dürfte der 9950X3D insbesondere für zukünftige Anwendungen und komplexe Multitasking-Szenarien noch besser aufgestellt sein.

AMD Application Compatibility Database (AppCompatDB) vs. Process Lasso

Die AppCompatDB (ab AMD Ryzen Chipset Driver 7.02.13.148 und AGESA ComboAM5Pi 1.2.0.3a ) ist eine Datenbank, die von AMD genutzt wird, um Optimierungen für Anwendungen bereitzustellen, insbesondere im Zusammenhang mit Prozessoren und deren spezifischen Features. Sie enthält Einträge, die das Verhalten von Anwendungen beeinflussen können, beispielsweise durch Aktivierung oder Deaktivierung bestimmter CPU-Funktionen oder durch Workarounds für bekannte Inkompatibilitäten. Diese Anpassungen erfolgen häufig über Treibereinstellungen oder Firmware-Updates und können Performance oder Stabilität verbessern.

Ein Unterschied zum von mir genutzten (und kostenpflichtigen Tool) Process Lasso besteht in der grundlegenden Funktionsweise und Zielsetzung der beiden Systeme. Während die AppCompatDB eine passive Datenbank ist, die durch AMD gepflegt wird und automatisch über Treiber oder Betriebssystem-Updates Einfluss nimmt, handelt es sich bei Process Lasso um ein aktives Tool zur Prozesspriorisierung und Laststeuerung. Process Lasso ermöglicht es, in Echtzeit Regeln für die CPU-Zuweisung von Prozessen zu definieren, deren Priorität zu steuern und die Systemstabilität zu verbessern, indem es beispielsweise sogenannte “ProBalance”-Optimierungen anwendet.

Die AMD Application Compatibility Database arbeitet passiv und ohne individuelle Eingriffsmöglichkeiten im Hintergrund und beeinflusst spezifische Anwendungen durch vordefinierte Profile, während Process Lasso dem Nutzer eine aktive Kontrolle über Prozessmanagement und CPU-Zuweisungen gibt. Genau das wünsche ich mir seit Einführung des Ryzen 9 7950X3D schon seit langem, aber vergeblich. Wirklich schade. Trotzdem habe ich, auch und vor allem bei den professionellen Applikationen, auf Process Lasso nicht verzichtet.

 

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ipat66

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The One CPU to rule them all .... :)

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K
K.Rabeneck-Ketme

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Ein toller Bericht. Eine tolle CPU. Eine Traum-CPU. Die hat wirklich „haben will“-Charakter. Wenn da das liebe Geld nicht wäre.

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Case39

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2,661 Kommentare 1,031 Likes

Tja, was soll man dazu sagen, wie erwartet.

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grimm

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Wie erwartet - zumindest AMD liefert ;)

Danke für den ausführlichen Test. Trotzdem schade @Igor Wallossek, dass du den 5800X3D nicht berücksichtigt hast. Ja, ist ne andere Plattform, aber wäre trotzdem zur Einordnung fein gewesen.

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M
MGFirewater

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@Igor Wallossek

das ist vermutlich x3d zu viel reingerutscht

und bei Kaptitel Temperaturen
hier steht vermutlich 9950x oder 7590x3d

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Igor Wallossek

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Gefixt, Danke. War einfach alles etwas zu viel

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b
bijavay441

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@Igor Wallossek
Der 9950X3D hat 128 MB L3-Cache, nicht 144 MB.

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p
passivecool

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Die CPU wurde diesmal von AMD zur Verfügung gekauft. :unsure: :LOL:

Ganz ehrlich, RESPEKT! Das steckt eine unvorstellbare Menge Arbeit dahinter. Vielen Dank dafür, Igor!!!

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Igor Wallossek

1

11,881 Kommentare 23,302 Likes

Gedingst, Danke... Ich brauche endlich mal Urlaub

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ipat66

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1,593 Kommentare 1,720 Likes

Schnapp Dir Deine Frau und fahrt eine Woche ins Grüne …
Danach geht’s Dir besser :)
Das Meiste dürfte ja schon geschrieben sein ….

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Igor Wallossek

1

11,881 Kommentare 23,302 Likes

Hier liegen noch 5 Grafikkarten rum, die ich noch machen muss. Ich habe schulpflichtige Kinder, nichts mir im Grünen. :D

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FfFCMAD

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876 Kommentare 316 Likes

Ich würde mir den 9950x mit Cache auf beiden CCDs wünschen

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Dragokar

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Schullandheim oder Ferienlager ;)

Danke für den Test.

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Nowaepon

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Exakt das. Auf Prozesslasso habe ich keine Lust. Mehr als 8 Kerne beim 9800 wären aber halt auch schön.

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e
eastcoast_pete

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2,331 Kommentare 1,512 Likes

@Igor Wallossek : bin zwar im Moment noch nicht im Markt für eine neue CPU, aber stimme zu, die 9950 X3D ist Stand heute die go-to CPU wenn man Top Leistung für Spiele und auch Anwendungen will. Frage zu Project Lasso: wieviel bringt das denn im Vergleich zur Lösung von AMD, und macht die Software auch zB für einen Core i7 oder Ultra 7 Sinn? Und hast Du in den Tests Project Lasso bei allen CPUs benutzt?

Die Möglichkeit, hier die Zuweisung von Threads zu bestimmten Kernen händisch zu machen, wär uU auch für die Ryzen AI mobilen CPUs interessant, da die kompakteren Zen5c Kerne in denen nicht so hoch takten können wie die regulär großen Zen5.

Bei den Intels hat man zwar nicht das "Problem" mit der Zuweisung von Threads auf die CCD mit dem X3D Cache (ein "Problem", das man bei Intel CPUs gerne hätte 😀), aber dafür eben die P- und E-Kerne. Für Cyberpunk hat Projekt Red vor kurzem die zweite Iteration ihres Tools rausgebracht, mit dem man die E-Kerne abschalten kann.

@FfFCMAD : kompletter Spekulatius meinerseits, aber eine 16 Kern Zen5 mit X3D auf beiden CCDs erwarte ich eher in Form eine Threadripper CPU. Gerade für Produktivanwendungen wär das eine tolle Workstation CPU, und als TR auch mit vielen PCIE-5 Bahnen. Allerdings auch deutlich teurer als die 9950 X3D.

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Klicke zum Ausklappem
grimm

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3,497 Kommentare 2,518 Likes

Wochenende in die Edmunds Klamm - das ist ja sowohl landschaftlich als auch kulinarisch fein und man kriegt mal den Kopf frei + Bewegung. Ist aber erst ab 29. März geöffnet, ein bisschen musste noch...

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E
EVPointMaster

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31 Kommentare 11 Likes

@Igor Wallossek Auf Seite 9 ist für Kirchhoff die falsche Grafik eingebunden. Das sind noch die Ergebnisse vom 9800X3D, nicht vom 9950X3D

Edit: Danke fürs fixen (y)

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c
carrera

Veteran

218 Kommentare 137 Likes

@Igor Wallossek: Lieber Igor, Du schreibst die CPU "... setzt weiterhin auf den AM5-Sockel, was eine hohe Zukunftssicherheit gewährleistet."

.... leider kann ich das nicht nachvollziehen. Würde sich die Zukunftssicherheit denn ändern, wenn die CPU auf den (fiktiven, natürlich nicht verfügbaren) AM6-Sockel setzen würde?

Für mich wird hier eher die Zukunftssicherheit geeigneter Boards (nicht CPUs) unterstrichen, die Dank AM5-Sockel bei geeignetem Chipsatz auch diese tollen neuen CPUs aufnehmen können ...

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z
zass

Mitglied

74 Kommentare 24 Likes

Denkbar wären auch noch Varianten welche die Zen5c Chiplets mit 16 Cores nutzen.

AMD hat da durchaus noch Möglichkeiten in der nächsten Zeit.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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