Materialanalyse der Cooler Master CryoFuze 7
Diese Paste setzt auf deutlich mehr Al2O2 als die anderen Pasten, man mischt das Zinkoxid hier quasi 1:5 mit dem Al2O3. Der verbleibende, kleinere Rest ist das übliche Silikonöl (Silizium, Wasserstoff, und der nicht in den Oxiden gebundene Sauerstoff). Die Paste ist sicher kein Wunderwerk der Hochtechnologie, aber sie funktioniert bestens.
Materialanalyse der Cooler Master CryoFuze 5 Violet
Cooler Master sollte mal ein erstes Wörtchen mit dem OEM reden, denn mit nur 40% Metallanteilen und 60% Rest (über 20% Silikonöl und der gebundene Sauerstoff in den Oxiden) sieht man schon überdeutlich, dass die Paste nur sehr niedrig befüllt wurde. Und ein kleines Geheimnis lüfte ich auch noch: Farbe allein kühlt nun mal nicht.
Materialanalyse der Cooler Master MasterGel Maker
Die Paste enthält anteilig mit rund 60% Metallanteil zwar weniger Wärmeleitpartikel als die CryoFuze 7, aber deutlich mehr als die CryoFuze 5 Violet oder die MasterGel Pro V2. Das Mischungsverhältnis von 3:1 zwischen den Metallen geht so völlig in Ordnung.
Materialanalyse der Cooler Master MasterGel Pro V2
In der MasterGel Pro V2 ist quasi das Verhältnis von Al2O3 zum ZnO analog zur CryoFuze, allerdings unterscheidet sich hier das Polymer. leider kann ich keine organischen Analysen machen, aber das verwendete Silikonöl scheint deutlich leichter zu sein.
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