Volumenstrom (Durchsatz) in m³h
Der schwarze Balken ist die Angabe aus dem Datenblatt, die wir an dieser Stelle mit überprüfen. Beginnen wir zunächst mit dem in Deutschland gebräuchlicheren Wert für m3 pro Stunde und vergleichen die einzelnen Einbauvarianten vom reinen Gehäuselüfter bis hin zum Einsatz auf 60-mm-Radiatoren. Man erkennt, dass der Lüfter die Zielvorgaben im offenen Aufbau und ohne Radiatoren nicht ganz erreicht, aber das kann man tolerieren. Kommen jedoch Radiatoren ins Spiel, ist vor allem bei hohen Drehzahlen schnell Schluss mit der Schönheit.
Ein Slim-Radiator wird sicher noch einigermaßen geduldet, so dass zumindest die mit diesem Lüfter bestückten AiO-Wasserkühlungen nicht ganz versagen. Aber Optimal sieht wirklich anders aus. Ab ca. 30 mm wird das Ganze dann aber zum Trauerspiel in drei Akten. Bei 500 U/min auf dem 60er Radiator stirbt der Held einsam und verlassen, weil überhaupt kein Luftstrom mehr messbar ist. Das ist dann auch der erste Lüfter von fast 40 getesteten, der so einen Totalausfall produziert und dabei noch am meisten kostet. Vor allem Vertrauen.
Volumenstrom (Durchsatz) in cfm
Das Ganze noch einmal in cfm. Da sich aber nur die Maßeinheit ändert, gilt das bereits für den Airflow Gesagte in gleichem Maße.
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