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NZXT N9 X870E AM5 Mainboard im Test: Solider optischer Minimalismus zu einem stolzen Preis (Mit Teardown und Materialprüfung)

Mit dem NZXT N9 X870E betritt NZXT erneut das Terrain der Mainboard-Entwicklung – diesmal auf Basis des aktuellen AMD-X870E-Chipsatzes und damit der AM5-Plattform. Ziel ist es, Enthusiasten und Design-Liebhaber gleichermaßen anzusprechen: Neben moderner Technik sollen insbesondere die vollständige Metallabdeckung und das durchgängige Weiß-Schwarz-Design mit RGB-Akzenten punkten. Doch reicht eine gefällige Optik, um sich in einem zunehmend dichten Marktumfeld durchzusetzen? Und wie robust ist die Technik unter der Haube wirklich? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, folgt eine strukturierte Funktionsübersicht des Boards – präzise, neutral und mit Fokus auf praktische Relevanz im Alltag eines Übertakters, Gamers oder Systembauers.

Und wem es nicht schon aufgefallen ist, vom Mainboard-Layout her nutzen das N9 X870E und das ASRock Phantom Gaming X870E Nova die gleiche Basis, wobei sich das NZXT-Board durch individualisierte Anschlüsse hervorhebt. NZXT äußert sich zwar nicht öffentlich zum OEM, aber es gibt viele Details, die eindeutig auf ASRock als Fertiger hinweisen, auch wenn man es versucht, gut zu verstecken. Bemerkenswert ist diesbezüglich auch die KC (Korea Certification) und der betreffende Eintrag R-R-ZXT-MB2401. Es handelt sich hierbei um eine für Südkorea vorgeschriebene Zulassung, wobei der Herstellerkürzel „R-R“ für „Registered – Radio“ steht. Der Mittelteil gibt hier den Rückschluss auf das anmeldende Unternehmen, in diesem Fall ZXT, was eindeutig NZXT zugeordnet ist. Die Modellkennung MB2401 verweist auf eine spezifische Plattformnummer. Damit geht nun auch NZXT den Weg anderer Anbieter, die zwar OEMs nutzen, weil sie selbst nichts produzieren, bei der Registrierung jedoch zur Verschleierung unter eigenem Namen auftreten. Aber auch hier habe ich Möglichkeiten, genauer hinzusehen. Es ist wirklich ASRock.

Im Unterschied zum Nova hat man leider auf die Backplate verzichtet, dafür ersetzt man den PCIe x1 durch mehr Platz und ergänzt die Lüfteranschlüsse um eine proprietäre Buchse für Single-Frame-Lüfter. Allerdings verwendet man auch andere Wärmeleitmaterialien, so dass ich einen tiefergehenden Test gemacht habe. Bis auf einen anderen I/O-Block und diverse Formgebungen bei Kühlern und Abdeckungen, sind beide Boards elektrisch weitgehend identisch, was auch der Teardown und die Komponentenanalyse belegen wird.

Unboxing und Zubehör

Eine Besonderheit des Designs liegt im durchgängigen Weiß- oder Schwarz-Thema mit vollständiger I/O-Abdeckung und PCB in entsprechender Farbe – ein Alleinstellungsmerkmal im Segment der AM5-Mainboards. Der vollständige Lieferumfang des NZXT N9 X870E umfasst alle zur Inbetriebnahme und Systemintegration relevanten Komponenten.

  • 1× NZXT N9 X870E Mainboard (in der gewählten Farbvariante: Weiß oder Schwarz)

  • 2× WLAN-Antennen (SMA-Schraubanschluss, für Wi-Fi 7 Modul)

  • 2× NZXT 8-Pin-Splitter-Kabel (PWM + RGB kombiniert, für NZXT RGB Core-Lüfter oder Fan Hubs)

  • 2× SATA-Datenkabel mit 90°-Winkelsteckern

  • 2× SATA-Datenkabel mit geraden Steckern (gesamt also 4 SATA-Kabel)

  • 1× gedrucktes Benutzerhandbuch

  • 1× Quickstart-Etikett auf der Verpackungsinnenseite

  • 1× Schutzfolie für Metallabdeckungen (bereits montiert, transportbedingt)

Nicht enthalten sind klassische Zubehörteile wie ein USB-Stick mit Treibern, ein I/O-Shield (nicht erforderlich, da fest integriert) oder M.2-Schrauben, da alle SSD-Steckplätze mit werkzeuglosen Schnellverschlüssen (Quick-Release Latches) versehen sind. Ein Treiber- und BIOS-Zugriff erfolgt ausschließlich digital über die NZXT-Webseite. Optional bietet NZXT ein spezielles Frontpanel-Modul für USB-C Gen2x2 an, das aber nicht Teil des Standard-Lieferumfangs ist.

Technische Zusammenfassung des NZXT N9 X870E und Vergleich

Das N9 X870E setzt auf AMDs aktuellen X870E-Chipsatz und ist vollständig kompatibel mit den AM5-Prozessoren der Ryzen-7000-, 8000- und 9000-Serie. Der Sockel AM5 ist für DDR5 ausgelegt und erlaubt hohe Speicherfrequenzen bis 8000+ MT/s über EXPO- oder XMP-Profile. Die Spannungsversorgung basiert auf einem 20+2+1-Phasen-Design mit 110A Smart Power Stages, verteilt auf ein 8-lagiges PCB mit 2-Unzen-Kupferschichten zur Verbesserung der thermischen und elektrischen Eigenschaften.

Das Speicherlayout umfasst vier DIMM-Slots für maximal 192 GB DDR5 in Dual-Channel-Konfiguration. Unterstützt werden sowohl AMD EXPO als auch Intel XMP. Die Anbindung an die GPU erfolgt über einen voll angebundenen PCIe-5.0-x16-Slot. Ein zweiter Slot steht im PCIe-3.0-x16-Formfaktor bereit, ist allerdings nur mit x2 angebunden. Für M.2-Laufwerke sind vier Steckplätze vorgesehen: ein PCIe-5.0-x4-Slot direkt an die CPU angebunden und drei weitere PCIe-4.0-x4-Slots über den Chipsatz. Alle Steckplätze sind mit passiven Kühlkörpern ausgestattet, die werkzeuglos über Quick-Latch-Systeme zugänglich sind.

Im Bereich der Netzwerkverbindungen bietet das Board sowohl Wi-Fi 7 mit Unterstützung für 6 GHz-Bänder als auch kabelgebundenes 5-GbE über einen Realtek RTL8126CG-Controller. Ergänzt wird das durch Bluetooth 5.4 und eine interne Key-E-M.2-Schnittstelle für das WLAN-Modul. USB-seitig werden zwei USB4-Ports (Typ-C, 40 Gb/s, mit Power Delivery bis 15 W) bereitgestellt, ergänzt durch fünf USB 3.2 Gen 2, drei USB 3.2 Gen 1, zwei USB 2.0, sowie einen USB 3.2 Gen 2×2-Header am Frontpanel. Als Audio-Lösung dient der Realtek ALC4082 mit 7.1-Channel-HD-Audio, integriertem Kopierschutz und optischem S/PDIF.

Zur Diagnose steht ein 2-stelliges Debug-LED-Display zur Verfügung. Hinzu kommen ein Power- und ein Reset-Button direkt auf dem PCB sowie vier separate POST-LEDs für CPU, DRAM, VGA und Boot. Thermisch setzt NZXT auf eine VRM-Kühlung aus Aluminium mit Wärmeleitpads, zwei PWM-gesteuerten Lüftern und optimierten Fin-Strukturen. Drei zusätzliche Systemlüfteranschlüsse sowie zwei kombinierte NZXT-8-Pin-Header (PWM + RGB) und eine dedizierte AIO-Pumpen-Schnittstelle sind vorhanden. Die RGB-Steuerung erfolgt vollständig über die hauseigene NZXT-CAM-Software, inklusive Auto-Sync mit Kraken-AIOs.

Im direkten Vergleich zwischen dem NZXT N9 X870E und dem ASRock X870E Nova WiFi ergeben sich trotz ähnlicher technischer Basis unterschiedliche Ausrichtungen, die sich sowohl in der Ausstattung als auch in der BIOS-Funktionalität und Zielgruppenansprache widerspiegeln. Beide Boards setzen auf den AMD X870E-Chipsatz, sind für den AM5-Sockel ausgelegt und unterstützen Ryzen-Prozessoren der 7000-, 8000- und 9000-Serie sowie DDR5-RAM bis in hohe OC-Bereiche jenseits von 8000 MT/s. Ein externer BCLK-Generator ist bei beiden nicht vorhanden, was die Basistakt-Übertaktung einschränkt.

Das NZXT N9 X870E fokussiert sich stark auf Designintegration und eine aufgeräumte Optik. Die Metallabdeckung verdeckt fast das gesamte PCB, und sowohl eine schwarze als auch eine weiße Version sind erhältlich, jeweils mit passender Platinenfarbe. Die Spannungsversorgung beider Boards ist absolut identisch und alles verteilt sich auf ein 8-lagiges 2-Unzen-Kupfer-PCB. Die RGB-Steuerung erfolgt exklusiv über NZXT CAM, was eine Integration in ein NZXT-Ökosystem voraussetzt. Im BIOS sind gängige OC-Funktionen vorhanden, jedoch fehlen einige erweiterte Optionen zur manuellen Steuerung, insbesondere im Vergleich zu klassischen Overclocking-Plattformen. OC mit BCLK bleibt mangels externen Generator weiterhin systemkritisch.

Im BIOS bietet ASRock beim Nova allerdings ein deutlich erweitertes Menü für Precision Boost Overdrive, Curve Optimizer, Spannungsversätze und LLC-Konfiguration. Trotz fehlendem externem BCLK-Generator lassen sich durch kombinierte Nutzung von PBO und CO sehr effiziente Anpassungen der CPU-Leistung erzielen, allerdings auch hier ohne exakte Takttrennung. Ein wesentlicher Unterschied liegt im Ökosystem: Das NZXT-Board setzt für viele Steuerungsfunktionen auf die CAM-Software, während ASRock auf ein offenes BIOS-Layout mit weitgehender Kompatibilität zu Drittsoftware (z. B. HWiNFO, Ryzen Master, FanControl) baut. Wer maximale Transparenz, Sensorzugriff und fein justierbare OC-Funktionen sucht, wird mit dem ASRock Nova sicher eher zufriedengestellt. Wer hingegen Wert auf eine ästhetisch konsistente NZXT-Build-Umgebung legt, profitiert vom N9 X870E. Am Ende wird man also entscheiden müssen, was einem die Exklusivität und das Design wirklich wert sind.

 

Kommentar

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Karsten Rabeneck-Ketme

Moderator

109 Kommentare 47 Likes

Schickes Board. In weiß gefällt mir das richtig gut. Danke für den Bericht

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ssj3rd

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296 Kommentare 208 Likes

Hatte das auch in die engere Auswahl genommen, aber noch kein Test gesehen. Thx 🙏

Nun bin ich nicht gerade begeistert von dem Teil, ihr ja auch nicht wirklich, dann wird es wohl doch lieber das ASRock Phantom Gaming X870E NOVA WiFi.

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Saschman73

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603 Kommentare 375 Likes

Und wieder keine Anschlüsse auf der Rückseite :(
Weiß jemand ob ein Hersteller BTF in Planung hat?

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cunhell

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669 Kommentare 682 Likes

Ich finde den Kühlkörper mit NZXT-Schriftzug unpraktisch, da er sehr nahe an dem PEG-Slot ist.
Ausladende Grafikkarten sind da vermutlich ein Problem.

Cunhell

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konkretor

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370 Kommentare 397 Likes

Immer diese voll Abdeckungen, preislich eh weit von dem entfernt wo ich normalerweise kaufe

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Igor Wallossek

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12,111 Kommentare 23,904 Likes

Also alle meine Karten passen, bis hin zu den 5090-Kloppern. Es sind von PCB zum Kühler rund 1 cm

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Igor Wallossek

1

12,111 Kommentare 23,904 Likes

Doch, ich finde es zum NOVA absolut gleichwertig. Ist ja de facto das gleiche Brett. Das Nova hat einen PCIe x1, das N9 dafür noch einen M.2, was ich deutlich praktischer finde. Die Luftikusse kann man regeln oder abschalten, auch nice.

Ansonsten:
Schreibt man emotional Hurra, so wie Karsten bei der Tastatur, dann ist es gleich Werbung. Bleibt man zurückhaltend sachlich, wird es auch wieder uminterpretiert. Den Award musste ich mir nicht mit Gewalt abpressen, der ist ehrlich verdient. :D

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e
eastcoast_pete

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2,473 Kommentare 1,615 Likes

Zumindest sieht das Board gut aus (okay, das ist Geschmackssache, mit gefällt's).
Allerdings ist der Preis auch entsprechend hoch; ich bin da eher ein Käufer von "solide, preiswerter, dafür halt etwas langweiliger". Also nicht die Zielgruppe. Wenn ich mir etwas mit einem 9950 X3D bauen würde, dann würde es schon eher Sinn machen (Boardpreis ~ 1/2 des Preises der CPU).

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Ghoster52

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1,672 Kommentare 1,348 Likes

Schöne (schlichte) Bretter, wenn auch nicht ganz billig. (y)

@eastcoast_pete
Wenn man einmal ins Klo gegriffen hat und diverse OC Optionen favorisiert, nimmt man beim nächsten Mal ein paar € mehr in die Hand.
Bei mir ist es fast 1:1 (Board = CPU Preis), die (meine) Taichi Bretter haben ein übersichtliches BIOS.

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P
Pokerclock

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758 Kommentare 734 Likes

Wenn ich ein Asrock-Board haben möchte, kaufe ich ein Asrock-Board. NZXT ist eine der am meisten überschätzten Marken überhaupt. Wie verkommen das sein kann, hat man in den USA gezeigt, mit einem Mietmodell, das zum Abzocken gedacht war. Beworben von Influencern, die jede Keksdose überteuert an sechsjährige andrehen würden. Ich war doch reichlich enttäuscht von nahezu allen "Werbepartnern" von NZXT hier in D, dass die alles schön ausgesessen haben und nun weiter fleißig Werbung für den Verein machen.

Am Ende ist es ein Asrock-Board. Und die bauen gute Boards, wenn man mal von diversen ASMedia-Controller-Unzulänglichkeiten absieht.

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ApolloX

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1,768 Kommentare 1,011 Likes

Ich blick da nicht durch. Das NZXT hat 4 x M.2 für Discs, auf den Bildern hier im Test, auf deren Homepage. Mein ASRock Nova hat 5. Also ins Nova kann ich 5 NVMEs stecken, in das NZXT nur 4. Richtig? Somit hat das Nova jeweils einen PCIe sowie einen M.2 Slot mehr als das NZXT.

Also aus der Sicht spricht für mich deutlich weniger für das NZXT - die Anzahl der M.2 Slots ist für mich ne relevante Zahl und bei mir wars einer der Kaufgründe.

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z
zass

Mitglied

77 Kommentare 24 Likes

Wo ist ist dieser Plasteverhau minimalistisch?

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Igor Wallossek

1

12,111 Kommentare 23,904 Likes

Dein 5. Anschluss ist nur PCIe 3.0 und zudem noch über einen PCIe Switch parallel zu den USB-Buchsen angebunden und damit faktisch wertlos. :D

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olligo

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365 Kommentare 134 Likes

Das Board gefällt mir persönlich von der Optik, denn es macht einen schönen satten und aufgeräumten Eindruck.
Der langweilige "Alman" in mir, kann diese Ordnung also nur gutheißen.

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ApolloX

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1,768 Kommentare 1,011 Likes

@Igor Wallossek Das ist jetzt aber ein hartes Urteil, wertlos find ich ihn nicht. Aber gut, er hat ne schlechtere Spec. Aber auch wenn du den nicht gelten lässt, hat das Nova ja noch nicht weniger als das NZXT, richtig?

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grimm

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3,524 Kommentare 2,562 Likes

Gefällt mir gut - Ausstattung wie Layout. Sowas darf gerne mal für um die 350 € angeboten werden, dafür verzichte ich gerne auf WLAN (hab ich extern) ;)

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M
MGFirewater

Veteran

217 Kommentare 90 Likes

Hatte ein nzxt board durchaus in die engere Wahl gezogen da ich deren AIOs gut finde. Im Februar gab's aber nichts das meine Anforderungen erfüllt hätte.

@Igor Wallossek für welche Anforderungen benötige man die Lüfter?
Reicht ne große CPU aus oder muss man schon alle Anschlüsse nutzen.

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e
eastcoast_pete

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2,473 Kommentare 1,615 Likes

Wenn man OC machen will, dann sind ein paar € mehr gut angelegt; mache ich halt schon länger nicht mehr. Die ~ 50% des Preises von der CPU als Vorgabe sind bei mir auch nicht so strikt; bei einer richtig teuren CPU wie der 9950 X3D wär auch das Board hier ungefähr in dem Rahmen. Wenn die CPU eher um die € 350 liegt, würde (und habe ich auch) schon um die € 200 - € 250 angelegt. Bei Boards schau ich v.a. auf genug und gute Konnektivität, Spannungsversorgung, und (Barbar der ich bin😄) den On- Board Soundchip.

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Ghoster52

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1,672 Kommentare 1,348 Likes

Meine Rechnung ist auch nicht immer gleich, aber egal, muss letztendlich jeder für sich entscheiden und was die Hobby-Kasse hergibt.
Bei mir waren es ähnliche "Bedingungen". (VRMs, Anschlüsse, M.2 Steckplätze und Soundchip mit Extras (DAC/KHV))
OC war dann in der Preisklasse inklu....

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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