NZXT Lift Maus im Test – Solides Eingabegerät, aber leider auch nicht mehr

1 - Einführung und technische Daten 2 - Optik und Haptik 3 - Sensor und Software 4 - Soundcheck und Fazit

Optik und Haptik

Ähnlich wie schon bei der NZXT Tastatur setzt man auch hier auf ein schlichtes, uniformes Design und Außengehäuse. Mit einem Gewicht von 67 Gramm ist man zwar nicht absolute Spitzenklasse, aber schon bei den leichteren Mäusen ohne Honeycomb-Löcher mit dabei.

Auf der Unterseite sitzen vorne und hinten jeweils ein großes Gleitpad, der Sensor wird nochmal zusätzlich von einem Ring aus PTFE umschlossen.

Die rechte Seite ist gänzlich tastenlos, die Lift Maus richtet sich also – mal wieder – eher an Rechtshänder. Denn links finden wir dann die beiden angepriesen Daumentasten.

Left

Right

Vorne an der Front befindet sich das feste USB-Kabel mit Paracord-Ummantelung, 2 Meter Länge samt kleiner Zugentlastung. Ein kleines NZXT versteckt sich unter der linken Maustaste, ein zweites prangt auf der ebenfalls sehr schlichten Rückseite der Maus.

Eine „offizielle Angabe“, zu welchen Grifftypen die Maus passen soll, gibt NZXT nicht. Ich selbst habe einen Palmgrip und kam gut mit der Maus zurecht. Größe sowie Form haben gepasst, alle Tasten sind ohne Mühe erreichbar. Die Größe meiner Hand sehr ihr im nachfolgenden Bild.

Bezüglich der Verarbeitung kann ich nichts Negatives berichten. Es knirscht nicht, es klappert nicht und die leicht raue Oberfläche fühlt sich bei der Benutzung gut an. Halt hat man auch bei schnellen Bewegungen, längere Nutzung der Maus am Stück war problemlos machbar.