Audio/Peripherie Maus Testberichte

NZXT Lift Elite Wireless Gaming Maus im Test – Superleichte Funkmaus trifft auf geschmeidige Mausmatte

NZXT CAM Software

Die Software hatte ich ja im Rahmen des FUNCTION 2 Reviews noch einmal vorgestellt, deshalb hier nur noch im Schnelldurchlauf die Einführung und dann nur kurz zu den spezifischen Einstellungen der Maus.

An den genutzten Ressourcen hat sich nach wie vor nicht viel geändert – der Installer umfasst nur wenige hundert KB, das installierte Programm nimmt etwa 450 MB auf der Festplatte ein. Acht laufende Prozesse und knapp 400 MB im Arbeitsspeicher sind bei den immer umfangreicher werdenden RGB Bloatwares mittlerweile ja schon fast Standard.

In der Startansicht zeigt CAM dem User zunächst einmal die PC-Überwachung an.

Da die ganzen Systeminformationen keinen wirklichen Bezug zur Mauseinstellung haben, lasse ich es an dieser Stelle erstmal gut sein.

Die Mauseinstellungen selbst sind aber wirklich sehr übersichtlich gehalten, eigentlich kann man sämtliche Einstellungen in einem Menu finden. Von der Einstellung der DPI-Abstufungen:

Bis zur Neuanordnung der vier programmierbaren Tasten alles auf einen Blick.

Trotz der vielen negativen Stimmen habe ich bisher tatsächlich noch keine nennenswerten negativen Erfahrungen mit der CAM Software gemacht.

 

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carrera

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Danke für den Bericht.

Scheint mir eine Maus unter vielen zu sein.

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q_1

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Scheinbar gehöre ich einer Minderheit an, welche mitnichten gewillt ist, 90,- Euro und mehr für ne Maus zu berappen. Kabellos muss auch nicht zwingend, denn ob nun ein Kabel mehr oder weniger, macht das Kraut auch nicht fett. Gehe ich richtig in der Annahme, dass NZXT den Nager Fremdfertigen lässt? Wenn ja, dürfte es nicht so abwegig sein, dass im späteren Verlauf ein identisches Produkt vom Band fällt... Auf welche Summe werden sich die Produktionkosten bei solch einem Produkt wohl belaufen? Doch wohl kaum mehr als einen Zehner, oder?

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eastcoast_pete

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2,459 Kommentare 1,612 Likes

Jetzt bin ich auch einer der für meine Zwecke und Hände wirklich gut passende Eingabegeräte zu schätzen weiß. Für den UVP, der hier aufgerufen wird, wär die Maus wohl nichts für mich (spiele keine E-Sport Games). Wobei ich die Tests solcher Geräte (Keyboards, Mäuse usw) von @Alexander Brose durchaus schätze, und gerne mehr davon! Allerdings wünsche ich mir auch, daß zB auch Tests von großen (100%) Keyboards hier erscheinen würden. Wobei mir klar ist, daß dies v.a. an den Herstellern liegt, die sowas zum Testen bereitstellen müssten.

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q
q_1

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Was sprich eigentlich gegen einen Test, wie z. B die VXE? Oder anders gefragt: Muss es denn immer teure Peripherie bekannter Markenhersteller sein, welche letzten Ende auch nur Fremdfertigen lassen?

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TheSmart

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Da fall ich wohl auch in die Kategorie..und wohl noch was extremer..
Ich habe eine Chinamaus..kabellos..Kostenpunkt war damals glaube ich 15 Euro.
Sie funktioniert mittlerweile seit 3 Jahren völlig tadellos und zeigt auch keinerlei Ausfallerscheinungen, obwohl ich sie sowohl für die Arbeit als auch für Gaming benutze.
Also sehr intensiv genutzt wird.
Dafür ist sie halt nicht ultraleicht..sondern hat ein "normales" Gewicht und halt einen chinesischen Hersteller und keiner dieser völlig überteuerten "Marken"-Hersteller.
Und was ich auch noch als Vorteil sehen würde.. in meine Maus kommen einfach 2 kleine AAA Batterien rein..bei der Maus gibts nen Akku..und als erstes geht meistens der Akku kaputt bevor die Maustasten oder der Sensor Probleme machen.

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q_1

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163 Kommentare 55 Likes

Nicht wirklich... zudem ist es völlig legitim, sein Geld zusammenzuhalten. Ich hab ich mir dazumal ein einziges Mal eine etwas bessere Maus gegönnt, Logitech MX518, welche nach zwei Jahren das Zeitliche segnete. Ergo kam zukünftig nur günstiges aus dem Abverkauf (~ 3 bis 4,- Euro, Versand inbegriffen) zum Einsatz. Aktuell habsch mich mal wieder überreden lassen nur habe mir ein Limit von um die 30,- Euro gesetzt, wofür bereits eine Logitech G502 Hero sowie Kingston HyperX Pulsefire Haste erhältlich ist.

Was mir hingegen etwas sauer aufstößt, ist folgende Aussage:

A. halte ich es für wenig dienlich, seine Reputation ins Spiel zu bringen und b: erscheint mir diese als Tatsache in den Raum gestellte Vermutung etwas sehr weit hergeholt, bzw. zu pauschal. Denn ich persönlich empfinde solche Leichtgewichte als zu nervös*, bzw. ergibt sich aus meiner Sicht absolut kein Vorteil in Gaming Szenarien und erst recht kein erheblicher.

Zum Thema extremer: Nein hier stehst du nicht auf weiter Flur alleine dar. Ich beziehe mein Zeugs ausschließlich aus dem Abverkauf und einige der hier auf dieser Website angepriesenen Artikel habsch für die Hälfte, wenn nicht gar für ein Drittel erworben. Denn nach wie vor wir der Kram im Überfluss hergestellt, so dass a: Abverkäufe unvermeidlich sind und b: die UVP häufig wie ausgewürfelt anmutet.

* Ähnlich, beim Drahtesel, wenn das Steuerrohr zu senkrecht aufgestellt wurde, um auf Agilität zu setzen.

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Alexander Brose

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