Für die CPU-Kühlung habe ich mir wieder die beliebte NZXT-Kraken AIO aus meinem Regal ausgesucht, um genau zu sein die Z53 RGB in der 240er Version. Diese garantiert nicht nur eine gute Kühlung, sondern sie bietet durch ihr LCD-Display einen echter Hingucker im System. Hier kann man sich quasi alles anzeigen lassen, was die NZXT Cam-Software so bietet oder eben einfach nur lustige Bildchen oder sogar animierte GIFs.
Kommen wir als nächstes zur Pixelschleuder. Diesmal verwende ich eine ASRock Radeon RX 6800XT Taichi. Da ich diesen Build rein auf Multiplayer-Games ausgerichtet habe und kein RTX-On benötige, war diese Karte auch durch ihren Preis (721 Euro) die beste Wahl.
Da ich die Front der Lüfterabdeckung sehr ansprechend fand, habe ich mich dazu entschlossen, die Grafikkarte vertikal zu verbauen. Hier stand ich aber vor einem Problem. Ich hatte einfach keinen vertikalen Grafikkartenhalter zur Hand und deshalb hieß es, die träge Gehirnmasse wieder etwas in Gang zu setzen und einen eigenen Mount zu entwerfen.
Jetzt musste ich in Fusion 360 genau den Mount als Zeichnung umsetzen, den mein Gehirn als virtuelle Grafik auf mein inneres Auge projiziert hatte.
Ok, das Zeichnen ist das Eine, aber fürs Materialisieren musste ich das Konstrukt dann ja anschließend mit dem 3D Drucker auch noch ausdrucken.
Nach dem mein 3D Drucker seine Arbeit verrichtet hatte und der Mount gleich auf Anhieb gepasst hatte, durfte die ASRock Radeon RX 6800XT Taichi sich endlich an ihren endgültigen Platz reinkuscheln.
Stehend und erhobenen Hauptes sowie noch viel Luft nach oben.
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