Nun geht es endlich an die Hardware. Hierfür fiel meine Wahl auf das MSI MPG B550 Gaming Plus. Dieses Board ist nicht nur schlicht, sondern es bietet alles, was man braucht. Und das auch noch zu einem recht guten Preis. Die Ausstattung ist ordentlich, das Board bietet genügend USB-Anschlüsse und M.2 Ports. Für die RGB-Fanatiker ist auch gesorgt, denn das Board kann auch leuchten.
Unser Board braucht natürlich auch einen passenden RAM. Dieser kommt diesmal von XPG und um genau zu sein. handelt es sich um den Spectrix D45G. Die Spezifikation ist passend zum AMD-System: 16 GB 3600 CL16. Kann man so machen.
Und immer schon richtig herum einsetzen und auch gründlich festdrücken. Aber das kennen wir ja schon vom 12VHPWR-Stecker. Steckt Du nicht drin, dann bist Du hin!
Das System braucht natürlich wieder einen ordentlichen Massenspeicher und deshalb setze ich hier bequemerweise gleich auf den M.2 Slot. Die passende NVMe-SSD kommt von Crucial in Form der gängigen P2 mit 1 TB Größe. Diesmal jedoch verbaue ich gleich zwei der 1 TB Version, weil sie gerade günstig waren. Diese haben eine für mich ausreichende Lese- und Schreib-Geschwindigkeit und dürfte in fast allen Lebenslagen wohl keinerlei Einbußen mit sich bringen.
So, nun braucht das System aber auch noch ein Gehirn. Da ich noch immer gerne auf die AM4 Plattform setze und mir die momentane Preisgestaltung einfach nicht antun möchte, kommt der Ryzen 7 5800X zum Einsatz. Diese 8 Kern CPU reicht noch lange Zeit aus für jedes Spiel und ist gerade richtig günstig
Der Sockel AM4 ist noch ein Pin-Grid-Array. Das hat mittlerweile fast schon etwas Nostalgisches!
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