Kühlung Lüfter Testberichte

NZXT F120 RGB Gehäuse-Lüfter im Test – Ordentliche Performance, aber mit proprietärem RGB-Anschluss

Lüfter-Messkammer und Anspruch

Und da es aktuell keine Quelle gibt, die realitätsnahe und verwertbare Daten auch im Vergleich bietet, haben wir Einiges an Zeit sowie Geld investiert und unter Beratung eines Kühlgeräteherstellers einfach eine eigene Lüfter-Messtation entwickelt und dann auch kalibriert. Hier hat der Kollege Pascal Mouchel ganze Arbeit geleistet und das Ergebnis als Modell „Sarkophag I“ kann sich mittlerweile durchaus sehen lassen. Der schwere und massive Korpus aus dicken MDF-Platten ist verschraubt, verleimt und schalldämmend ausgekleidet. Wie das alles funktioniert und was wir letztendlich messen können und was nicht, erfahrt Ihr in diesem Artikel.

Mittlerweile hat sich das meiste, auch mit viel gutem Feedback aus der Community und der technischen Hilfestellung durch einige Industriepartner, richtig schön materialisiert. Das, was wir ab jetzt messen können, genügt natürlich nur semi-professionellen Ansprüchen, auch wenn alle Messgeräte aufwändig und kostenintensiv kalibriert wurden. Aber das reicht für alle Bereiche dessen, was den PC-Selbstbau und -Umbau betrifft, allemal aus. Wir sind natürlich keine Normierungsgesellschaft oder der TÜV, versuchen aber alles so so genau wie möglich zu messen, was noch im einigermaßen bezahlbaren Rahmen bleibt.

 

Messkammer mit Schallpegel-Kontrolle (Messung erfolgt separat)

 

Eine stark vereinfachte Version mit einem langen Rohr anstelle der Kammer wäre zwar deutlich preiswerter gewesen, ist aber so bauartbedingt ungenau, dass man die Werte nur als grobe Schätzung mit vielen Fehlern betrachten kann. Der Druckabfall ist immens und eine seriöse Schallpegelmessung ist aufgrund des so entstandenen Resonanzkörpers schlicht unmöglich. Werte unterhalb von ca. 30 CFM sind kaum noch sinnvoll auszuwerten und sonderlich realitätsnah ist das dann auch nicht mehr.

Tests als Gehäuselüfter und auf Radiatoren

Aktuell stellt sich ja immer die Frage, welche Charakteristik so ein 120- oder 140-mm-Lüfter wirklich besitzt. Nicht jedes Modell eignet sich auf allen Radiatorstärken und so mancher vermeintliche Kraftprotz büßt auf Radiatoren so viel an Druck ein, dass er kaum noch als geeignet zu bezeichnen ist. Die Angaben zu Volumenstrom („Durchsatz“) und statischem Druck in den Datenblättern helfen da dann auch nicht weiter, wenn etwas auf einem Slim-Radiator noch gut funktioniert und bei einem 45-mm-Radiator bereits komplett versagt.

Auf dem Bild sehen wir die mittlere Trennwand zwischen den beiden Kammern, die den Lüfter und auch den Radiator trägt. Entkopplung wird natürlich groß geschrieben und bei der Berechnung des Volumens für die Kammern hatten wir dankenswerter Weise fachmännische Hilfe. Jede der Kammern ist zudem zweckmäßig mit Noppen-Schaumstoff ausgekleidet und materialtechnisch so ausgelegt, dass es kaum noch störende Einflüsse gibt.

Die hinter dem Lüfter liegende „Bienenwabe“ wurde uns von Black Noise und dem Kühlungs-Hersteller empfohlen. Dadurch sind alle Kühler gleich gut eingebunden, weil jeder über einen anderen Austrittswinkel verfügt und genau das hiermit kompensiert werden kann. Durch die Bienenwabe gibt es jedoch keine Abrisskante und der Luftstrom ist direkt zum Auslass gerichtet.

Radiatoren und Lüfter werden mit einer eigenen Klemmvorrichtung entkoppelt und festgeschraubt. Auf dem Bild sieht man sehr schön die improvisierte Klemme mit dicken Unterlegscheiben und Dämmmaterial als Unterlage. Die Steuerung erfolgt über eine durch uns gekaufte Aquaero von Aqua Computer, so dass wir die Lüfter sowohl per Spannung (DC) oder auch per PWM regeln und testen können. Gebraucht wird beides, denn viele Lüfter, das wissen Einige nicht, lassen sich bei reiner Spannungsreglung gar nicht an die Unter- und Obergrenzen des Drehzahlbandes bringen und zeigen auch sonst noch Anomalien, über die wir an passender Stelle etwas schreiben werden.

Volumenstrom

Den Volumenstrom messen wir am Ausgang der zweiten Kammer, wo die Luft ausgeblasen wird. Dieser Bereich ist durch Vergleichsmessung im Messaufbau des Kühlgerätepartners relativ genau abgedeckt, so dass unser testo 410i jetzt recht verlässliche Resultate an die elektronische Messdatenerfassung liefert, die sich mit den Referenzdaten der professionellen Messung recht gut decken. Wichtig ist hier nicht der Preis des Equipments, sondern es sind die zweckmäßige Positionierung und die genaue Kalibrierung mit Reihen an Vergleichsmessungen.

Statischer Druck

Die Messung des statischen Drucks erfolgt wie üblich als Differenzdruckmessung. Dazu wird der spezielle „Napf“ so aufgeklemmt, dass er luftdicht abschließt. Auch hier wurde natürlich mit geliehenem, professionellem Equipment nachgemessen und zeitaufwändig kalibriert. Für diese Messung nutzen wir ebenfalls mit dem 510i ein selbst erworbenes Gerät von testo und sammeln die Daten zudem drahtlos ein. Da viele mittlerweile versuchen zu kopieren, stimmen die Winkel in den 3D-Grafiken und auch auf den nachfolgenden beiden Fotos natürlich nicht ganz, denn ohne Kenntnis der genauen Maße des Trichters ist ein Nachbau geradezu sinnlos und es funktioniert auch nur in einem recht kleinen Toleranzbereich wirklich ganz genau. Auch dafür haben wir noch einmal vergleichende Messreihen gemacht. In der Praxis sieht das Ganze dann so aus wie auf den beiden nachfolgenden Bildern.

Der Einbau ist problemlos und der Druckaufnahme-Behälter schließt jetzt auch Dank einer speziellen Dichtung perfekt ab. Der Rest ist lediglich eine Frage der Kalibrierung, die wir ebenfalls noch einmal vorgenommen haben. Viel genauer wird man es mit semi-professionellen Methoden wohl kaum noch hinbekommen. Doch gerade beim Druck sind schnell Fehler möglich, die man vor allem nicht sofort erkennt. Auch wenn die Abweichungen klein sind, werden wir noch alle bisherigen Lüfter noch einmal messen und für die Datenbank vorbereiten.

 

 

Geräuschemission

Die Messung des Geräuschpegels ist etwas tricky, funktioniert aber in den Abendstunden am Messort ganz gut. Wir haben uns für dBA bzw. dBC entschieden, weil Werte unterhalb von einem Sone mit noch bezahlbaren und kalibrierten Equipment kaum verlässlich erfasst werden können und die Software-Umrechnung diverser Softwareprogramme in diesem niedrigen Bereich eher verwirren und ungenau werden. Dann doch lieber dBA, zumal die meisten etwas damit anfangen können. Der Messabstand beträgt 50 cm zur Mittelachse des Lüftereingangs.

Wir gehen bei diesen Messungen zwei Wege. Zum Einsatz kommt für Schnell- und Plausibilitätstests ein durch uns nachträglich nach ISO kalibriertes Voltcraft SL 451, dessen Mikrofon wir entkoppelt vom Korpus platziert haben. Die Erfassung der Daten erfolgt außerhalb der Messkammer. Das Voltcraft SL 451 wurde uns dankenswerterweise von Conrad Elektronik unkompliziert zur Verfügung gestellt. Es ist auch die einzige Komponente, die nicht durch uns selbst erworben wurde. Alle anderen Messgeräte samt Zubehör und Elektronik wurden durch uns gekauft bzw. aus privaten Beständen gestellt.

Zu unseren eigenen Anschaffungen gehört auch ein kalibriertes Messmikrofon mit XLR-Anschluss und rauscharmen USB-Interface. Die Messungen erfolgen in den Abend- und Nachtstunden im ländlichen Raum, so dass man mit einem Grundpegel von unter 26 dB(A) bereits recht zufrieden sein kann. Da alles beim Messaufbau mit 50 cm Abstand sowieso darüber liegen wird, sollte das also kein Problem sein.

Wir haben auch das Feedback der Community aufgenommen und für jede Messung das Frequenzband ausgewertet, so dass man nicht nur die SPL-Werte (Schalldruck) in dB(A) erhält, sondern auch noch eine schöne Frequenzanalyse, die den Klangcharakter perfekt zu beschreiben hilft. Lager- oder Motorgeräusche, Vibrationen oder die Abrissgeräusche am Rotor – alles wird damit gnadenlos sichtbar.

Auf bestimmte Details und Lösungsansätze werden wir in diesem Artikel nicht näher eingehen, denn es steckt durchaus auch noch etwas fremdes Knowhow in diesem Aufbau und so manches würde für den Normalverbraucher wohl auch zu weit führen. Wer sich dafür interessiert und so etwas nachbauen möchte, kann sich natürlich gern bei uns melden. Das gilt auch für alle, die noch Anregungen und Hinweise einbringen möchten, denn wir stehen noch ganz am Anfang und können auch noch korrigieren oder erweitern.

Neue Metriken und Grafiken

Mal abgesehen davon, dass wir jetzt auch die minimalen und maximalen Werte für die fließenden Strome und die Leistungsaufnahme erfassen, haben wir zwei weitere Wünsche der Leser erfüllt und die Messreihen diesbezüglich erweitert. Um die Lüfter wirklich objektiv einschätzen zu können, haben wir zunächst den resultierenden Volumenstrom abgestuft und messen dabei in vielen einzelnen Schritten den Schalldruckpegel. Das Resultat für einen Lüfter sieht dann im Vergleich zum Referenzlüfter so aus:

Wir sehen, dass der Anstieg des Schalldruckpegels unseres Test-Lüfters im Vergleich zur Referenz nicht so ausgeglichen erfolgt, der Pegel aber bei vergleichbarem Volumenstrom trotzdem niedriger ausfällt. Außerdem liefert der hier getestete und verglichene Lüfter aufgrund einer um 50% höheren Maximaldrehzahl auch einen deutlich größeren Volumenstrom, der am Ende mit einem ähnlichen Schalldruckpegel erkauft wird, wie beim Referenzlüfter, dessen Performance aber deutlich niedriger liegt.

Und weil wir gerade über die Drehzahlen schrieben, gibt es ja auch dafür, auf den ausdrücklichen Leserwunsch hin, neue vergleichende Grafiken, indem wir zeigen, welche Drehzahlen nötig sind, um einem bestimmten Volumenstrom zu erreichen. In der Praxis erkennen wir jetzt auch, wo die Delle der oberen Grafik bei der Lautstärke herkommt, denn es gibt einen Drehzahlbereich (eher ein kleineres Fenster), wo der Lüfter nicht so perfekt performt und zum Erreichen der gewünschten CFM höher dreht, als es ein eher gleichmäßiger Anstieg der Kurve hätte erwarten lassen.

 

Was wir messen und wie das Ergebnis dann aussieht, das seht Ihr auf der nächsten Seite anhand eines exemplarisch herausgesuchten Lüfters, der jedoch alles andere als unsere Referenz ist. Genau die suchen wir nämlich noch 🙂

Testaufbau  
Gehäuse / Messkammer Zweikammer-Messaufbau mit Schallisolierung, Vollklimatisierter Raum
Volumenstrom und Strömungsgeschwindigkeit testo 410i (kalibriert)
Differenzdruckmessung testo 510i (kalibriert)
Schallpegelmessung Messmikrofon Class 2 und USB-Interface, Smaart 7, Voltcraft SL 451 (Conrad, Dauerleihstellung, kalibriert),
Drehzahlregelung und Lüftersteuerung Aqua Computer Aquaero 6 Pro
Inbetriebnahme März/April 2021

 

Kommentar

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G
Guest

Danke für den Test @Pascal Mouchel und @Igor Wallossek
Aber nicht nur der Preis, sondern auch die angesprochene "Etablierung" der Software disqualifiziert den Lüfter, und das wahrscheinlich nicht nur für mich. Die Performance mag ja gut sein, das ist aber bei allen Arctic-Lüftern, die ich bisher verbaut habe (25-mm und auch die Slim-Variante), genauso der Fall. Und die sind dann doch deutlich erschwinglicher, da hat keiner mehr als 10 € gekostet.
Solange es also Arctics gibt, sehe ich für diese Art von Lüfter wenig Chancen. Und da ich zudem vorwiegend auf RGB verzichten kann, da geschlossene Gehäuse, würde ich für den Preis eher zu Noctua greifen. Die verbauen wenigsten die weitaus hochwertigeren Lager für diesen Preis.

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RX480

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Supi, das Ihr auch den Minimalverbrauch gemessen habt.
... da gibts ja ganz schöne Märchen bei Schätzungen für die Grakas, weshalb dann Manche auf Ihrem sinnlosen Fanstopp beharren

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D
Deridex

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Habt ihr eventuell n Bild vom RGB Stecker + die Abmessungen? Eventuell lässt sich in Erfahrung bringen, was da eventuell passt.

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Pascal TM-Custom

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der ist komplett eigen Designt da wird nichts passen aber es gibt wohl jemanden der so Adapter macht wie das dann am schluss Funktioniert ist Fraglich

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D
Deridex

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Maße wäre noch was. Z.B der Pitch.

Edit: Bei genaueren Hinsehen sieht mir das stark nach der XH-Serie von JST aus.

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F
Furda

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Gibt es einen Artikel, der die Frequenzanalyse/-spektrum erklärt?

Weiss nicht so ganz, wie die Bilder zu lesen sind. Wie z.B. der tieffrequente Peak auf Seite 6 ganz unten, ist das der grüne Bereich im Spektograph oder wie? Danke

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Pascal TM-Custom

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da wird alles erklärt

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GamePat96

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Echt schade mit dem sCAM zwang, ansonsten scheinen die Lüfter ja echt gut zu sein. Aber anders kenne ich NZXT leider gar nicht mehr, irgendeine Extrawurst gibts bei denen immer...
Naja onto the next one würde ich sagen :)

Trotzdem wieder ein stabiler Test von euch. Es ist immer eine Freude die Lüftertest zu lesen, auch wenn ich mich gerne mal an den kleinsten Unterschieden aufhänge, und nicht entscheiden kann welcher denn nun besser passen würde haha

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D
Deridex

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@Igor Wallossek
Kannst du mal bitte nachsehen, ob die JST XH-Serie mit den Steckern für das RGB Zeug kompatibel ist?
Edit: Tippfehler

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Igor Wallossek

1

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View image at the forums

Geht grad nicht 😉

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a
aclogic

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Irgendwie scheint da sich ein Fehler eingeschlichen zu haben oder wie kann es sein das der NZXT F120 bei dem 60mm Radiator einen höhren Volumenstrom bei 1000rpm als beim 45mm Radiator erreicht?

45mm 1000rpm: 22,1m³/h
60mm 1000rpm: 31,8m³/h

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Igor Wallossek

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10,178 Kommentare 18,761 Likes

Weil er mit dem 45 nicht klar kommt

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Tronado

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Falls nicht schon berichtet, kleiner Textfehler auf der Lautstärke-Seite "Nur im offenen Betrieb ist der Sharkoon Silent Storm 120 mm bei 1000 U/min etwas lauter,"

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Pascal TM-Custom

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Das liegt an denn Radiatoren an sich Slim oder 45er Netzradiatoren haben eine dichtere Netzt Struktur bedeutet die Finnen Anordnung ist Dichter die 60er Radiatoren haben kein so dichtes Netz dürfen sie auch nicht haben da ansonsten kein normaler Lüfter da Durchblasen kann.

Wir hatten schon paar Lüfter in der Box die mit slim und 45er Radiatoren gar nicht klar kamen aber auf 60er Radiator wieder sehr gut gearbeitet haben.

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a
aclogic

Veteran

118 Kommentare 51 Likes

Danke, für die Erklärung. Sieht trotzdem merkwürdig aus, bei vollen Drehzahl und 500 rpm liegen die Werte in dem Bereich, wo man sie erwartet hätte im Verhältnis zu den anderen Werten, aber beim 1000 rpm geht dem Lüfter bei dem 45er Radi die Pusste aus. Der Lüfter ist dann wohl mal wieder ein Beispiel dafür, daß man eine komplette Messreihe über den ganzen Drehzahlbereich und nicht bloss 3 Punkte( oder nur 2 wenn der Lüfter nicht bis 500 rpm runter kommt) machen sollte. ;)

Gibt es auch mal wieder Test mit 140 mm Lüftern?

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Pascal TM-Custom

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1,122 Kommentare 1,361 Likes

Naja wir können auch nur 3 Messpunkte machen wegen der Vergleichbarkeit. Wenn wir das noch zusätzlich die Messung machen wie am Schluss über das ganze Drehzahlband mit Radiatoren wird das ganze schon extrem sportlich.

Leider ist so ein Lüfter nicht in einem Tag abgearbeitet.

Mal für die Allgemeinheit jeder Lüfter wird vor Messung erst mal 24/48h eingelaufen da hängt der bei mir am Aquaero und dreht erst mal seine Runden danach geht es an die Messungen und jede Messung wird erst nochmal Kalibriert das alle Werte auch immer stimmen selbst die Wetterlage spielt eine Rolle glaubt man nicht ist aber wirklich so.
Dann beginnt die Messung und am Späten Abend gegen 23/24 Uhr kommen die dBa aufnahmen weil auch hier auf dem Land ist es leider nicht sehr ruhig.
Die Messungen über das ganze Drehzahlband ist echt Aufwändig und dann will der Artikel ja auch noch geschrieben werden :D von daher ist es einfach viel zu tun.

Ich denke mal wir können schon sehr stolz sein auf unsere Messungen nicht umsonst werden wir von Hersteller auch angeschrieben für Prototypen Tests und zur Überprüfung ob das auch so stimmt was der OEM da so schickt. Ich hab bis Dato noch keinen so Aufwändigen Test gesehen wie der von uns :)

Daher müssen wir einfach bissel abwägen was ist Sinnvoll und Zeitlich machbar und auf was müssen wir verzichten.

Und ja ich mach die Tage paar 140er Lüfter wie Sharkoon und denn neuen F140RGB

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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