Processing and mobility
Der NZXT-Monitor hat ein schlichtes Design, ohne RGB und anderen Schnickschnack. Lediglich am unteren Rand fällt der Rahmen etwas Dicker aus, sodass man das NZXT-Logo noch aufbringen konnte. Bzgl. Kabelmanagement kann man das Langloch im Standfuß sowie die flexibel anbringbare Kabelklemme nutzen. An der Verarbeitung gibt es nix zu bemängeln. Zwar ist der Monitor überwiegend aus Kunststoff gefertigt, aber ohne billig zu wirken und der Standfuß ist aus Metall (kein Stahl, da nicht magnetisch). Damit steht der Monitor echt fest und da wackelt gar nix – auch wenn man mal dagegen donnert.
Für die Leser, die eventuell eine Dachschräge berücksichtigen müssen:
Mit dem Standfuß bekommt der Kunde im Grunde fast die volle Flexibilität. Wer mehr will, der kann sich bei NZXT auch einen Monitorarm zum Display dazukaufen. Die gibt es für – einen Monitor, oder auch für zwei Monitore. Den Doppelarm habe ich mir auch angeschaut – dazu kommt ein gesonderter Artikel.
Connectors, cables and accessories
Im Lieferumfang des Displays sind alle Kabel (1x HDMI, 1x DP, 1x USB-Typ B und 1x USB-Typ C) und das Netzteil. Wer noch den Standfuß kauft, der bekommt dann noch die kleine Kabelklemme mit dazu. Die Anschlussvielfalt ist aus meiner Sicht beachtlich.
Trotz des USB-C und USB-B gibt es leider keinen KVM-Switch. Auch einen PiP oder PnP Modus gibt es nicht. Das wären nette Features gewesen, um den Preis noch etwas zu rechtfertigen.
OSD menu
Gesteuert wird das Ganze mit einem kleinen Joystick, wie heute üblich. Wer den länger gedrückt hält, der schaltet das Panel ganz aus bzw. wieder an. Das OSD an sich ist übersichtlich gehalten und einfach in der Bedienung. Warum man für die meisten Einstellungen keine Zahlenwerte mit angibt (z.B. Helligkeit) will sich mir nicht erschließen. Zum Glück kann man das OSD mittels Software obsolet machen. Was ich ebenfalls nicht nachvollziehen kann, dass es keine Fadenkreuze als Overlay gibt. Laut NZXT gab es da wohl eine Kundenumfrage, die ergeben haben soll: Das will keiner! Ok, ich wurde nicht gefragt und ich hätte es gerne gehabt. Lassen wir das mal so stehen…
Software
NZXT bietet seinen Jüngern eine sehr umfangreiche Software an. Damit lässt sich nicht nur der Monitor in Bezug auf das OSD steuern. Wer bereits weitere Komponenten wie eine AiO Wasserkühlung, Maus, Tastatur etc. besitzt, der kann im Grunde alles über eine Software steuern. Auch die RGB-Beleuchtung. Die Software findet man hier: Klick!
Systembelastung:
So, dann legen wir mal richtig los. Umblättern!
- 1 - Introduction, Features and Specs
- 2 - Workmanship and Details
- 3 - How we measure: Equipment and Methods
- 4 - Pixel Response Times
- 5 - Variable Overdrive
- 6 - Display Latencies
- 7 - Color-Performance @ Default Settings
- 8 - Direct Comparison
- 9 - Color-Performance calibrated
- 10 - Summary and Conclusion
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