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NVIDIA GeForce RTX 5080 Founders Edition im Test – GeForce RTX 4080 Ti Super mit Blackwell-Genen

Detailbetrachtung beim Gaming in Ultra-HD

In Cyberpunk 2077 benötigt die Grafikkarte bei nativer Auflösung in UHD und extremen Einstellungen Spitzenleistungen von bis zu 330 Watt. Diese Werte entstehen insbesondere durch die enormen Anforderungen an die Rechenleistung der GPU, wenn hohe Auflösungen und maximale Details ohne Unterstützung durch KI-basierte Skalierung oder Effizienztechnologien genutzt werden. Solche Spitzenlasten setzen eine zuverlässige Stromversorgung voraus, da sie zwar nicht die gesamten Leistungsreserven des 12V2X6-Designs fordern, aber trotzdem noch hohe Anforderungen an die Stabilität der Netzteile stellen.

Die Messung der Leistungsaufnahme und der Stromstärken in 20-ms-Intervallen erlaubt eine präzise Analyse der Energieflüsse und der Belastung der einzelnen Stromversorgungsleitungen einer Grafikkarte. Die kurzen Intervalle sorgen dafür, dass selbst schnelle Änderungen in der Lastdynamik erfasst werden können, etwa bei plötzlichen Leistungsspitzen oder Übergängen zwischen unterschiedlichen Lastzuständen. Diese Methode ermöglicht es, ein detailliertes Bild über das Verhalten der Karte unter realen Betriebsbedingungen zu zeichnen. Diese Grafik zeigt die Leistungsaufnahme, die als Produkt der gemessenen Ströme und der entsprechenden Versorgungsspannung berechnet wird. Sie verdeutlicht, wie viel elektrische Energie die Grafikkarte in Echtzeit verbraucht. Diese Darstellung ist entscheidend, um das Gesamtniveau des Energiebedarfs sowie Spitzenwerte zu erfassen, die bei plötzlichen Belastungen auftreten können. Sie bietet eine Grundlage, um zu bewerten, ob das Energiemanagement der Karte effektiv arbeitet und die Vorgaben der PCIe-Spezifikationen eingehalten werden.

Die zweite Grafik hingegen konzentriert sich auf die reinen Ströme, die durch die verschiedenen Stromversorgungsschienen fließen, beispielsweise durch den PEG-Slot und die externen Anschlüsse wie 12V2X6. Diese Darstellung liefert Einblicke in die Verteilung der Lasten zwischen den einzelnen Stromquellen. So lässt sich erkennen, wie stark der Mainboardslot beansprucht wird und in welchem Umfang externe Stromanschlüsse die Versorgung übernehmen. Besonders interessant sind hierbei plötzliche Stromspitzen, die auftreten können, wenn die GPU kurzfristig mehr Energie benötigt, etwa bei komplexen Raytracing-Berechnungen oder Pathtracing-Szenarien.

Die Kombination beider Grafiken bietet eine umfassende Sicht auf die Energieflüsse der Grafikkarte. Während die Leistungsaufnahme ein Gesamtbild der Energieeffizienz und -stabilität liefert, erlaubt die Analyse der reinen Ströme eine Bewertung der Belastung der verschiedenen Versorgungskanäle. Diese Informationen sind entscheidend, um Schwachstellen im Energiemanagement zu identifizieren und die Einhaltung der Normen zu überprüfen, insbesondere in Hinblick auf die Beanspruchung des PEG-Slots und die Verteilung der Lasten auf die externen Anschlüsse. Solche Daten sind nicht nur für Entwickler, sondern auch für Enthusiasten von Bedeutung, die das Verhalten ihrer Hardware im Detail verstehen möchten.

Die beiden nächsten Grafiken bieten eine hochauflösende Analyse eines einzelnen der zuvor betrachteten 20-ms-Intervalle, diesmal in 10-µs-Schritten aufgelöst. Diese Detailtiefe erlaubt einen präzisen Einblick in das Verhalten der Stromversorgung bei kurzzeitigen Lastwechseln, die in der Praxis durch plötzliche Anforderungen der GPU, beispielsweise bei Render-Spikes oder Framewechseln, ausgelöst werden. In der ersten Grafik wird die Leistungsaufnahme in diesem extrem kurzen Zeitraum dargestellt. Sie offenbart feinste Schwankungen und Spitzen, die für den Betrieb moderner Hochleistungsgrafikkarten typisch sind. Solche Spitzen können kurzfristig um ein Vielfaches über dem Durchschnittswert liegen und stellen hohe Anforderungen an die Reaktionsgeschwindigkeit und Stabilität des Netzteils. Wir messen hier bis zu 900 Watt und bekommen einen kleinen Schreck.

Die zweite Grafik zeigt den Stromfluss, der in diesen 10-µs-Intervallen durch die Stromversorgungskabel fließt. Hier werden insbesondere die abrupten Veränderungen deutlich, die bei hochdynamischen Lasten auftreten. Diese feinen Details sind entscheidend, um zu verstehen, wie kurzfristige Lastwechsel durch die Netzteilarchitektur kompensiert werden und welche Auswirkungen sie auf die Gesamtsystemstabilität haben können. Diese Messungen verdeutlichen auch den Sinn der ATX 3.1-Norm, insbesondere die Forderung nach 200 % Leistungsreserve bei Lastspitzen im Bereich von 1 Millisekunde. Da die Grafikkarte in Spitzenlastsituationen sehr hohe Leistungsanforderungen stellt, ist es essentiell, dass das Netzteil nicht nur kurzfristig stabil bleibt, sondern auch über ausreichende Reserven verfügt, um solche Schwankungen abzufangen, ohne dabei Spannungseinbrüche zu verursachen.

Lastverhalten im Torture-Test

Furmark wird häufig als Extrembelastungstest für Grafikkarten eingesetzt, da es die GPU auf eine untypisch konstante und maximale Belastung bringt, die weit über das hinausgeht, was in den meisten realen Anwendungen oder Spielen auftritt. Die Software nutzt eine intensive Berechnung von Grafikprozessen, die sowohl die Shader- als auch die Speichercontroller der GPU vollständig auslastet. Dies erzeugt eine thermische und elektrische Belastung, die als Worst-Case-Szenario dient, um die Stabilität und Leistungsfähigkeit der Grafikkarte sowie der Stromversorgung zu prüfen. Bei diesem Test kann die Leistungsaufnahme der Karte sogar die spezifizierte TDP von 360 Watt übertreffen und Spitzen bis zu 500 Watt erreichen. Dies liegt daran, dass die TDP einer Grafikkarte die durchschnittliche thermische Verlustleistung unter normalen Betriebsbedingungen beschreibt, während Furmark eine maximale und anhaltende Last erzeugt, die die Grenzen der Leistungsaufnahme ausreizt. Hinzu kommen mögliche kurzfristige Lastspitzen, die ebenfalls in diese Werte einfließen.

Der Test ist besonders relevant, um die Stromversorgungskomponenten des Systems, wie das Netzteil und die Spannungswandler, auf ihre Belastbarkeit und Effizienz zu überprüfen. Da Furmark eine nahezu unrealistisch hohe Belastung erzeugt, gilt er zwar nicht als repräsentativ für alltägliche Nutzungsszenarien, aber als äußerst nützlich, um mögliche Schwachstellen in der Hardware oder der Kühlung aufzudecken. Die Tatsache, dass die Karte die 600-Watt-Marke erreicht, zeigt auch, wie wichtig eine ausreichende Dimensionierung des Netzteils ist, da dieses nicht nur die nominelle TDP abdecken, sondern auch für solche Spitzenlasten ausreichend Reserven bieten muss. Furmark dient somit als eine Art Stresstest, der sicherstellt, dass das gesamte System auch in Extremsituationen stabil bleibt. Dazu noch das Bild der fließenden Ströme:

Die hochauflösenden Messungen während eines Furmark-Tests liefern entscheidende Erkenntnisse über das Verhalten der Stromversorgung und der Leistungsaufnahme der Grafikkarte in Extremsituationen. Furmark erzeugt durch seine kontinuierlich maximale Auslastung der GPU eine konstante thermische und elektrische Belastung, die in diesen Messungen mit höchster Präzision analysiert werden kann. In Intervallen von nur wenigen Mikrosekunden aufgezeichnete Daten zeigen, wie die Leistungsaufnahme und die Ströme über die Zeit variieren. Besonders auffällig sind dabei die kurzfristigen Lastspitzen, die in den Messungen sichtbar werden und deutlich über die durchschnittliche Leistungsaufnahme hinausgehen können. Solche Spitzen entstehen durch schnelle Änderungen in der Auslastung einzelner GPU-Komponenten, wie Shader-Arrays oder Speichercontrollern, die Furmark gezielt beansprucht.

Diese Messungen sind besonders relevant im Kontext der ATX 3.1-Norm, die für Netzteile die Fähigkeit fordert, kurzfristige Spitzen bis zu 200 % der nominellen Belastung für eine Dauer von bis zu 1 Millisekunde zu kompensieren. In den hochauflösenden Daten wird deutlich, dass solche Spitzen bei Furmark nicht nur theoretische Überlegungen sind, sondern tatsächlich auftreten und teilweise sogar kritisch nahe an die Grenzen der Stromversorgungsdesigns heranreichen können.

Zusammenfassung der Lastspitzen und eine Netzteilempfehlung

Ein Netzteil mit einer Nennleistung von 1000 Watt, das die Anforderungen der ATX 3.1-Norm erfüllt, stellt eine geeignete Wahl dar, um die beschriebenen Leistungsaufnahmewerte und Lastszenarien zuverlässig abzudecken. Die maximalen Spitzenlasten der Grafikkarte, die in Extremsituationen wie Furmark oder bei sehr anspruchsvollen Spielen bis zu 370 Watt erreichen können, machen eine hohe Leistungsreserve notwendig. Zusammen mit der Last des restlichen Systems, etwa durch die CPU, den Arbeitsspeicher und andere Komponenten, ergibt sich ein Bedarf, der in ganz kurzen Spitzenzeiten bis zu rund 530 Watt betragen kann.

Ein Netzteil mit 850 Watt bietet in solchen Szenarien nicht nur ausreichend Spielraum, sondern ermöglicht auch das Abfangen kurzfristiger Lastspitzen, die durch die ATX 3.1-Norm abgedeckt werden. Diese Norm erfordert die Fähigkeit, kurzfristige Leistungsanforderungen von bis zu 200 % der Nennlast für eine Dauer von bis zu einer Millisekunde zu bewältigen. Das gewählte Netzteil kann daher auch Spitzenlasten von bis zu 1700 Watt ohne Stabilitätsprobleme oder Spannungseinbrüche handhaben.

Die Dimensionierung auf 850 Watt sorgt zudem dafür, dass das Netzteil bei typischen Betriebsszenarien in einem effizienten Lastbereich arbeitet, der idealerweise zwischen 50 und 70 % der Nennleistung liegt. Dadurch werden sowohl die Energieeffizienz als auch die Langlebigkeit des Netzteils optimiert. Mit einer Zertifizierung nach 80 PLUS Platinum oder Titanium wird zudem eine hohe Effizienz und geringe Wärmeentwicklung gewährleistet. Ein weiterer Vorteil dieser Wahl ist die Zukunftssicherheit. Durch die Unterstützung moderner Standards wie des 12V2X6-Stromdesigns ist das Netzteil für aktuelle und kommende Hochleistungsgrafikkarten gerüstet. Es bietet ausreichend Kapazität für zukünftige Hardware-Upgrades, ohne dass ein Austausch erforderlich wird, und gewährleistet langfristig Stabilität und Zuverlässigkeit selbst unter anspruchsvollen Bedingungen.

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M
Maxminator

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78 Kommentare 51 Likes

Sehr solide aber dennoch etwas enttäuschend :( Leider!

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Case39

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2,653 Kommentare 1,027 Likes

Da ist ja das Review wieder😂
Ja, nette Karte....

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H
HerrFornit

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87 Kommentare 37 Likes

Oder:
Technologischer Fortschritt ohne Kaufanreiz ;)

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R
RX Vega_1975

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642 Kommentare 108 Likes

AMD scheint alles richtig gemacht zu haben
Termin verschoben stinkt mir gewaltig zwar von AMD´ Marketing und ansonsten TOP CEO Lisa Su
aber Nvidia Schachzug zuerst die RTX 5090 zu Releasen um vom Shit-Storm der 5080 abzulenken!

Diese Generation hätte sich NV fast schenken können,- OK Features hin oder her und RT dies stimmt schon noch halbwegs.
Zudem so gut wie nicht Lieferbar die Karten!

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Lagavulin

Veteran

302 Kommentare 260 Likes

Vielen Dank für den Test.

Beim einleitenden Satz unter Netzteilempfehlung "Ein Netzteil mit einer Nennleistung von 1000 Watt, das die Anforderungen der ATX 3.1-Norm erfüllt, stellt eine geeignete Wahl dar" habe ich erst mal gestutzt - aber weiter unten im Text wird dann ja 850 W empfohlen.

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Metamorph83

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22 Kommentare 27 Likes

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Hat jemand schon die 5070 parallel getestet? :D

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MGFirewater

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206 Kommentare 83 Likes

@Igor Wallossek Seite 12 kleiner zahlendreher
danke für den test, wenn man von rx6800 kommt und zurück zu team green will, finde ich die 5080fe durchaus interessant.
ich mag das kühlkonzept der FE was mit 360 watt ja auch gut funktioniert. die Leistungsreserven (OC) ohne TDP Brechstange, die Effektivität ist gut und deutlich besser als bei AMD. ich brauche cuda auch beruflich (da würde ich mir noch Nachtests wünschen, u.a. adobe premiere, photoshop neuronale filter usw.) klar wäre sie mir für 500€ weniger lieber, aber damit muss man sich leider abfinden.

Erstaunlich fand ich die zuwachse der 5090 bei stable diffuison, und auch hier wird de 5080 die 4080s abhängen, auch wenn ich dazu noch keine tests geslesen habe quelle

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olligo

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344 Kommentare 125 Likes

Erst einmal danke für den tollen Artikel Igor!
Von der Karte hätte ich mir ein klein wenig mehr rasterizing performance erhofft, ansonsten liefert sie mit MFG ja genug Power für alle kommenden AAA Titel mit dem eingebauten Feature.
Ich konnte mir schon denken, dass die 5080 mit MFG mehr als genug Frames liefert, auch wenn wir durch Fritz Hunters Test letztens erfahren haben, dass die Latenz deutlich höher ist und die angezeigte FPS Anzeige sich schon anders anfühlt, als es die Zahl der FPS einem suggerieren möchte.

Wo geht die Reise der Grafikkarten in Zukunft hin? Wird SLI(NVlink) in Zukunft folgen oder doch irgendwann wieder ein PCB mit 2 Grafikchips gebaut?
Wir sind gespannt!

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SchmoWu

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113 Kommentare 38 Likes

Wieder vielen Dank für den Test @Igor Wallossek

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Feen-Schubser

Veteran

195 Kommentare 103 Likes

@Igor Wallossek
Seite 10 steht 5090 FE beim Bild vom Stromverbrauch. :unsure:
Damit sprichst du mir aus dem Herzen, machen wir das beste daraus.

Dankeschön für den Test.
Mal sehen wie sich das entwickelt.
Verfügbarkeit, Preis, Custom Designs...

Mal sehen was von der Steuer zurück kommt 🫣 :LOL:

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Dragon of Luck

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174 Kommentare 133 Likes

Unter 10% Mehrleistung im Rasterizing. Geil. Da kannste auch einfach ne 4080 übertakten :ROFLMAO:

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HerrRossi

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6,979 Kommentare 2,363 Likes

Der Flop ist sogar noch größer als der der 5090.
Schade, dass AMD nicht kontern kann.

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Rudi69

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36 Kommentare 32 Likes

Super Test(y)🤖
Auch hier bin ich mit der 5080 insgesamt enttäuscht. Nur wenige vereinzelte FPS vor der 4080 (Super):cry: Die 7900 XTX gab es letztes Jahr mehrfach für um die 800€.

🔥💥Wer mal einen (scheinbar) von Nvidia finanzierten Test einer RTX 5080 Grafikkarte sehen will, schaut einfach bei Computerbase vorbei. Der Fortschirtt der 5080 gegenüber der 4080Super ist real so winzig und gering, das Computerbase (scheinbar im Auftrag von Nvidia?) ausschließlich und überall %Prozent-Angaben macht.
Denn diese immer und immer wieder mantra-artig wiederholten Prozent-Angaben, sind im Vergleich zu den einzig für den Gamer hilfreichen Angaben/Zahlen, nämlich FPS, immer im schönen ansehbaren zweistelligen Bereich, 10%, 13% 16%. :poop: Diese schön aussehenden hohen Angaben in Prozent, werden umgewandelt in FPS dann pötzlich nur noch einstellig,, 3 FPS, 5 FPS, 7 FPS etc.:ROFLMAO:
Mit diesen für den Gamer nutzlosen hohen % Angaben, manipuliert und täuscht Computerbase im vollen Bewusstsein den User über den reallen extrem geringen Leistungszuwachs einer NVIDIA Grafikkarte. Bei dem aktuellen Computerbase Test der RTX 5080 ist das so deutlich sichbar wie nie zuvor.

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F
Falcon

Veteran

147 Kommentare 157 Likes

Das die 5080 ohne MFG und Co. an die 4090 herankommen würde war klar.
Aber das der Kühler keine ähnlich aufwändig konstruierte Kühllösung ist wie die 5090 finde ich echt schwach.
Keine Vapor Chamber, kein Flüssigmetal und mMn viel zu laut für popelige 360W.

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Dragon of Luck

Veteran

174 Kommentare 133 Likes

Das AMD sich aus dem High-End zurückgezogen hat, wird der Grund für die wenige Mehrleistung sein.
Ohne Konkurrenz gibts keinen Grund für NV Gas zu geben.

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B
Besterino

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7,334 Kommentare 3,876 Likes

Ich bin ja jetzt echt mal gespannt, was AMD als nächstes raus haut. Eine 5080 würde ich mich vorher wohl eher weniger kaufen. Das ist für die 5090 insofern etwas anders, weil AMD da wohl eher nicht hinkommen wird - zu einer 5080 sind sie aber m.E. durchaus noch in Schlagdistanz.

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Case39

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2,653 Kommentare 1,027 Likes

Aber MFG ? Ah😃☝️ Mit freundlichen Grüßen Jensen Huang 😂

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T
TheSmart

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537 Kommentare 294 Likes

Ziemlich viele Euros für eine Art Sidegrade zur alten 4080 Super.
Die zusätzlichen "KI"-Ptogramme scheinen mir vor allem die Mehrleistung zu bringen.
Die Hardware selbst ist fast identisch geblieben.. vlt hier und da ein bisschen effizienter.. aber damit hat sich das auch schon wieder.
Da kann man echt nur noch auf AMD hoffen, das da was gutes bei rumkommt.
Oder es ist wieder so Stillstand angesagt, wie bei der letzten Generation, aber vlt gehts dann immerhin wieder über den Preis.

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Ifalna

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573 Kommentare 493 Likes

Sehr enttäuschende Karte aber von den Rohdaten her kommt das jetzt nicht unerwartet.

Finde den Gedanken von ca 60% Mehrleistung über meine 3080 für ~1500€ (optimistische Schätzung von AIB Modell + Wasserblock) extrem unattraktiv. Dazu noch gegimpt mit 16GB VRAM.

Wenns das Teil für 750€ gäbe wärs nen Knaller aber so frage ich mich ob der einzige Zweck der 80er Karte nur noch der ist, die 90er verlockender aussehen zu lassen.
Was bringen mir 100 angezeigte FPS wenn sich das game dann doch anfühlt als würde ich es mit den 30 nativen FPS zocken?

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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