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NVIDIA GeForce RTX 5080 Founders Edition im Test – GeForce RTX 4080 Ti Super mit Blackwell-Genen

Der heutige Artikel bietet einen umfassenden Review zur GeForce RTX 5080 Founders Edition (FE) und baut auf den Launchartikel zur RTX 5090 FE auf, den ich natürlich weiter unten auch noch verlinke. Aber ich werde mir redundante Inhalte sparen und mich eher auf die Karte konzentrieren. Es wurden ja bereits diverse Leistungswerte kolportiert und geleakt und es wird sicher interessanter sein, sich heute auch auf die Begleitumstände zu konzentrieren. Ist die neue GeForce RTX nun effizienter als die RTX 4080 (Super) und vor allem: wer bekommt beim Kauf so einer Karte überhaupt einen Mehrwert? Denn wie es die Überschrift schon klarstellt: Besitzer von Ada-Karten ab einer GeForce RTX 4070 Ti Super werden wohl nur ein Sidegrade erhalten. Aber warten wir den Test ab….

Die NVIDIA GeForce RTX 4080 Super wurde seinerzeit im Januar 2024 zu einem empfohlenen Verkaufspreis (UVP) von 999 US-Dollar eingeführt. Die GeForce RTX 5080, die am 30. Januar 2025 auf den Markt kommt, wird ebenfalls zu einem UVP von 999 US-Dollar angeboten. Wobei man hier natürlich den üblichen Aufschlag durch Mehrwertsteuer und gierige Händler mit einkalkulieren muss. Ich spoilere vorab schon einmal, dass die kolportierten Leistungssteigerungen stimmen, womit sich auch der Preis etwas relativiert.

Die letzte Woche vorgestellte GeForce RTX 5090 ist das neue Flaggschiff von NVIDIA und mal wieder ein typisches Halo-Produkt, das sich ausschließlich an gutbetuchte Enthusiasten und Prestige-orientierte Edelanwender richtet. Sie repräsentiert das technisch Machbare, indem sie die maximale Leistung und modernste Features der neuen Generation bietet und orientiert sich an denen, die finanziellen Mittel besitzen, den Premium-Aufpreis für diese Exklusivität zu bezahlen. Mit ihren Fähigkeiten bedient die RTX 5090 eine Nische, in der Budgetüberlegungen keine Rolle spielen. Für diese Zielgruppe ist die Karte nicht nur ein Werkzeug, sondern auch ein reines Prestigeobjekt, das das Beste der Technologie widerspiegelt.

Die GeForce RTX 5080 hingegen spricht einen breiteren, aber dennoch anspruchsvollen Kundenkreis an. Als Oberklassemodell bietet sie ein etwas humaneres Verhältnis von Preis zu Leistung, auch wenn sie immer noch eine beträchtliche Investition darstellt. Sie ist für zahlungswillige und -fähige Nutzer gedacht, die bereit sind, für hohe Leistung und Zukunftssicherheit zu zahlen, ohne jedoch die Spitzenpreise eines Halo-Produkts tragen zu müssen. Mit ihrer enormen Rechenleistung, die für Gaming in 4K-Auflösung bei maximalen Einstellungen, fortschrittliches Raytracing und anspruchsvolle kreative Anwendungen meist locker ausreicht, trifft die RTX 5080 den Nerv jener Käufer, die Performance auf höchstem Niveau verlangen, dabei aber die Vernunft in der Kosten-Nutzen-Abwägung nicht völlig aus den Augen verlieren und ihr leben noch im Griff haben. Sie ist daher ein ideales Modell alle, die Wert auf Qualität und Innovation legen, ohne an die absolute Spitze der Preisskala zu gehen.

Es war, wie immer ein Kraftakt und ich habe auch die Spieleauswahl komplett angepasst und auf insgesamt 11 Spiele in jeweils fünf verschiedenen Settings erweitert. Dazu kommen ein nagelneues Testsystem und auch aktualisierte Metriken. Die in Kürze folgende GeForce RTX 5080 wird dann analog eingefügt. Ich möchte vorab auch darauf hinweisen, dass ich die GeForce RTX 5090 FE diesmal nicht wie üblich zerlegt habe und der Teardown (noch) fehlt. Das liegt daran, dass ich die Karte im Originalzustand noch für weitere Tests benötige und der Vorgang des Teardowns und der anschließenden Rekonstruktion so komplex ist, dass man nicht garantieren kann, dass die Karte hinterher im gleichen Zustand agieren kann (Flüssigmetall, das sich nur mechanisch entfernen lässt).

Ein weiteres Follow-Up des Reviews wird sich auf die Workstation-Performance und die professionellen Anwendungen konzentrieren. Dieser Teil wurde als separater Artikel ausgegliedert, denn aufgrund von Treiberproblemen und weiteren zu klärenden technischen Details wurden einige Tests von mir verschoben, um eine faire und umfassende Bewertung zu gewährleisten. Denn wenn es doch noch einen geänderten Treiber gibt, spare ich mir zwar nicht das Nachtesten, wohl aber den überflüssigen Export umfangreicher Chartsgrafiken. Und so kann ich die heutige GeForce RTX 5080 dann gleich noch mit reinpacken und spare somit redundante Inhalte.

Das soll mich aber alles nicht daran hindern, die neue Karte heute vor allem mit der GeForce RTX 4080 Super im Besonderen und dem gesamten Ada-Lineup der passenden Super-Karten im Allgemeinen zu vergleichen. Ampere lasse ich auch Zeitgründen auch diesmal weg, aber da es genügend Vergleiche zwischen Ada und Ampere auf meiner Seite gibt, ist dies sicher locker zu verschmerzen.

Die GB203-400-A1 GPU im Detail

Die NVIDIA GeForce RTX 5080 basiert auf der neuen Blackwell-Architektur und bringt Verbesserungen gegenüber früheren Generationen. Der Grafikprozessor GB203-400-A1 wird in einer 4-nm-Fertigungstechnologie hergestellt und umfasst 45,6 Milliarden Transistoren auf einer Chipfläche von 378 mm². Mit 10.752 CUDA-Kernen, einem Basistakt von 2,30 GHz und einem Boost-Takt von 2,62 GHz bietet die Karte eine hohe Rechenleistung für aktuelle Anwendungen. Sie ist mit 16 GB GDDR7-Speicher ausgestattet, der mit 30 Gbps arbeitet und über ein 256-Bit-Interface eine Speicherbandbreite von 960 GB/s erreicht.

Die GeForce RTX 5080 verfügt über 84 Raytracing-Kerne der vierten Generation und 336 Tensor-Kerne der fünften Generation, die die Leistung im Bereich KI-gestützter Berechnungen und Echtzeit-Raytracing deutlich verbessern. Der L2-Cache wurde auf 64 MB vergrößert, um Engpässe bei der Datenübertragung zu minimieren. Mit einer Thermal Design Power (TDP) von 360 Watt wird ein Netzteil mit mindestens 850 Watt empfohlen, wobei der Anschluss über den bekannten  2V2X6-Stromstecker erfolgt.

Die Karte wiegt knapp 2 Kilo und die Abmessungen betragen 304 mm in der Länge, 137 mm in der Höhe und 48 mm in der Einbautiefe. Für den Anschluss externer Geräte stehen ein HDMI-2.1b-Port und drei DisplayPort-2.1b-Schnittstellen zur Verfügung, während die Karte über die PCIe-5.0-x16-Schnittstelle in das System integriert wird.

Die RTX 5080 unterstützt DLSS 4 und bietet eine ansprechende Leistung für Gaming in 4K bei maximalen Grafikeinstellungen sowie für kreative Anwendungen wie 3D-Rendering und Videobearbeitung. Den Rest werden die Benchmarks klären.

Die GeForce RTX 5080 weist eine Thermal Design Power (TDP) von 360 Watt auf (die bis auf 390 Watt angehoben werden kann) und positioniert sich damit in einem Bereich, der für High-End-Grafikkarten leider mittlerweile typisch ist. Diese hohe Leistungsaufnahme ist darauf zurückzuführen, dass die Karte auf der neuen Blackwell-Architektur basiert und eine immense Rechenleistung bietet, insbesondere durch 10.752 CUDA-Kerne, 171 RT-TFLOPS und 56 Shader-TFLOPS. Trotz der hohen TDP sorgt das verbesserte thermische Design der FE-Karte, wie die doppelte Durchfluss-Kühltechnologie, für eine effiziente Wärmeableitung und einen stabilen Betrieb auch unter Volllast.

Die Tabelle zeigt die restlichen Eckdaten der heute getesteten Karte im Vergleich zu den Vorgängerinnen:

Ich spare mir an dieser Stelle noch weiterführende Architektur-Beschreibungen und verweise auf meinen Launchartikel zur RTX 5090 FE und der MSI RTX 5090 SUPRIM SOC, für die ich dann auch noch die elektrischen Details näher erkläre:

 

181 Antworten

Kommentar

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M
Maxminator

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71 Kommentare 47 Likes

Sehr solide aber dennoch etwas enttäuschend :( Leider!

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Case39

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2,624 Kommentare 1,003 Likes

Da ist ja das Review wieder😂
Ja, nette Karte....

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H
HerrFornit

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80 Kommentare 35 Likes

Oder:
Technologischer Fortschritt ohne Kaufanreiz ;)

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R
RX Vega_1975

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628 Kommentare 100 Likes

AMD scheint alles richtig gemacht zu haben
Termin verschoben stinkt mir gewaltig zwar von AMD´ Marketing und ansonsten TOP CEO Lisa Su
aber Nvidia Schachzug zuerst die RTX 5090 zu Releasen um vom Shit-Storm der 5080 abzulenken!

Diese Generation hätte sich NV fast schenken können,- OK Features hin oder her und RT dies stimmt schon noch halbwegs.
Zudem so gut wie nicht Lieferbar die Karten!

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Lagavulin

Veteran

299 Kommentare 258 Likes

Vielen Dank für den Test.

Beim einleitenden Satz unter Netzteilempfehlung "Ein Netzteil mit einer Nennleistung von 1000 Watt, das die Anforderungen der ATX 3.1-Norm erfüllt, stellt eine geeignete Wahl dar" habe ich erst mal gestutzt - aber weiter unten im Text wird dann ja 850 W empfohlen.

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Metamorph83

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20 Kommentare 27 Likes

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Hat jemand schon die 5070 parallel getestet? :D

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MGFirewater

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184 Kommentare 71 Likes

@Igor Wallossek Seite 12 kleiner zahlendreher
danke für den test, wenn man von rx6800 kommt und zurück zu team green will, finde ich die 5080fe durchaus interessant.
ich mag das kühlkonzept der FE was mit 360 watt ja auch gut funktioniert. die Leistungsreserven (OC) ohne TDP Brechstange, die Effektivität ist gut und deutlich besser als bei AMD. ich brauche cuda auch beruflich (da würde ich mir noch Nachtests wünschen, u.a. adobe premiere, photoshop neuronale filter usw.) klar wäre sie mir für 500€ weniger lieber, aber damit muss man sich leider abfinden.

Erstaunlich fand ich die zuwachse der 5090 bei stable diffuison, und auch hier wird de 5080 die 4080s abhängen, auch wenn ich dazu noch keine tests geslesen habe quelle

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olligo

Veteran

340 Kommentare 122 Likes

Erst einmal danke für den tollen Artikel Igor!
Von der Karte hätte ich mir ein klein wenig mehr rasterizing performance erhofft, ansonsten liefert sie mit MFG ja genug Power für alle kommenden AAA Titel mit dem eingebauten Feature.
Ich konnte mir schon denken, dass die 5080 mit MFG mehr als genug Frames liefert, auch wenn wir durch Fritz Hunters Test letztens erfahren haben, dass die Latenz deutlich höher ist und die angezeigte FPS Anzeige sich schon anders anfühlt, als es die Zahl der FPS einem suggerieren möchte.

Wo geht die Reise der Grafikkarten in Zukunft hin? Wird SLI(NVlink) in Zukunft folgen oder doch irgendwann wieder ein PCB mit 2 Grafikchips gebaut?
Wir sind gespannt!

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SchmoWu

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110 Kommentare 38 Likes

Wieder vielen Dank für den Test @Igor Wallossek

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Feen-Schubser

Veteran

173 Kommentare 85 Likes

@Igor Wallossek
Seite 10 steht 5090 FE beim Bild vom Stromverbrauch. :unsure:
Damit sprichst du mir aus dem Herzen, machen wir das beste daraus.

Dankeschön für den Test.
Mal sehen wie sich das entwickelt.
Verfügbarkeit, Preis, Custom Designs...

Mal sehen was von der Steuer zurück kommt 🫣 :LOL:

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Dragon of Luck

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91 Kommentare 45 Likes

Unter 10% Mehrleistung im Rasterizing. Geil. Da kannste auch einfach ne 4080 übertakten :ROFLMAO:

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HerrRossi

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6,967 Kommentare 2,356 Likes

Der Flop ist sogar noch größer als der der 5090.
Schade, dass AMD nicht kontern kann.

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Rudi69

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31 Kommentare 32 Likes

Super Test(y)🤖
Auch hier bin ich mit der 5080 insgesamt enttäuscht. Nur wenige vereinzelte FPS vor der 4080 (Super):cry: Die 7900 XTX gab es letztes Jahr mehrfach für um die 800€.

🔥💥Wer mal einen (scheinbar) von Nvidia finanzierten Test einer RTX 5080 Grafikkarte sehen will, schaut einfach bei Computerbase vorbei. Der Fortschirtt der 5080 gegenüber der 4080Super ist real so winzig und gering, das Computerbase (scheinbar im Auftrag von Nvidia?) ausschließlich und überall %Prozent-Angaben macht.
Denn diese immer und immer wieder mantra-artig wiederholten Prozent-Angaben, sind im Vergleich zu den einzig für den Gamer hilfreichen Angaben/Zahlen, nämlich FPS, immer im schönen ansehbaren zweistelligen Bereich, 10%, 13% 16%. :poop: Diese schön aussehenden hohen Angaben in Prozent, werden umgewandelt in FPS dann pötzlich nur noch einstellig,, 3 FPS, 5 FPS, 7 FPS etc.:ROFLMAO:
Mit diesen für den Gamer nutzlosen hohen % Angaben, manipuliert und täuscht Computerbase im vollen Bewusstsein den User über den reallen extrem geringen Leistungszuwachs einer NVIDIA Grafikkarte. Bei dem aktuellen Computerbase Test der RTX 5080 ist das so deutlich sichbar wie nie zuvor.

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F
Falcon

Veteran

143 Kommentare 145 Likes

Das die 5080 ohne MFG und Co. an die 4090 herankommen würde war klar.
Aber das der Kühler keine ähnlich aufwändig konstruierte Kühllösung ist wie die 5090 finde ich echt schwach.
Keine Vapor Chamber, kein Flüssigmetal und mMn viel zu laut für popelige 360W.

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Dragon of Luck

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91 Kommentare 45 Likes

Das AMD sich aus dem High-End zurückgezogen hat, wird der Grund für die wenige Mehrleistung sein.
Ohne Konkurrenz gibts keinen Grund für NV Gas zu geben.

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B
Besterino

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7,264 Kommentare 3,811 Likes

Ich bin ja jetzt echt mal gespannt, was AMD als nächstes raus haut. Eine 5080 würde ich mich vorher wohl eher weniger kaufen. Das ist für die 5090 insofern etwas anders, weil AMD da wohl eher nicht hinkommen wird - zu einer 5080 sind sie aber m.E. durchaus noch in Schlagdistanz.

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Case39

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2,624 Kommentare 1,003 Likes

Aber MFG ? Ah😃☝️ Mit freundlichen Grüßen Jensen Huang 😂

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T
TheSmart

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503 Kommentare 265 Likes

Ziemlich viele Euros für eine Art Sidegrade zur alten 4080 Super.
Die zusätzlichen "KI"-Ptogramme scheinen mir vor allem die Mehrleistung zu bringen.
Die Hardware selbst ist fast identisch geblieben.. vlt hier und da ein bisschen effizienter.. aber damit hat sich das auch schon wieder.
Da kann man echt nur noch auf AMD hoffen, das da was gutes bei rumkommt.
Oder es ist wieder so Stillstand angesagt, wie bei der letzten Generation, aber vlt gehts dann immerhin wieder über den Preis.

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Ifalna

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553 Kommentare 456 Likes

Sehr enttäuschende Karte aber von den Rohdaten her kommt das jetzt nicht unerwartet.

Finde den Gedanken von ca 60% Mehrleistung über meine 3080 für ~1500€ (optimistische Schätzung von AIB Modell + Wasserblock) extrem unattraktiv. Dazu noch gegimpt mit 16GB VRAM.

Wenns das Teil für 750€ gäbe wärs nen Knaller aber so frage ich mich ob der einzige Zweck der 80er Karte nur noch der ist, die 90er verlockender aussehen zu lassen.
Was bringen mir 100 angezeigte FPS wenn sich das game dann doch anfühlt als würde ich es mit den 30 nativen FPS zocken?

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Danke für die Spende



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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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