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NVIDIA GeForce RTX 5060 Ti 16 GB in Test und Teardown – Sparsam im Verbrauch, überraschend schnell, aber bitte nicht mit 8GB!

Wichtiges Vorwort zu den Benchmark-Werten

Ein direkter Leistungsvergleich zwischen verschiedenen Boardpartnerkarten mag auf den ersten Blick sinnvoll erscheinen, führt aber bei genauer Betrachtung zu methodischen Ungenauigkeiten und letztlich, bei etwas Pech, auch zu ungerechten Fehlinterpretationen, solange die voreingestellten Taktraten nicht deutlich voneinander abweichen. Das liegt weniger an den Benchmarkverfahren selbst als vielmehr an der Art und Weise, wie moderne Nvidia-GPUs intern arbeiten. Insbesondere zwei eng miteinander verknüpfte Systeme, die Voltage Frequency Engine (VFE) und das Continuous Virtual Binning (CVB), sorgen dafür, dass selbst baugleiche Karten mit identischem BIOS und gleichem Kühlsystem unter Last deutlich voneinander abweichende Verhaltensweisen zeigen können – und das ohne jegliches Zutun des Herstellers oder Nutzers.

Das Continuous Virtual Binning (CVB) beschreibt bei Nvidia kein klassisches, diskretes Binning in Qualitätsklassen, wie es etwa bei CPUs oder früheren GPU-Generationen üblich war. Vielmehr handelt es sich um eine kontinuierliche, hardwareseitig hinterlegte Kurve, die für jeden einzelnen Grafikchip individuell bestimmt wird. Diese CVB-Kurve definiert, bei welcher Spannung welcher Takt als stabil und effizient gilt. Jeder Chip, der das Werk verlässt, besitzt damit eine eigene Signatur, die darüber entscheidet, wie hoch er boosten kann – unter welchen Bedingungen, mit welcher Spannung und bei welcher Temperatur.

Die Voltage Frequency Engine (VFE) greift diese Kurve auf und ist für die Echtzeitregelung im laufenden Betrieb verantwortlich. Sie prüft fortlaufend thermische, elektrische und leistungstechnische Parameter und entscheidet dynamisch, welcher Punkt auf der CVB-Kurve angesteuert wird. Dabei spielt nicht allein die Frage eine Rolle, ob ein höherer Takt möglich wäre, sondern ob es sich angesichts der aktuellen Rahmenbedingungen auch lohnt, ihn zu nutzen. Die VFE bevorzugt Punkte mit hoher Effizienz, also einem günstigen Verhältnis aus Leistungsgewinn und Stromverbrauch. Das bedeutet konkret: Zwei RTX 5060 Ti 16 GB mit identischer Nennleistung und ähnlichen Boost-Clock-Vorgaben können in der Praxis völlig unterschiedliche Frequenzverläufe zeigen – je nachdem, wie gut das einzelne Silizium innerhalb der GPU gefertigt wurde.

Diese Unterschiede, die im Rahmen der sogenannten „GPU-Lotterie“ auftreten, führen in der Praxis zu Leistungsschwankungen von bis mehreren Prozent – allein aufgrund der Fertigungstoleranzen und ohne Zutun des Boardpartners. Selbst innerhalb einer Serie wie der MSI Gaming Trio OC können sich zwei Karten um ein bis zwei Prozent in der realen Anwendungsleistung unterscheiden, obwohl sie formal das gleiche BIOS und dieselbe Kühlung nutzen. Dieser Effekt liegt vollständig im Einflussbereich von VFE und CVB – also in der Interaktion von Siliziumqualität und Boostregelung. Genau deswegen habe ich heute nur eine Karte getestet und nicht alle, die hier noch liegen.

Hinzu kommen systematische Unschärfen bei der Messung: Jede Benchmarkszene unterliegt natürlichen Schwankungen, sogenannte Lorenzgrenzen, die sich durch minimale Unterschiede im Frametiming, Hintergrundprozesse, RAM-Management oder gar BIOS-Revisionen des Testsystems ergeben. Diese Toleranzen liegen ebenfalls im Bereich von ein bis zwei Prozent und überschneiden sich damit direkt mit der durch CVB verursachten Streuung. Das macht präzise Leistungsvergleiche zwischen nahezu identischen Kartenmethodisch fragwürdig, zumal sie dem Leser eine Genauigkeit suggerieren, die faktisch nicht erreichbar ist.

Vor diesem Hintergrund ist es analytisch nicht nur vertretbar, sondern auch folgerichtig und sogar auch fair, bei der Beurteilung der Leistungsfähigkeit einer GPU-Generation wie der RTX 5060 Ti nur eine Karte zurückzugreifen. Diese wurde von Nvidia mit einem standardisierten Power-Limit konzipiert. Erfahrungswerte und einige Messungen zeigen, dass gut abgestimmte Custom-Modelle wie die Gaming Trio OC in der Praxis lediglich zwei bis drei Prozent oberhalb der “schlechtesten” Karte aus dem Bestand liegen – sofern der eingesetzte Chip entsprechend gut binnt.

Der Versuch, aus Benchmarkvergleichen zwischen Custom-Modellen weitreichende Aussagen zur Produktqualität oder Leistungsvorteilen abzuleiten, ist damit nicht nur irreführend, sondern verkennt die Funktionsweise moderner GPU-Architekturen. Relevanter für eine Bewertung bleiben Aspekte wie Lautstärkeverhalten, Temperaturentwicklung, elektrische Stabilität und Verarbeitungsqualität und Support – also jene Merkmale, die der Hersteller tatsächlich beeinflussen kann und auf die ich natürlich genauer eingehen werde bzw. eingegangen bereits bin. Die eigentliche Performance unterliegt dagegen heute einer Kombination aus interner Chipbewertung (CVB), intelligenter Laststeuerung (VFE) und äußeren Rahmenbedingungen.

Zusammenfassung und Übersicht aller Spiele in Full-HD

Die Full-HD-Auflösung (1920 x 1080 Pixel) bleibt im Gaming-Bereich relevant, da sie geringere Hardwareanforderungen stellt und hohe Bildwiederholraten ermöglicht, was besonders für kompetitives Gaming vorteilhaft ist. Die Zusammenführung der FPS-Werte aus 10 Spielen und die Berechnung eines Durchschnittswerts dienen meist dazu, eine allgemeine Einschätzung der Gaming-Leistung eines Systems zu ermöglichen. Hierbei werden die Bildwiederholraten der Spiele addiert und durch die Anzahl der Titel geteilt. Dieser Durchschnittswert bietet jedoch nur eine sehr begrenzte Aussagekraft, da er die unterschiedlichen Anforderungen und Leistungsprofile der einzelnen Spiele nicht berücksichtigt. Spiele weisen oft erhebliche Unterschiede in ihren Anforderungen an Prozessor, Grafikkarte und Arbeitsspeicher auf, was zu starken Schwankungen in der Performance führt. Ein hardwareintensives Spiel kann den Durchschnitt nach unten drücken, während einige weniger anspruchsvolle Titel den Wert unrealistisch anheben können. Aber es ist schon einmal ein erster Anhaltspunkt.

Deshalb habe ich natürlich noch eine andere, wesentlich exaktere Betrachtung. Das Normalisieren von FPS-Werten und Erstellen einer prozentualen Bewertung für jedes einzelne Spiel ist hier deutlich zielführender als kumulierte FPS-Werte. Die Zusammenfassung aller Indizes der verschiedenen Spiele zu einem gemeinsamen Durchschnitt dient dazu, die Leistung einer Hardware objektiv und vergleichbar darzustellen. Man erkennt solche Abweichungen sehr schnell an einer leicht geänderten Balkenreihenfolge, bei der einzelne Spiele weniger zur Verfälschung des Gesamteindrucks beitragen können. Diese Metrik verwende ich sowohl für die durchschnittlichen FPS als auch für das P1 Low, also das Perzentil mit den am langsamsten gerenderten Frames. Die neue RTX 5060 Ti in dieser Werks-OC-Variante ist fast 18 Prozent schneller, als die GeForce RTX 4060 Ti in der MSRP-Ausführung, von der leider keine OC-Karte aufzutreiben war. Ohne Werks-OC sollten es noch 15 bis 16 Prozent sein.

Vor allem die Min-FPS zeigen einen extremen Leistungsschub von fast 28 Prozent, was man auch sehen und spüren kann.

Einzelmetriken und Details

Natürlich gibt es wie immer auch noch die Einzelmetriken für alle getesteten Spiele:

Kommentar

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cunhell

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666 Kommentare 677 Likes

Die Karte wurde auf einem aktuellen System mit PCIe 5.0 getestet. Interessant wäre auf Grund der PCIe 5.0 x8 Konfiguration auch ein Test mit PCIe 4.0 und PCIe 3.0.
Gerade preisbewusste User nutzen ja oftmals ältere Systeme und tauschen nur Teile wie z.B. eine Grafikkarte aus. Konfigurationen mit 5700x3d und B450/X470er Boards sind sicher in freier Wildbahn noch nicht zu selten anzutreffen. Hier wäre die Limitierung auf PCIe 5.0 x8 und deren Performanceauswirkung interessant.

Cunhell

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RazielNoir

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614 Kommentare 291 Likes

Und der gleiche Chip als Profikarte als eine hypothetische RTX 2500 Blackwell von PNY hat dann 32GB Speicher, verlangt 150W und kostet UVP 3000€. Nette Gewinnmarge ;)
Ironiemodus off

Aber mal als ernsthafte Verständnisfrage. Bei den PRO-Karten von Nvidia werden ja in den letzten Generationen die jeweiligen GPU-Chips der Consumervarianten mit vollem Chipausbau ohne Teildeaktivierung und mit mehr Speicher verbaut. Das Speicherinterface bleibt dabei gleich? Also sind solche Karten wie die RTX 2000 ADA 16GB im Vergleich zur RTX 4060 8GB immer im Clamshell-Design?

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G
Grobi

Neuling

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Die X370er Serie war ja auch sehr erfolgreich und dort wurde PCIe 4.0 glaube ich sogar per BIOS-update abgeschaltet. Somit steht nur 3.0 nur Verfügung. Lohnt es sich von dort aus zur 5060ti aufzurüsten, wenn die Karte nur in x8er Konfiguration läuft?

Ähnlich würde mich 4070 Super vs 5070 interessieren. Letztere schafft es quasi nur auf Gleichstand zur älteren Karte auch hauptsächlich durch den schnelleren Speicher. Bleibt der Gleichstand auf einem Mainboard mit PCIe 3.0 bestehen oder kann die 5070 die erhöhte Speichergeschwindigkeit nicht mehr nutzen und fällt daher sogar noch ab?

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Yumiko

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1,038 Kommentare 476 Likes

Je mehr vRAM, je besser in dem Fall. Ob es sich "lohnt" liegt bei dir: viele Spiele laden alles ins vRAM und starten dann das Level.Primär bei Open World Spielen sollte man es merken können.

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Eribaeri

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166 Kommentare 67 Likes

Au ja, PCIE Gen4 x16 und x8 würden mich auch interessieren.
Ist es überhaupt möglich, über einen Gen4x16 Slot die Bandbreite eines Gen5x8 Slots zur Verfügung zu stellen, wenn die Grafikkarte nur x8 kann?

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amd64

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1,170 Kommentare 767 Likes

Nein, selbstverständlich nicht. Wenn die im Slot steckende Karte nur 8 PCIe Lanes unterstützt, dann ist es egal ob der Slot auch mit 16 Lanes läuft.

View image at the forums

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RazielNoir

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614 Kommentare 291 Likes

Interessant finde ich den Abschnitt Sicherungscode. Seh ich das richtig, das ausser bei Gen. 4+5 eine Art Fehlerkorrektur existiert? Was bringt mir dann bei Ada und Blackwell Pro Karten der ECC-Speicherschutz, wenn die Daten, die ankommen schon fehlerhaft sein können?

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ipat66

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1,625 Kommentare 1,778 Likes

Das sind dann im Durchschnitt 4% Verlust in 1080, 3% in 2k und 2% in 4K bei Verwendung von PCIe 3.0x8 ( 2% 1080, 1% 2k, 1% 4k bei PCIe 4.0x8 )...
Finde ich verschmerzbar ...
Ansonsten, in der 16 GB Version, eine preiswertere Alternative zu den nochmals überteuerten grösseren Schwestern.
Wird wohl die meistverkaufte 5000'er werden.
Danke Igor.

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Aragornius

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Das ist schon eher positiv als die anderen GPU's, zudem 448GB/sek schon sehr gut sind, denn es ist GDDR7.

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eastcoast_pete

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2,453 Kommentare 1,607 Likes

Der von Dir verlinkte Artikel in Techpowerup ist in der Tat die Antwort auf die Frage, und zeigt schön, daß zumindest in der GPU Mittelklasse der Unterschied zwischen 8 Bahnen PCIe-5 zu -4 (und selbst zu -3) keiner bis sehr gering ist.
Mich würde noch interessieren, wie sich die PCIE Generation auswirkt, wenn ReBAR wichtig wird.

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eastcoast_pete

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2,453 Kommentare 1,607 Likes

@Igor Wallossek : Die 5060 TI mit 16 GB VRAM scheint tatsächlich die Blackwell Karte zu sein, die den größten Fortschritt gegenüber Ada zeigt. Ich habe allerdings auch den starken Verdacht, daß der Unterschied im Preis zwischen der 8 zur 16 GB Version in der kommerziellen Wildbahn deutlich größer ausfallen wird als es die UVPs suggerieren. Denn die 8 GB Karten werden sich am Ende viele Leute holen, denen die am Markt aufgerufenen Preise der 5060 TI 16 GB dann doch zu hoch sind, oder/und nicht auf die 16 GB Version warten wollen. Hier wäre es wirklich besser gewesen, wenn Nvidia und Boardpartner die 8 GB Variante einfach weggelassen hätten, und alle verfügbaren GPU Dies vollständig für 16 GB Boards einsetzten.
Und ja, die 12 GB der 5070 erscheinen jetzt noch mehr als die Fehlbesetzung aus, die sie ist.

Letztlich wäre es für AMD IMHO wirklich gut, wenn sie ihre 9060 mit mindestens 10 oder besser 12 GB ausstatten würden. Da die 5060 (ohne TI) sehr wahrscheinlich nur mit 8 GB VRAM erscheinen wird, wären 2 oder besser 4 GB mehr VRAM ein deutlicher Mehrwert. Daß 4 GB mehr VRAM viel ausmachen kann hat Intels B580 gezeigt, die auch dadurch der 4060 nicht nur in 1080p oft Paroli bieten kann, sondern in einigen Spielen in 1440p sogar davonzieht. Denn
"There's no replacement for displacement." Das stimmt so auch bei VRAM.

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M
MGFirewater

Veteran

217 Kommentare 90 Likes

Ich staune über die positive Resonanz für die Karte. Aber wer ist die Zielgruppe.

Von der rx6800 ist es nur ein geringer Leistungszuwachs. Und dafür dann 300€ investieren (sofern man seine alte GPU verkaufen will)

Ich sehe da wirklich nur Käufer die mit ihren alten gpus mit 8gb ins Ramlimit rennen. Dann aber 12vhbwr zu verbauen ist nicht zielführend weil die Zielgruppe sicherlich das "alte" NT weiter nutzen will, gerade wenn die GPU nur 150watt braucht, macht 12vhpwr keinen Sinn

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leonavis

Veteran

264 Kommentare 141 Likes

Interessant. Das ist die bisher einzige positive Rezension, die ich über diese Karte gesehen habe.

Btw, wenn man auf "Alle AMD-Grafikkarten" klickt, fehlt RDNA4.

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Yumiko

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1,038 Kommentare 476 Likes

In den Daten ist kein expliziter Sicherungscode. Auf Hardwareebene (wie ECC auch) sollte es Paritätsprüfung geben.

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RazielNoir

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Yumiko

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1,038 Kommentare 476 Likes

Aufrüster von deutlich älteren Karten oder Nvidia Fans die jedes Jahr ihre GraKa aufrüsten (müssen, weil die aktuelle GraKa die Leistung schon nur mit Upscaling schafft).
Richtig, aber nicht jeder war so schlau eine rx6800 damals für 400-450€ zu kaufen, obwohl sie überall als der heilige P/L Gral gefeiert wurde.
Vermutlich per Adapter problemlos lösbar. Liegt da eigentlich einer dabei?

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bitracer

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646 Kommentare 299 Likes

Schon erstaunlich, da haben die Händler um kurz nach 0 Uhr es schon wieder versucht und boten die 16GiByte Modelle für etwa 540+ Euro an. knapp 100 Euro über der eigentlichen uvp/msrp

Euro ist gerade bei 1,14 US-$, macht 429$ / 1,14 (W.-Umrechnung) * 1,19 (Mehrwertstr) = 447,82 Euro
...und siehe da: inzwischen werden Karten von Palit, Gainward und Gigabyte für 449,- angeboten.

hmmm damit positioniert sich die 5060ti/16 knapp 50 Euro unterhalb einer im Raster knapp stärkeren rdna3-Karte der Vorgängergeneration - Hut ab, das kennt man sonst immer genau andersherum - ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Mal abgesehen davon, daß die Gewinnmarge bei diesen Verkaufspreisen durch die Decke gehen dürfte (grob halbe Chipfläche?), so verlangt team-grün zumindest leicht-weniger dafür als noch zu Ada-Lovelace Zeiten.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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