Grafikkarten Testberichte VGA

[UPDATE] Pascal-Roundup: GeForce GTX 1070 und GeForce GTX 1080 im Vergleich

Update 29.03.2017: Heute haben wir die folgenden Grafikkarten in unseren Roundup von GeForce-GTX-1070- und GeForce-GTX-1080-Grafikkarten aufgenommen:Asus GeForce GTX 1070 Strix OCGigabyte GTX 1070 G1 Gaming Eine Besonderheit bei diesem Roundup, desse... Mit der Strix-Serie will Asus das eigene Portfolio seit geraumer Zeit nach oben hin abrunden, was je nach Modell bisher auch immer mehr oder weniger eindeutig gelingen konnte. Doch wo ordnet sich die GeForce Asus GeForce GTX 1070 Strix OC ein, wenn ...FTW = For The Win? Mit diesem Kürzel legt EVGA die Messlatte auch für sich selbst ziemlich hoch und es wird interessant sein zu sehen, wie sich diese Karte im Feld der bisher getesteten GeForce GTX 1080 behaupten kann. Eines muss man EVGA jedoch las... Man kann auch mit der Längsten schnell den Kürzeren ziehen - zumindest wenn es um kleinere Gehäuse geht und man im Mini-ITX-Bereich angekommen ist. Hier zählen plötzlich ganz andere Werte und Eigenschaften, so dass die Karten generell neu gemischt we...Die Gigabyte GeForce GTX 1070 G1 Gaming soll eigentlich ihrer alten Bestimmung folgen und möglichst viel Leistung für einen akzeptablen Preis zu liefern. Drei Lüfter und eine auf den ersten Blick auch martialische Aufwachung implizieren nämlich genau ...Gigabyte tritt momentan gleich mit zwei GeForce GTX 1080 am Markt an, wobei uns (vorerst) nur die Gigabyte GeForce GTX 1080 G1 Gaming zur Verfügung stand. Die GeForce GTX 1080 XTreme Gaming wurde zum aktuellen Zeitpunkt nicht besampelt, befindet sic...Nachdem es uns nunmehr doch gelungen ist, eines der aktuell noch sehr seltenen Exemplare von Gigabytes GeForce GTX 1080 Xtreme Gaming zu besorgen, wollen wir natürlich unseren Lesern den Test nicht vorenthalten. Und ohne vorab spoilern zu wollen: Das ...Die Galax GeForce GTX 1070 EX, die in Europa aus markenrechtlichen Gründen unter dem Brand KFA² verkauft wird, ist mittlerweile eine der günstigsten - wenn nicht sogar die preiswerteste - GeForce GTX 1070 auf dem deutschen Markt. Das weckt natürlich...Weißes Ei vor weißer Wand? Die in Deutschland als KFA² GeForce GTX 1080 Hall of Fame vertriebene Karte wird international unter dem Brand Galax vermarktet, wobei es sich um exakt die selbe Karte handelt. Die augenscheinlichste Besonderheit dieser Ka...MSI hat sich seit einigen Generationen mit der Gaming-Serie ein gewisseses Image erarbeitet, dem man auch bei der GeForce GTX 1070 treu bleiben möchte: Eher konservative Auslegung beim Werkstakt, dafür eine ausreichend dimensionierte und vor allem lei...Auch bei der GeForce GTX 1080 Gaming X 8G wird MSI wohl den gleichen konservativen Weg beschreiten, den man schon bei der GeForce GTX 1070 Gaming X 8G eingeschlagen hat. Dies ist alles andere als nachteilig, weil man seit Jahren auf eine solide, wenn ...Pascal trifft auf Wasser? Corsair hat es irgendwie geschafft, MSI von ihrer AiO-Wasserkühlung für die GeForce GTX 1080 zu überzeugen. Am Ende haben die beiden mit der MSI GeForce GTX 1080 Sea Hawk mehr oder weniger gemeinsam ein Produkt lanciert, das ...Die GeForce GTX 1070 Founders Edition ist die kleinere Schwester der GeForce GTX 1080 und basiert auf dem gleichen Chip. Die eigentlichen Unterschiede bestehen in der Beschneidung der GPU um 25 Prozent, der Verwendung von GDDR5- statt GDDR5X-Speicher,...Die GeForce GTX 1080 Founders Edition (FE) ist Nvidias aktuelles Flagschiff im eigenen Hersteller-Design. Trotz der Betonung von "Craftmanship" und allgemein verbesserte Effizienz wird es das Referenz-Design, das ja nicht mehr so heißen darf, gegen di...JetStream, Super JetStream, Game Rock und Game Rock Premium Edition - Palit macht es einem bei der GeForce GTX 1070 wie schon bei der GeForce GTX 1080 mit der Auswahl wirklich nicht leicht. So sperrig wie der Name ist dann auch die von uns getestete K...JetStream, Super JetStream, Game Rock und Game Rock Premium Edition - Palit macht es einem bei der GeForce GTX 1080 mit der Auswahl wirklich nicht leicht. Wir testen mit der Palit GeForce GTX 1080 Game Rock Premium Edition - von Palit selbst wegen d...PNY ist als Haus- und Hof-Fertiger für Nvidias professionelle Quadro-Grafikkarten auch international eine feste Größe, steht aber hierzulande als Anbieter von Gaming-Grafikkarten doch ein wenig in der zweiten Reihe. Wir haben uns mit der GeForce GTX...Die Zotac GeForce GTX 1080 AMP! Extreme ist wie bei jeder Modellreihe immer die Speerspitze dessen, was Zotac für den jeweiligen Chip im Portfolio hat. Die Konzentration auf weniger Modelle, die dafür jedoch deutlichere Alleinstellungsmerkmale besit...Wir testen alle Karten generell im komplett aufgewärmten Zustand, um unfaire Unterschiede beim Boost-Takt auszuschließen. Dazu laufen alle Benchmarks generell mit sechs Durchläufen - davon der erste stets zum Wiederaufwärmen der jeweiligen Karte. Wi...Leistungsaufnahme Wir stellen zunächst bei der Leistungsaufnahme in den wesentlichen Bereichen Gaming-Loop, Stresstest und Idle alle Grafikkarten im direkten Vergleich in einer Galerie gegenüber, die alle Ergebnis in genau dieser Reihenfolge als Balk... Asus GeForce GTX 1070 Strix OC Die Karte macht nichts falsch, dafür vieles richtig. Die gute und ausgewogene Kühlung sorgt für hohe Boost-Clock-Raten, trotz eines eher niedrigen Power-Targets. Damit findet Asus jedoch einen guten Kompromiss aus Eff...

JetStream, Super JetStream, Game Rock und Game Rock Premium Edition – Palit macht es einem bei der GeForce GTX 1070 wie schon bei der GeForce GTX 1080 mit der Auswahl wirklich nicht leicht. So sperrig wie der Name ist dann auch die von uns getestete Karte mit dem übergroßen Kühler.

Doch auch bei dieser Version trifft die Hystereseproblematik mit den anlaufenden und stoppenden Lüftern beim Aufwärmen zu, die sich bis heute trotz BIOS-Update nicht gravierend verbessert hat. Deshalb verzichten wir auch auf weitere Updates, bis wir auch für diese Karte wirklich eine Lösung angeboten bekommen haben.

Die Karte wirkt wie die größere Schwester erst einmal gewaltig und massiv, keine Frage. Doch es wird erneut Aufgabe unseres Tests sein zu überprüfen, was von diesem martialischen Auftreten dann auch praktisch in der Wirklichkeit ankommt.

Äußerer Aufbau und Anschlüsse

Die Kühlerabdeckung besteht aus recht dickem, weißen Kunststoff und trägt quasi als Zierde eine metallic-blau lackierte Leichtmetallapplikation an der Oberseite von Karte und Front.

Die Karte ist stolze 1053 Gramm schwer und damit etwa 180 Gramm leichter als die große Schwester. Sie ist jedoch mit 28,7 cm Länge, 12,8 cm Höhe und satten 5,2 cm Einbautiefe genauso groß und belegt ebenfalls drei Slots. Die zwei 10-cm-Lüfter, deren Rotordurchmesser mit 9,6 cm recht üppig ausfällt, unterstreichen zudem das wuchtige Erscheinungsbild.

Die Rückseite der Platine ist von einer einteiligen Backplate verdeckt, die über keinerlei Lüftungsöffnungen verfügt, den auffälligen „Game Rock“-Schriftzug trägt und weiter fünf Millimeter Platz in die Tiefe beansprucht. Es befindet sich kein Wärmeleitpad zwischen Platte und Platine, so dass die Backplate rein optischer Natur ist. Jedoch ist auch ein Betrieb ohne Backplate bedenkenlos möglich, wenn man bereit ist, einige Dinge zu demontieren (Vorsicht, Garantieverlust!).

Die Oberseite der Karte ist vom mittig platzierten, leuchtenden Palit-Schriftzug geprägt; der 8-polige PCIe-Spannungsversorgunganschluss sitzt um 180° gedreht am Ende der Karte. Insgesamt ist die Erscheinung der Grafikkarte wuchtig und das Auftreten alles andere als zurückhaltend.

Das Ende der Karte ist komplett geschlossen, da die Lamellen vertikal ausgerichtet sind und somit kein Luftstrom in Richtung Kartenende bzw. Slot-Blende geht.

Die Slot-Blende zieren insgesamt fünf Ausgänge, von denen maximal vier im Rahmen eines Multi-Monitor-Setups gemeinsam genutzt werden können. Neben dem Dual-Link-DVI-D-Port, der kein analoges Signal durchschleift, finden sich auf der Rückseite noch ein HDMI-2.0-Ausgang sowie drei DisplayPort-1.4-Anschlüsse. Der Rest der Slot-Blende ist mit einigen Öffnungen für den Luftauslass versehen, die aber eher dekorativen Charakter haben.

Platine und Bestückung

Die Platine erscheint aufgeräumt und gleicht der Platine der großen Schwester mit GeForce GTX 1080.

Beim Speicher kommt GDDR5-Speicher von Samung zum Einsatz. Die acht Module vom Typ K4G80325FB-HC25 besitzen eine Kapazität von jeweils acht Gigabit (32x 256 MBit), die je nach abgefordertem Takt mit Spannungen zwischen 1,305 und 1,597 V betrieben werden können.

Doch man sollte Vorsicht walten lassen! Einige Hersteller haben während der Produktion auf Micron-Speicher umgestellt, was man am BIOS-Schema 86.04.26.xx.xx erkennt (Samsung: 86.04.1E.xx.xx). Hier sollte sichergestellt werden, dass dann die aktuelleste BIOS-Version von Nvidia aufgespielt wurde, weil es sonst zu Artefakten kommen kann.

Das 8+1-Phasen-System setzt wie Nvidias Referenzkarten für die GPU auf einen kaum dokumentierten µP9511P als PWM-Controller, der wie beim Nvidia-Design auf der Rückseite der Platine seinen Platz findet. Alle acht Phasen der GPU-Versorgung werden über den µP9511P realisiert, der ja eigentlich als 6+2-Phasen-Chip eine Art Mädchen für alles darstellt, aber eben auch alle acht Phasen für die GPU nutzen kann.

Die Dual-Channel-MOSFETs für den DC/DC-Spannungswandlerbereich werden direkt angesteuert, da es sich bei den acht SiC632 um sogenannte Driver-MOS handelt, die sowohl die beiden eigentlichen Leistungs-MOSFETs für die High- und Low-Side, als auch Gate-Treiber und Schottky-Diode in einem Chip vereinen. Das ist in erster Linie kostengünstig und gut für kompakte Designs – vor allem dann, wenn viele Wandlerzüge anzutreffen sind.

Der Speicher wird im Gegensatz zur großen Schwester über nur eine separate Phase versorgt (statt deren zwei), die vom gleichen undokumentierten Chip angesteuert wird wie Nvidias Referenzplatine, der zum bekannten up1728 jedoch weitgehend baugleich sein dürfte und zudem auch Pin-kompatibel ist. Als MOSFETs kommt ein Dual-N-Channel-Modell zum Einsatz, das die beiden MOSFETs für High- und Low-Side in sich vereint.

Die Magic-Coils von Foxconn sind Mittelklasse und – je nach Layout – mehr oder weniger leise im Auftritt. Das Monitoring der fließenden Ströme geschieht wie so oft über den altbekannten INA3221.

Unterhalb der GPU sind wie beim Nvidia-Design zwei Kondensatoren aufgelötet, die Spannungsspitzen abfangen und glätten sollen.

Taktraten, Spannungen und Leistungsaufnahme

Bevor wir zur Leistungsaufnahme kommen, schauen wir uns noch die Verläufe von Boost-Takt und anliegender GPU-Kernspannung an, die wir wegen ihrer Ähnlichkeit bewusst untereinander gestellt haben. Wir sehen hier auch sehr schön den Zusammenhang von Taktfrequenz und Spannung.

Man sieht deutlich, dass der Boost-Takt nach Erwärmung und unter Last von hervorragenden 2076 MHz stellenweise bis auf immer noch sehr gute 1974 MHz (und sporadisch auch etwas tiefer) fällt. Man sieht auch, wie mit dem Takt auch die Spannungswerte nach unten wandern. Werden anfangs noch bis zu 1,062 Volt erreicht, fällt diese Spannung dann später stellenweise bis auf 0,901 Volt ab.

Aus diesen Spannungsverläufen und den fließenden Strömen ergibt sich dann auch die Leistungsaufnahme, die wir mit unserem exakten Equipment sehr gut an allen Anschlüssen messen können.

Da die Hersteller auf Grund von Nvidias Restriktionen auf die unterste mogliche Taktrate verzichten, um durch diesen Kunstgriff quasi einen Boost-Step mehr zu erhalten, steigt die Leistungsaufnahme im Idle leicht an. Palit setzt diesen ersten Schritt bereits auf 316 MHz.

Leistungsaufnahme
Idle 11 Watt
Idle Multi-Montor 13 Watt   
Blu-ray 13 Watt
Browser-Games 92 bis 110 Watt
Gaming (Metro Last Light 4K) 173 Watt   
Torture (Furmark) 174 Watt

Natürlich wollen wir euch auch die gewohnten Detailgrafiken der Leistungsaufnahme im Idle, beim 4K-Gaming und beim Stresstest nicht vorenthalten, die sowohl die Lastverteilung auf den einzelnen Spannungs- und Versorgungsschienen abbilden als auch einen guten Überblick über die anfallenenden Lastschwankungen und Leistungsspitzen geben können:

 
 
 

Kühlsystem und Temperaturen

Die erzeugte Abwärme will natürlich möglichst optimal abgeführt werden. In diesem Zusammenhang werfen wir zuerst einmal einen Blick auf die Backplate, die jedoch keinerlei aktive Kühlfunktion ausübt und die ganze Arbeit dem wuchtigen 2,5-Slot-Kühler überlässt. Der gesamte Kühleraufbau entspricht exakt dem der größeren Schwester, was angesichts der deutlich niedrigeren Verlustleistung fast schon dekadent überdimensioniert erscheint – aber lieber so als andersherum.

Ein Heatsink aus Kupfer soll die Abwärme der GPU aufnehmen und sie gut verteilt an die insgesamt fünf Heatpipes (3x 8 mm, 2x 6 mm) abgeben. Dabei setzt Palit auf eine vertikale Lamellenausrichtung, was zu kurzen und ungebogenen 8-mm-Heatpipes führt, die damit auch effizienter arbeiten können. Die beiden kleineren Heatpipes unterstützen lediglich den zusätzlichen Abtransport vom Heatsink zu den Rändern des aufgesetzen Kühlers.

Die Kühlleistung des wahrhaft monströsen Kühlers lässt keine Wünsche übrig, denn da die Temperaturen nur bei 66°C im Gaming-Loop (geschlossenes Gehäuse 68°C) und 66°C im Stresstest (geschlossenes Gehäuse 70°C) liegen, laufen die Lüfter auch nur auf kleiner Kraft, was sich sicherlich positiv in den Messwerten für die Geräuschentwicklung niederschlagen dürfte.

Die Wärmeabfuhr von den Spannungsreglern klappt jedenfalls auch bei den niedrigen Lüfterdrehzahlen und somit geringem Airflow wirklich grandios – dem wuchtigen Kühler samt der nicht enden wollenden Lamellenoberfläche sei Dank.

Beim Torture Loop wird es trotz niedrigerer durchschnittlicher Leistungsaufnahme zwar am ausgemachten Hot Spot etwas wärmer (konstante Lasten), aber alle Bereiche sind im tiefgrünen Bereich.

Geräuschentwicklung

Kommen wir nun zu dem, was unseren Eindruck von einer Grafikkarte mit am meisten prägt: Die Geräuschentwicklung, die landläufig gern auch als Lautstärke bezeichnet wird. Ursache sind dafür überwiegend die Lüfter und zum Teil auch die Spulen (sowie seltener auch die Kondensatoren) der Spannungswandler-Phasen. Allerdings sind die maximal 1000 U/min der beiden Lüfter sicher kein Grund, den akustischen Notstand auszurufen.

Betrachten wir deshalb erst einmal die Lüfterkurve selbst – und erschrecken dann doch ein wenig. Da die Lüfter generell sehr spät und vor allem auch sehr leise anlaufen, ist es natürlich eine Frage der Aufmerksamkeit und des guten Gehörs, eine schlecht funktioniernde Hysterese zu bemerken – es sei denn, man misst vorsichtshalber auch immer das Tachosignal und die PWM-Werte mit.

Fakt ist (und das hat uns Palit mittlerweile bestätigt), dass die Hysterese nicht optimal funktioniert. Weder bein Anlaufen der Lüfter während des Auheizens der Karte, noch später beim Abkühlen.

Die Geräuschentwicklung im Idle ist wegen des semi-passiven Modus nicht messbar, so dass wir auf diese Messung gleich ganz verzichtet haben.

Die Messwerte unter Last sind hingegen eine wahre Offenbarung und der noch entstehende Geräuschteppich eher ein dünner Läufer. Die 35,1 dB(A) sind ein wirklich guter Wert, wenn man sich einmal die ganzen Temperaturen ins Gedächtis ruft. Die Karte liegt damit jedoch etwas oberhalb der größeren Schwester, die allerdings etwas niedrigere Drehzahlen nutzt.

Einzig die als durchschnittlich zu bewertenden und günstigen Spulen sind hier ein wenig auffällig, denn ohne das in der Stille der Nacht hörbare Zirpen unter Last könnte man fast glauben, die Karte wäre gar nicht in Betrieb.

Technische Daten und Zwischenfazit

Betrachten wir nun noch einmal zusammenfassend die technischen Daten und individuellen Details der Grafikkarte:

 

Danke für die Spende



Du fandest, der Beitrag war interessant und möchtest uns unterstützen? Klasse!

Hier erfährst Du, wie: Hier spenden.

Hier kannst Du per PayPal spenden.

About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

Folge Igor auf:
YouTube   Facebook    Instagram Twitter

Werbung

Werbung