Mini-PC System Testberichte

NiPoGi E2 Mini-PC im Test – Identisches N150 SoC-Board, aber anderes Gehäuse und etwas mehr Leistung

Nachdem wir kürzlich hier erst die E1 Version dieses Mini-PCs getestet haben, folgt jetzt noch das E2 Modell direkt hinterher. Im Kern sind beide praktisch identisch, lediglich vom Gehäuse unterscheiden sie sich grundlegend. Ich werde im nachfolgenden Testbericht euch also nicht nochmal alles neu vorkauen, sondern auch Teile aus dem letzten Artikel übernehmen.

Wer dort nochmal reinschauen möchte, kann dies gerne hier tun:

NiPoGi E1 Mini-PC im Test – Nur eine weitere Wahl für N150 Geräte oder doch was Besonderes?

Verpackung und Lieferumfang

Und zum mittlerweile dritten Mal sehen wir diese kleine braune Box, in der auch dieses Modell geliefert wird.

Also weiterhin kaum Plastik, auch das Dämpfen der Stöße beim Transport übernimmt der Karton.

In der zweiten, kleineren Schachtel im Inneren befindet sich dann wieder das Zubehör.

Das besteht aus einem HDMI-Kabel, kombinierte VESA- oder Wandhalterung samt Schrauben dazu sowie einem 30 Watt Netzteil vom Typ AD0301-1202500GB.

Spezifikationen

Auch hier gibt es wieder keine richtige Produktseite für weitere technische Details beim Hersteller, lediglich die Verkaufsseite bei Amazon.

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Victorbush

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Ich finde die kleinen Dinger ja sexy, hab mich da aber noch nie ran getraut….

Kann so eine Kiste an 2 Monitoren, davon einer mit 2500 er Auflösung funktionieren?

Muss ja nur Banking, Surfen, YT parallel verkraften.

Unser altes Acer Notebook mit WIn 10 und 2500er INTEL wird selbst bei so einfachen Sachen gut hörbar.
Andererseits gibt es für 300.- € ganze Notebooks mit nem N100….

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K.Rabeneck-Ketme

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Joa, aber Mini-PC würde ich klar zu Apple greifen.

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ipat66

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Klar, sind die eine Klasse für sich, aber sie sind auch ein komplett anderes Universum ...

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eastcoast_pete

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Ein N100 (oder dieser "N150" hier) schaft das problemlos , solange er mit 12 oder 16 GB RAM gepaart ist. Der N100/150 hat u.a. auch ASIC Support für VP9 und h.265 Dekodierung, so daß YT selbst in 2160p gut geht. Allerdings finde ich den Preis für den Nipogi so wie ausgestattet hier etwas zu hoch.

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eastcoast_pete

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Der MacMini ist klar besser, aber auch gut 3x so teuer.

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zass

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@Igorslab: Auf manchen Photos würden sich allgemein bekannte Objekte (z.b. BIC-Feuerzeug) oder ein Lineal gut als Größenvergleich machen.

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Sci-Man

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Ich habe meiner Mama zu Weihnachten einen Mini PC selbst gebaut, basierend auf einem AMD 5500GT und Dank des Streacom ST-FC8T komplett passiv gekühlt.
Also wer Spaß am selbst bauen hat und einen absolut lautlosen Mini PC möchte, kann ich das empfehlen.
Für so Sachen wie Web browsing, YouTube, Büro und einfaches Spielen reicht es allemal 🙂

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T
TheSmart

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Und man kann die Appleteile kaum aufrüsten.
Gelöteter Ram..teilweise auch angelötete SSD usw

Da nehm ich lieber so einen "normnalen" Mini-PC und rüste ihn dann gegebenfalls noch ein wenig auf mit zusätzlichem RAM oder einer zusätzlichen SSD.
Für die reine Differenz von einem normal ausgestatten Apple-Mini-PC zu einem vergleichbar ausgestatteten "normalen" Mini..kann ich aus dem Mini fast schon eine Rennmaschine machen.
CPU natürlich vorausgesetzt^^

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R
Rantanplan

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All' die Dinge macht der und ist leise dabei. Mehrere Monitore (ohne extreme Belastung) haben die kleinen auch gut im Griff. Speziell die N100er-Familie ist halt beschnitten mit nur einem RAM-Slot - realistisch reicht das an sich meistens aus.

Wenn ich eines bemängeln will bei meinem N100 und i31115G4 (sind annährend gleich): Wie sage ich das jetzt? Wenn ich hier surfe oder was arbeite, ein Programm öffne - dann brauchen die immer eine "halbe Gedenksekunde" länger dafür. Das merke ich aber nur, weil der i7 1260P daneben benutzt wird und der "spritziger" ist. Ja, ist auch ein unfairer Vergleich, nur dann nervt mich das ein wenig. Steht so ein N100 alleine irgendwo, dann passt das so für vieles und ist wirklich ganz annehmbar.
Sieht man mal den Platzverbrauch, meist ruhiges Verhalten (6 - 15 Watt sind ja gut wegzukühlen) und sparsamer Verbrauch, sind das gute Tagesgeschäftskisten. Nur verbraucht halt mein i7-NUC auch nicht viel mehr, wenn er nichts leisten muss (nuckelt dann so 9-12 Watt).
Ich mag die kleinen, die haben schon ihre Daseinsberechtigung.

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eastcoast_pete

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Wobei Dein Build schon ein deutlich edleres Teil als der NiPoGi hier ist 😀. Gerade das Streacom ST ist ein sehr interessantes Gehäuse.
Wenn Du die Zahlen parat hast, wo liegen denn die Temperaturen (CPU, RAM, SSD) denn so?

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Victorbush

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Sooooo mini können die Bastellösungen alle nicht sein, wie die getesteten Minis….

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eastcoast_pete

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Die vollständig passiven Systeme sind alle etwas größer. Aber es gibt einige ziemlich flotte Minis auf Ryzen (Zen 4) Basis mit Phoenix/Hawk APUs, die nicht größer als das NiPoGi hier sind, und richtige Alternativen zu normalen Desktops sein können. Allerdings kosten die (mit 32 GB RAM und 1 TB NVMe SSD) eher um die € 550-600.

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s
stch

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Bei Deiner Anwendung würde ich auf nen guten Deal bei nem Refurbisher warten. Wenn die mal wieder ne Ladung MiniPcs als Leasingrückläufer übrig haben, werfen sie die einem hinterher.

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About the author

Tim Kutzner

Unterstützende Kraft bei den Themen Kühler, Peripherie und 3D-Druck.
Linux-Novize und Möchtegern-Datenhorder mit DIY NAS.

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