Scannen von Büchern und Texten
Generell geht das Einscannen von Büchern recht simpel, wenn man nicht auf zu kleine Bücher und zu starke Falze trifft. Der getestete Extremfall besteht aus einem sehr kleinen Buch, dessen Seiten sich nur mit viel Mühe und Übung noch lesbar einscannen lassen. Allerdings ist das Ergebnis trotz aller Verrenkungen am Ende immer noch besser als die direkte Auflage auf dem Flachbett-Scanner (oder Kopierer), da zu viel Druck die Bindung des Buches beschädigen würde und die Textpassagen am Buchrücken trotzdem kaum lesbar wären:
Kleiner als ein normales Taschenbuch: eine limitierte Hesse-Ausgabe (Suhrkamp Verlag, 1998)
Einfacher und fast schon perfekt geht das Einscannen etwas großformatigerer Druckerzeugnisse von der Hand. Das unten abgebildete Resultat aus dem Wilhelm-Busch-Buch ist so etwas wie der Ideal- und meist auch der Normalfall.
Somit kann man an dieser Stelle bereits konstatieren, dass der Sinn des Handscannens erfüllt wird – solange keine wirklich dicken Falze oder zu kleine Formate gescannt werden sollen. Die Dokumentenseite sollte immer so groß sein, dass stets zwei der drei Doppelrollen über die Vorlage geführt werden können. Der Handscan auf sehr keinen Seiten will geübt sein. Wer verrutscht oder zu hastig zieht, verliert.
- 1 - Handlicher Hybrid mit Mitnahme-Effekt
- 2 - Ansichten, Menüs und Bedienung
- 3 - Handscan: Bücher und Texte
- 4 - Handscan: Dokumentationen und Schaltbilder
- 5 - Handscan: Fotos und Kunstdrucke
- 6 - Handscan: Wandscan!
- 7 - Handscan: der Unterwegsalleseinscanner
- 8 - Docking-Scan: Dokumenteneinzug
- 9 - Mitmachen: Entdecke den Abstrakten in Dir!
- 10 - Zusammenfassung und Scanempfehlung
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