Aufbau und Ansichten des Scanners
Docking-Station und Handscanner nebeneinander.
Betrachten wir nun den Aufbau beider Komponenten. Dabei ist hervorzuheben, dass statt der meist üblichen Einfach-Rollen für die einzelnen Mitnehmer hier jeweils ein Rollenpaar den Einzug und die Durchführung sicher stellt. Das funktionierte in der Praxis recht ordentlich, aber wir wollen dem Test selbst nicht vorgreifen. Handscanner von unten: Drei Rollenpaare für einen guten Durchzug
Der Anschluss für das mitgelieferte USB-Kabel und die Micro-SD-Karte sind seitlich platziert und somit stets gut erreichbar. Anschlüsse am Oberteil:
Einen Minuspunkt erhält die Batterie-Abdeckung, die so straff sitzt, dass man sich die Finger vorher möglichst entfetten sollte, um die arretierte Kappe überhaupt abziehen zu können. Nichts für schwache Nerven und Finger: Batterieabdeckung:
Menüführung
Das kleine Display ist für die Auswahl der Funktionen recht gut geeignet, lediglich die Vorschau der Scans im JPG-Format ist nicht wirklich erkennbar. Aber man sieht immerhin, ob der gewünschte Inhalt wenigstens ungefähr eingescannt wurde. Mehr erkennt man auf dem kleinen Mäusekino nicht.
- 1 - Handlicher Hybrid mit Mitnahme-Effekt
- 2 - Ansichten, Menüs und Bedienung
- 3 - Handscan: Bücher und Texte
- 4 - Handscan: Dokumentationen und Schaltbilder
- 5 - Handscan: Fotos und Kunstdrucke
- 6 - Handscan: Wandscan!
- 7 - Handscan: der Unterwegsalleseinscanner
- 8 - Docking-Scan: Dokumenteneinzug
- 9 - Mitmachen: Entdecke den Abstrakten in Dir!
- 10 - Zusammenfassung und Scanempfehlung
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