Kommen wir nun zum Finale Furioso des Ganzen und binden unseren armen Testaufbau um einen Baumstumpf. Es muss vorangestellt werden, dass dies ein abgesperrtes Privatgelände ist und sowohl Waffenschein als auch Waffe völlig legal im Besitz des Ausführenden sind. Pazifisten können wir auch beruhigen, denn bisher braucht man keine Abschussgenehmigungen für Pumpenschläuche, auch nicht für den hier erlegten, sehr selten gewordenen Red Caligarum. Betrieben wird das alles mit einer ausreichend starken 5-Volt-Powerbank.
Geschossen wird mit handelsüblichem Schrot. Das reicht locker, um den doch recht stabilen Schlauch (mit Textileinlage!) komplett zu durchlöchern. Man muss nur treffen.
Hier ist einmal ein Standbild aus der Zeitlupe. Man wird es später auch im Video noch bewundern ausführlicher dürfen. Näher wollten wir die Kamera wegen der möglichen Streuung dann doch nicht platzieren. Was man jedoch erkennt, sind die Einschläge der Kugeln und die absplitternden Holzteile.
Was sagt der LEAKSHIELD? Der Alarm fiept, die LED warnen und das Wasser ist noch komplett drin! besser kann man es eigentlich kaum demonstrieren, denn wer schießt schon auf seinen Lieblings-PC?
Der abschließende Blick auf den Schlauch zeigt auch, dass nicht ausläuft, solange die Vakuumpumpe aktiv mit Strom versorgt wird. Wir sehen zwar die Schuss-Spuren und herausgerissenes material aus dem Schlauch-Inneren, aber Wasser sieht man keins. Das bleibt brav im System!
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