Heute kann ich auch mal wieder etwas – zumindest meiner Meinung nach – besonders Interessantes zeigen. In den Kommentaren wurde dieses System auch schon einige Male erwähnt, kürzlich hat sich dann auch der Hersteller selbst bei uns gemeldet. Wer meine Testberichte schon länger verfolgt weiß, dass ich diverse Server und Dienste lieber selber hoste, als mich woanders einzukaufen. Für das Homelab-Hobby gibt es sehr zu meiner Freude immer mehr darauf ausgelegte Hardware, schauen wir uns dieses Angebot also mal genauer an.
Verpackung und Lieferumfang
Ein unscheinbarer schwarzer Karton schützt die LincStation auf dem Weg zu uns, ausnahmsweise wurde sogar mal kein Produktbild auf die Vorderseite gedruckt.
Nimmt man den Deckel ab, kommt das nochmal eingetütete System selbst sowie die Schachtel mit dem Zubehör zum Vorschein.
Mit dabei sind diverse Schrauben, ein passender Schraubendreher, Netzteil sowie ein Handbuch samt Lizenzschlüssel für eine Unraid Standard Lizenz.
Denn anstatt selbst eine potentiell halbgare Software zu entwickeln, bedient sich LincPlus einfach einer beliebten vorhandenen Option: Unraid. Und das auch ganz offiziell, wie diese Webseite vom Entwickler nochmal bestätigt.
Spezifikationen
Mit einer vernünftigen Gesamtübersicht der technischen Details in einem Bild tut sich LincPlus etwas schwer, die Produktseite beim Hersteller liefert aber noch weitere Informationen.
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