Testberichte

Günstig, aber nicht billig: KFA2 / Galax GeForce GTX 1070 Ti EX im Test

Wichtige Vorbemerkung

Wir hatten es bereits eingangs erwähnt, dass fast ausschließlich die resultierenden Boost-Taktraten jeder GTX 1070 Ti über die finale Performance entscheiden und somit die sogenannte GPU-Lotterie und nicht Hersteller und Modell. Nachts sind alle Katzen grau und auch die GeForce GTX 1070 Ti macht hier keine Ausnahme. Wir haben unseren gesamten Bestand an Partnerkarten, ausgeliehene Retail-Karten und die beiden GeForce GTX 1070 Ti FE gebenchmarkt und anschließend die „beste“ und die „schlechteste“ Karte als Grenzwerte in die Charts aufgenommen.

Es wäre unfair und nicht objektiv, ein bestimmtes Modell in den Charts vor einem anderen zu führen, nur weil die GPU auf dem vorhandenen Sample nun zufällig besser abschneidet als die auf einem anderen Modell. Das sieht bei weiteren Vergleichen dann mit Sicherheit schon wieder anders aus, zumal der Toleranzbereich von 1-2 FPS sicher realistisch erscheint. Es gibt bei der Performance somit keinen Hersteller, der permanent alle anderen Mitbewerber ausstechen könnte.

Wir beschränken uns zudem auf die WQHD-Auflösung mit 2560 x 1440 Pixeln, weil wir hier das eigentliche Arbeitsfeld der Karte sehen und zudem alle CPU-Limitierungen weitgehend ausschließen können. Die bisher getesteten Karten liegen alle zwischen oder auf den jeweiligen Grenzbereichen für die in den Benchmarks enthaltenen Ober- und Untergrenzen der GeForce GTX 1070, so dass man davon ausgehen darf, dass alle individuell gekauften Karten ebenfalls in diese Bereiche fallen dürften, alle auftretenden Toleranzen inbegriffen.

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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