Kühlung Testberichte Wärmeleitpaste und Pads

Kaufwarnung! Thermalright TF8 im 2025 Nachtest – Etikettenschwindel mit schlechterer Paste unter gleichem Namen

Es ist mir ein persönliches Anliegen, stets die besten und zugleich preiswertesten Produkte für Euch zu finden. Daher teste ich regelmäßig nach, insbesondere wenn vermehrt Rückmeldungen von Nutzern eintreffen, die plötzlich mit der Qualität eines Produkts unzufrieden sind. Leider muss ich in diesem Zusammenhang den Kauf-Award für die Thermalright TF8 Wärmeleitpaste zurückziehen und in eine Nicht-Kaufempfehlung umwandeln. Zwei Testkäufe bei Amazon Deutschland und in Österreich haben diese Entscheidung untermauert. In einem Fall berichtete mir ein Nutzer von erhöhten Temperaturen nach dem Wechsel zur TF8 Paste, was auf mögliche Qualitätsprobleme hindeutet, andere wiederum schrieben mir von einer komplett anderen, viel zu flüssigen Konsistenz.

Vorwort

Man könnte fast meinen, die Hersteller von Wärmeleitpasten hätten ein geheimes Handbuch für maximale Kundenverwirrung verfasst. Erst wird jahrelang ein solides Produkt etabliert, das sich bei Bastlern und Profis gleichermaßen bewährt, und dann – wenn der Ruf endlich gefestigt ist – folgt der schleichende Austausch gegen eine minderwertige Mischung. Natürlich bleibt die Verpackung unangetastet, denn wozu den Umsatz mit unnötiger Ehrlichkeit gefährden? Die Methode ist ebenso simpel wie perfide: Man ersetzt unauffällig die Rezeptur, verzichtet dabei tunlichst auf jeglichen Hinweis, und hofft, dass es möglichst lange niemandem auffällt. Schließlich dauert es, bis der eine oder andere Nutzer stutzig wird, bis erste Temperaturunterschiede zu denken geben, und bis schließlich Foren und Reviews mit Beschwerden gefüllt sind. Bis dahin hat man längst genug Profit eingefahren und kann die nächste Charge noch weiter strecken.

Es passt aber perfekt in die Zeit. Produkte werden nicht verbessert, sondern „optimiert“ – ein Codewort für Einsparungen auf Kosten der Qualität. Innovation bedeutet nicht mehr, etwas Besseres zu entwickeln, sondern mit möglichst wenig Aufwand noch mehr aus dem Kunden herauszuquetschen. Früher nannte man so etwas Betrug, heute läuft es unter „Marktanpassung“. Manche würden es ja einfach „moderne Produktpolitik“ nennen, eine schicke Umschreibung für das allgegenwärtige Ziel, für weniger Leistung mehr zu verlangen. Doch der Witz ist: Die treue Kundschaft, die sich einst aus Überzeugung für das Produkt entschied, soll jetzt einfach stillschweigend akzeptieren, dass sie für denselben Preis eine schlechtere Paste bekommt. Wer sich beschwert, darf sich anhören, dass man eben Pech gehabt hat – oder vielleicht einfach zu unfähig sei, die neue Formulierung richtig aufzutragen.

Aber wer kann es den Herstellern verübeln? Solange der Markt mitzieht und die meisten Kunden erst dann merken, dass sie über den Tisch gezogen wurden, wenn ihre CPU zu heiß wird, bleibt die Methode erfolgreich. Das Vertrauen des Kunden ist heute nicht mehr Kapital, sondern Verbrauchsware. Es scheint, als ob hier mal wieder die Gewinnmaximierung über die Produktqualität gestellt wurde. Anstatt in die kontinuierliche Verbesserung und Überprüfung ihrer Produkte zu investieren, scheinen einige Hersteller, wie nun auch Thermalright, den schnellen Profit zu bevorzugen. Dies führt unweigerlich zu enttäuschten Kunden und beschädigtem Vertrauen. Es ist bedauerlich, dass einst zuverlässige Produkte durch solche Praktiken an Qualität verlieren. Als Verbraucher sollten wir wachsam bleiben und unsere Entscheidungen entsprechend anpassen. Und genau darum wird es heute gehen.

2025

Die Paste aus 2025

Man könnte meinen, es gäbe irgendwo eine verschwiegene Richtlinie für Wärmeleitpasten-Hersteller, in dem steht: „Schreibe irgendeine absurd hohe W/mK-Zahl auf die Verpackung – messen wird es sowieso keiner.“ Anders lässt sich dieser anhaltende Wahnsinn mit völlig überzogenen Wärmeleitfähigkeitsangaben nicht erklären. Es ist ja nicht so, dass man als Nutzer naive Vorstellungen hätte. Niemand erwartet, dass eine Wärmeleitpaste Wunder vollbringt oder eine Direktverbindung zwischen CPU und Kühler simuliert. Aber wenn ein Hersteller mit 13,8 W/mK wirbt und die Realität im Jahr 2024 noch bei rund bei 5 W/mK lag und mittlerweile in 2025 sogar noch weit, weit darunter liegt, dann ist das einfach Täuschung. Nicht einmal eine kreative Auslegung der Messmethode kann solche Differenzen rechtfertigen – das ist schlicht eine bewusste Irreführung.

Und warum funktioniert das immer noch? Weil die Industrie nach wie vor keine einheitlichen Testmethoden durchsetzt und nur wenige Premium-Hersteller einem ungeschriebenen Gold-Standard folgen, den auch ich umsetze. Weil Kunden keine Möglichkeit haben, solche Angaben selbst zu überprüfen, wenn sie meine Datenbank nicht kennen. Und weil der Markt von Produktbewertungen überschwemmt wird, die sich nur auf subjektive Eindrücke oder bestenfalls auf Temperaturen unter irgendwelchen Fantasielastzuständen stützen. Das perfekte Umfeld für Hersteller, die lieber Marketingstrategen als Ingenieure einstellen.

Stattdessen bleibt der Markt ein wilder Westen voller Pseudo-Wissenschaft, in dem jeder Hersteller die Messlatte noch ein Stück höher legt, bis am Ende eine Tube Wärmeleitpaste mit 20 W/mK beworben wird – ein Wert, den nicht einmal Raketenwissenschaftler in Paste pressen können. Aber gut, am Ende bleibt dem kritischen Nutzer nur, in meiner Datenbank zu stöbern, unabhängige Tests zu lesen und sich durch den Marketing-Nebel zu kämpfen. Denn eines ist sicher: Solange es funktioniert, wird sich daran nichts ändern.

Ein nettes Gimmick ist die Echtheitsüberprüfung über einen QR-Code. Das Ganze ist zwar ausschließlich auf Englisch, aber eigentlich selbsterklärend. Nur braucht man es eigentlich gar nicht, denn das Produkt ist ja echt. Also echt schlecht. Wenn sich der gewerbliche Betrüger den Code selbst draufklebt, ist das nichts anderes als ein weiteres Marketing-Pflästerchen für den Dummenfang.

Rechtliche Vorschriften

Die Inverkehrbringung von Wärmeleitpaste in Deutschland und der EU erfordert die Einhaltung strenger rechtlicher Vorgaben, insbesondere im Rahmen der REACH-Verordnung (EG Nr. 1907/2006), die Thermalright immer noch vorsätzlich missachtet. Eine der zentralen Anforderungen ist die Bereitstellung von Sicherheitsdatenblättern, die detaillierte Informationen zu den chemischen Eigenschaften, möglichen Gefahren und Sicherheitsmaßnahmen eines Produkts enthalten müssen. Das Fehlen solcher Sicherheitsdatenblätter stellt nicht nur einen Verstoß gegen die gesetzlichen Vorgaben dar, sondern birgt auch potenzielle Gefahren durch unsachgemäßen Umgang.

Denn Gemäß der CLP-Verordnung (EG Nr. 1272/2008) ist eine eindeutige Kennzeichnung von chemischen Produkten vorgeschrieben, um Nutzern auf den ersten Blick Informationen über Gefahrenklassen und Vorsichtsmaßnahmen bereitzustellen. Eine fehlende Kennzeichnung erschwert es den Anwendern, die potenziellen Risiken zu erkennen und angemessen zu reagieren, was sowohl die Sicherheit als auch die Rechtssicherheit gefährdet. Die Registrierung von Stoffen und Gemischen in relevanten Datenbanken, wie etwa dem Europäischen Chemikalienregister (ECHA-Datenbank), ist ebenfalls vorgeschrieben. Diese Datenbank ermöglicht die Nachverfolgung chemischer Stoffe, ihre Klassifizierung und die Einhaltung der REACH-Anforderungen. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) ist die zuständige Behörde in Deutschland, bei der Unternehmen Chemikalien registrieren und Informationen einreichen müssen. Ich hoffe nur, dass endlich mal ein Mitbewerber richtig abmahnen lässt.

Der erste Versuch schlug bereits 2024 fehl

Die Thermalright TF8 war ursprünglich als hochwertige zu guten Preis Wärmeleitpaste positioniert, doch bereits in der Vergangenheit gab es den Versuch, unter diesem Namen mit der TF8 EX ein minderwertiges Produkt zu etablieren. Der Markt hat darauf kaum reagiert, da die Qualität nicht überzeugte und ich das auch schon getestet hatte. Nun hat man sich erneut an der TF8 zu schaffen gemacht, was letztlich dazu führt, dass auch das ursprüngliche Produkt seinen guten Ruf einbüßt. Wer also eine zuverlässige Wärmeleitpaste sucht, sollte die TF8 von der Liste streichen – ihr Name steht inzwischen nicht mehr für Qualität. Warum, das lest Ihr auf der nächsten Seite.

Thermalright TF8 EX Wärmeleitpaste im Test – Gleicher Preis, geringere Menge, schlechte Performance und geringe Haltbarkeit als die TF8

Test-Setup und Methoden Materialanalyse und Mikroskopie Grundlagenwissen
Hier erfahrt Ihr, warum effektive Wärmeleitfähigkeit und Bulk-Wärmeleitfähigkeit in der Praxis komplett unterschiedlich sein können, welche Rolle der Kontaktwiderstand zwischen den Flächen und der Paste spielt und wie man Wärmeleitpaste exakt messen kann. Dazu gibt es die genaue Beschreibung des Equipments, der Methodik und der Fehlertoleranzen. Ihr erfahrt hier, wie die Laser-induzierte Plasmaspektroskopie funktioniert und mit welchen Vorteilen und auch Einschränken man bei den Messungen leben muss. Dazu gibt es eine hochauflösende Digitalmikroskopie und die Analyse der Partikelgrößen. Diese Informationen dienen auch der Abschätzung der Langzeitkonstanz einer Paste. Wer schon immer einmal wissen wollte, was in so einer Paste drin ist bzw. was nicht und wie man diese Pasten herstellt, der wird hier noch einmal fündig. Der Grundlagenartikel dient zum besseren Verständnis dessen, was oft für viel zu viel Geld und mit manchmal auch abenteuerlichen Versprechen wirklich verkauft wird.

Kommentar

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Schnuffel

Veteran

277 Kommentare 291 Likes

Und mein Misstrauen ist mal wieder geweckt.
Gutes Produkt, erst Erhöhung Preis durch Handel und wenn Lieferengpässe sich auftun, Panscherei.
Goldgräberstimmung halt.

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R
Robofighter

Veteran

102 Kommentare 44 Likes

Danke @Igor für diesen Nachtest. Ich habe 2024 noch die gute TF8 gekauft und bin auch jetzt noch zufrieden. Diese Gewinnmaximierung auf Rücken der Qualität ist eine Dreistigkeit sondergleichen. Erst macht man ein gutes Produkt und wenn es sich gut verkauft ändert man die Zusammensetzung. Wird schon keiner merken. Dank Igor ist das jetzt anders. Thermalright ist erst mal für mich gestorben. Hoffe viele sehen das genauso. Was sagt denn Thermalright dazu? Gibt es da eine Anfrage von dir? Wird Zeit das dein neuer Lüfterstand zum Einsatz kommt. Brauche neue Lüfter.

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Igor Wallossek

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11,880 Kommentare 23,302 Likes

Thermalright ist doch kein Hersteller. Das ist ein chinesischer Ramschändler, der den Namen lizensiert hat. Und ja, ich habe den direkten Kontakt und denen auch gemailt - transmitting in the blind. That's it...

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b
bijavay441

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Gibt es bereits: Wakefield Thermal 10cc Nonsilicone Grease Syringe - 127-20-10
Wann dürfen wir uns an einem Test dieser erfreuen? :D

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Igor Wallossek

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11,880 Kommentare 23,302 Likes

Das willst Du nicht wirklich wissen, oder? Das ist Thermokleber :D

Wenn man die hauchdünn verstreicht und dann auch noch etwas antrocknen lässt, um sie danach mit 100 N zusammenzupressen, hat man rund 2.5 W/mK. Sonst kleiner als 1 :D

Das Zeug ist Feenstaub :D

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GamePat96

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Danke für den Artikel, leider gut ne Woche zu spät, um meine gekaufte TF8 mal eben so zu Amazon zurück zu schicken...

Hast du die auch direkt vom Hersteller Account bei Amazon gekauft?

Vielleicht drückt der Amazon Support ja nochmal ein Auge zu, auch wenn ich es nicht glaube.

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RedF

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5,332 Kommentare 3,150 Likes

Interessant:

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Igor Wallossek

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11,880 Kommentare 23,302 Likes

Das Problem für den End-User: falsche Zielgruppe :D

Das Zeug funktioniert genauso Schichtstärken-limitiert wie ein PTM-Pad. Man kann damit sicher Leistungstransistoren auf Kühlkörper kleben, aber für unsere Zwecke ist das absolut NICHTS. Und die 20 W/mK kommen aus dem Eimer. Der Anteil an Si3N4ist doch viel zu gering. Und das Zeug scheitert am viel zu hohen Interface-Widerstand :D

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Gurdi

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1,461 Kommentare 1,018 Likes

Dreist. Hatte auch die TF-8 bisher im Portfolio und teils empfohlen. Danke Igor.

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Igor Wallossek

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Bitte nicht mehr. Die ist kaum besser als die TF7 und pumpt sich raus. Schade drum, aber es gibt ja Alternativen

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Igor Wallossek

1

11,880 Kommentare 23,302 Likes

Amazon. Thermalright verkauft nur dort.

Natürlich sollte die Rückgabe klappen. Ist ja nicht mehr das beworbene Produkt, die Angaben stimmen nicht und es gibt keine Sicherheitsdatenblätter. Normalerweise müsste der Verkauf sogar gestoppt werden.

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Gurdi

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1,461 Kommentare 1,018 Likes

Flutschi war die TF-8 ja schon immer. Naja raus aus der Empfehlungsliste und gut ist. Hab mir mal die Duronaut gegönnt auf Basis deiner Empfehlung.

Das Putty von Grizzly ist aber ein wenig lächerlich zu dem Preis.....

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MojoMC

Veteran

145 Kommentare 169 Likes

Ich will gar nicht wissen, wo so ein Bäumchen-wechsel-dich im Laufe der Jahre noch stattgefunden hat.
Alleine die "normal" viskose Céramique 2 bei dir im Vergleich zur extrem zähen Mompe bei @exi78 und mir - da stimmt auch was nicht.

Ja, du hattest ja mal erwähnt, "[...] dass die eigentlich taiwanesische Firma Thermalright die Nutzung der Namensrechte einem chinesischen Unternehmer als eine Art Franchise erlaubt hat, der dann unter dieser Marke Sachen (nicht nur) für den chinesischen Markt produzieren und auch verkaufen darf."

Mangels Importeur bzw. offizieller Präsenz hier ist dem Kunden ja nicht mal klar, auf welche Produkte im Sortiment man sich verlassen könnte - die Kühler sind ja wirklich nicht schlecht, aber da würde ich auch nicht überrascht sein, falls irgendwann ohne Ankündigung schlechtere Lüfter mitgeliefert werden.

Gibt es nicht.

Der Shopname auf Amazon lautet zwar "THERMALRIGHT.EUR" (so eine URL gibt es nicht), der Name des Händlers aber "dongguanshihongshengfadianzikejiyouxiangongsi" aus Guangdong in Südchina.
Thermalright kommt ursprünglich aus Taiwan und hat afaik in Shanghai eine Dependance - das ist weit entfernt von Guangdong in Südchina.
Mit den "Adressdaten", die für den DE-Marketplace vom Verkäufer hinterlegt wurden, ist dann auch konsequenterweise auf "normale Weise" nix anzufangen - in Google Maps reinschmeissen löst das Rätsel nicht.

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Case39

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2,661 Kommentare 1,031 Likes

Toll🙄 Scheine mit meiner 2024 gekauften TF8 noch Glück gehabt zu haben.
Die ist noch richtig zäh😂 Und diebTemps vs NT H2 waren ein Meilensprung.

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K
Kobichief

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680 Kommentare 212 Likes

Hab schon gedacht ich habs auftragen verkackt und wollte zum Sommer hin nochmalrepasten FailFish.

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L
Legostein

Mitglied

12 Kommentare 21 Likes

Hatte die TF8 bereits auf dem Schirm, aber dann doch auf dieses Produkt verzichtet, denn
- ein Händler, der bei Amazon mit der Bezeichnung/Namen "dongguanshihongshengfadianzikejiyouxiangongsi" auftritt, ist mMn reichlich suspekt und
- dazu war mir der Bericht über die miese TF8 EX (Danke an Igor dafür) bereits bekannt.
Nach dem Test der Polartherm X10 habe ich diese Paste dann beim örtlichen Händler gekauft.

"Dank" dieser Täuschungsaktion mit der TF8 ist natürlich Thermalright mit sämtlichen Produkten bei mir raus.

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ipat66

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1,593 Kommentare 1,720 Likes

Sie haben trotzdem sehr gute und preiswerte CPU-Lüfter im Programm ....

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z
zwerg05

Mitglied

78 Kommentare 9 Likes

Stimmt und manche aios von denen machen auch nen sehr guten eindruck

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About the author

Igor Wallossek

Chefredakteur und Namensgeber von igor'sLAB als inhaltlichem Nachfolger von Tom's Hardware Deutschland, deren Lizenz im Juni 2019 zurückgegeben wurde, um den qualitativen Ansprüchen der Webinhalte und Herausforderungen der neuen Medien wie z.B. YouTube mit einem eigenen Kanal besser gerecht werden zu können.

Computer-Nerd seit 1983, Audio-Freak seit 1979 und seit über 50 Jahren so ziemlich offen für alles, was einen Stecker oder einen Akku hat.

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