Rendering
Ein guter Renderer benötigt kräftigendes Kernfutter, das war schon immer so. Mein geliebter igoBOT ist da eine eine dankbare Aufgabe, auch wenn das Rendern auf der CPU langsam aus der Mode kommt. Aber ehe ich solche Dinge wie den Cinebench nehme, der zudem komplett inkonsistente Werte liefert (3 Messungen, 4 Ergebnisse), lasse ich dann so etwas laufen, das auch schon mal einige Minuten laufen kann.
Wir sehen den Ryzen 9 5950X vor dem Intel Core i9-12900KF, dem Ryzen 9 5900X und den beiden neuen i7 und i5. Dass selbst der kleine i5-12600K den Ryzen 7 5800X schlagen kann, hat mich dann doch etwas verblüfft. Auch LuxRender liegt nicht weit davon entfernt, was auch zeigt, dass viele dicke Kerne immer noch eine Hausmacht sind.
Encoding, Financial Service und Programmierung
Die beiden ersten Benchmarks kommen auch wieder den vielen Kernen zugute, wobei FSI reines Compute ist. Da helfen dem i9-12900K auch die E-Cores nicht weiter, denn es ist Schwerstarbeit angesagt. In Python und mehr noch Octave ist Intel jedoch immer noch das Maß aller Dinge.
Bei Python setzt man, wie auch in Math Lab, in vielen Bereichen auf Intels Math Kernel Library (MKL). Vor allem NumPy litt hier in der Vergangenheit ein wenig. Deshalb schneidet die Alder Lake CPUs auch wieder so gut ab.
Dieser Workload verwendet Octave, eine Programmiersprache für wissenschaftliches Rechnen, um eine Vielzahl von mathematischen Operationen zu lösen.
- 1 - Einführung und Testsystem
- 2 - Autodesk AutoCAD 2021
- 3 - Autodesk Inventor 2021 Pro
- 4 - Solidworks 2021
- 5 - Verschiedene CAD Benchmarks - SPECvieperf 2020
- 6 - Rendering, Financial, Programming
- 7 - Wissenschaft und Mathematik (1)
- 8 - Wissenschaft und Mathematik (2)
- 9 - Leistungsaufnahme und Effizienz
- 10 - Zusammenfassung und Fazit
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